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Frage: CCRT2008 und CD-R´s
Hallo!
Muß mal eine Frage stellen!
Ich möchte mir ein CCRT 2008 einbauen und wüßte vorher gern ob dieses auch selbst gebrannte CD-R´s abspielen kann und ob es besondere Bedingungen dafür gibt (z.B. Brenngeschwindigkeit oder Rohlingstyp)!
Habe gelesen, daß einige damit Probleme hatten.
Vielen Dank schonmal für ne Antwort!!!
MfG Thomas
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23 Antworten
nimm nicht die billigsten noname vom Supermarkt, dann klappt das schon...
macht in der Regel keine Probleme
Rohlinge: Verbatin oder Platinium
Brennersoftware: Nero Ver. 6 oder 7
max. Brenngeschwindigkeit: 4X
also... bei mir klappt es immer !!
lg
Danke für die Antworten!
Sind sehr hilfreich!
Da werd ich mich mal an die arbeit des Umbaus machen. Soll ja net ganz einfach sein!
MfG
Hallo,
Rohlinge: von Aldi oder Lidl.
Brenngeschwindigkeit: immer volle Pulle.
Alle CD-Rs laufen ohne Probleme im CCRT 2008
Das gab's hier schonmal. Wird aber zu alt für die Suche sein.
Es kommt ganz maßgeblich auf die Kombination von Brenner und Rohling an. Ich nehme die Rohlinge von Aldi für meinen LG4040 Brenner. Mit dem QSI-Schundlaufwerk, das ich im Notebook habe, lassen sich diese Rohlinge noch nicht mal mit Daten fehlerfrei beschreiben, geschweige denn Audio CDs im CCR2006 lesen. Die Brenngeschwindigkeit spielt nur eine untergeordnete Rolle. Wenn der Rohling zum Brenner paßt, kannst Du auch mit voller Geschwindigkeit brennen. Wenn es nur geht, wenn Du langsamer brennst, hast Du unter den schlechten CDs nur eine etwas bessere gebrannt.
Am besten schaut man beim Brennerhersteller nach, welche Rohlinge empfohlen werden und schaut dann, welche Rohlinge aus der gleichen Pressung kommen.
Gruß
Achim
das ist doch genau das, was ich oben schon geschrieben habe... das liegt nicht am Brenner, sondern nur an den billigsten Rohlingen!!! Die von A..i sind mit Sicherheit dafür absolut ungeeignet! Das wird nichts! Kauf Verbatim oder andere Marken... dann geht das!
Hallo,
Zitat:
Die von A..i sind mit Sicherheit dafür absolut ungeeignet! Das wird nichts! Kauf Verbatim oder andere Marken... dann geht das!
und warum funktioniert das bei mir?
Ich bleibe bei meiner Behauptung, dass die Rohlinge von Aldi und Lidl sehr gut funktionieren. Wer es nicht glaubt, dem kann ich das auch gerne vorführen.
Gruß
Hans-Jürgen
Hallo zusammen,
leider habe ich total negative Erfahrungen gemacht.
Im ersten Jahr nach kauf des Fahrzeugs wurde 2 mal das Gerät gewechselt, da es mit CD-R Probleme gab.
Es gab und gibt immer wieder Probleme beim Abspielen von CD-R.
Da ich im PC-Bereich tätig bin, habe ich 4 verschiedene Brenner mit 5 verschiedenen Softwares ausprobiert. Keine Kombination hat dazu geführt, daß eine vernünftig lesbare CD entstanden ist (egal, og günstig oder teuer).
Da mir bekannt war, daß es CCRT (und auch NCDC2015 mit baugleichem Wechsler) gibt, die kein Problem beim Abspielen von CD-R haben, habe ich damals, vor 2 Jahren, einen Rechtsanwalt um Hilfe gebeten.
Vor kurzem ist nun das Urteil gefallen. Mein Gerät ist angeblich nicht defekt und das Problem liegt angeblich an dem im Gerät verbauten (!!) Kopierschutzmechanismus.
Für mich bedeutet dies nun, das ich nach ca. 40 gebrannten CDs tatsächlich 4 Stück habe, die in meinem Wechsler zu 90% funktionieren.
Deshalb bin ich nun auf der Suche nach einer Alternative, um z.B. MP3 abspielen zu können. Denn inzwischen bin ich, was dies anbelangt, durch das CD70Navi, welches MP3 kann, in meinem 06er Vectra verwöhnt.
Gruß
Catera25DTI
Phillips Audio Q sollen nicht schlecht sein.
Intenso-Rohlinge kann ich nicht empfelen.
Aber merken: Langsam brennen...
Ein Plextor-Brenner ist nach wie vor das Maß der Dinge
Mfg
W!ldsau
Verwende die Platinum und funzt tadellos
die Brenngeschwindigkeit hat etwas mit der Qualität der Ausgabe zu tun. schnelles brennen ---> Verzerrungen z.b. im Bassbereich
Musik-CD ---> cda Format (kann vom PC nur gelesen werden, sonst nichts; deshalb muss man ja eine CD rippen )um aus ihr ein mp3, wav, usw. zu machen.
Mp3 Lieder ---> ist Datei, deshalb auch keine Verzerrung bei schnellem Brennen
Kurzerklärung, wieso man Musik-CD’s langsam brennen soll und hoffentlich verständlich, da logisch.
@Tarrington
So einen Schmarrn habe ich schon lange nicht mehr gelesen.
Die Audiodaten liegen auf der CD immer in digitaler Form vor. Das von Dir angesprochene "CDA" Format, das angeblich von einem PC nur gelesen werden kann entspricht genau WAV, nur mit anderem Dateiheader. CDA ist übrigens lediglich die Dateiendung, die Microsoft dem CD-Audio-Format gegeben hat. Die eigentlich korrekte Abkürzung ist CDDA (CD Digital Audio).
Aufgrund der digitalen Aufzeichnung kann es in keinem Fall zu "Verzerrungen im Bassbereich" kommen. Eine CD kann entweder fehlerfrei gelesen werden, oder es kommt zu Aussetzern beim Abspielen. Fehlerfrei heisst auch, daß die Fehlerkorrektur des Laufwerks eventuell auftretende Lesefehler 100%ig korrigiert hat.
Die Brenngeschwindigkeit hat höchstens Auswirkungen auf die Gleichmässigkeit der gebrannten Pits und Lands. Hierbei ist es aber vorrangig wichtig, daß der verwendete Rohling zum Brenner passt. Wenn eine schnell gebrannte CD Lesefehler aufweist, ist eine langsamer gebrannte CD höchstens marginal besser. Eine gute CD wird daraus nie. Natürlich kommt es auch auf die Qualität des Leselaufwerks an, ob eine CDR fehlerfrei gelesen werden kann.
Zitat:
Kurzerklärung, wieso man Musik-CD’s langsam brennen soll und hoffentlich verständlich, da logisch.
Und falsch!
Zu den Aldi-Rohlingen kann ich nur sagen, daß ich mit ihnen völlig problemlos mit meinem LG-Brenner mit voller Geschwindigkeit schreiben kann. Mit dem QSI-Brenner im Notebook kommt noch nicht mal bei langsamster Brenngeschwindigkeit eine lesbare Daten CD (!!!) dabei raus.
Gruß
Achim
1.) CDA ist eigentlich kein PC-Format (das solltest du wissen), es wird nur von Windows so dargestellt, damit der User etwas sieht, daher auch eigentlich keine Dateiendung.
2.)WAV --> ist ein Dateiformat (konnte noch nie eine WAV Datei auf einer Musik-CD finden, außer ich habe die WAV-Datei im ISO-Standard gebrannt)
Eine Musik-CD beinhaltet Informationen im PCM Format (44KHz).
CD-DA --> ist ein Standard, deshalb auch keine Dateiendung (siehe 1.))
Noch was, das mit den Pits und Lands stimmt leider auch nicht so ganz.
Eigentlich kannst du Dir das ganze in der Wikipedia nachlesen, oder du verfügst über ein paar bessere Bücher.
Soviel zu Deinem Schmarrn ...
*nette Umgangsform*
zu 1.) Kein Einspruch. Das entspricht ja dem, was ich oben geschrieben habe. Eine Erfindung von MS. Ich habe es vielleicht etwas dumm ausgedrückt. Die "Dateien" "Tracknn.cda" beinhalten nicht die Musikinformationen, sondern stellen eine Krücke für Windows dar, die Lieder auf einer CD zu finden.
zu 2.) Man liest die rohen Nutzdaten einer Audio CD ohne Subchannels aus. Wenn Du zu den dann entstehenden Daten einen kurzen Dateiheader hinzufügst, hast Du eine WAV. Unkomprimiertes WAV besteht aus PCM-Daten.
Der Standard CDDA ist im Red Book festegelegt. Dieser Standard beherbergt auch die Informationen, wie die Daten auf der CD abgelegt werden müssen. Deshalb ist auf der CD im Gegensatz zum (universelleren) WAV-Format kein Dateiheader nötig.
Was Du mit den Pits und Lands hast, weiß ich nicht genau. Falls sich das darauf bezieht, daß der Laser natürlich keine "Dellen" in die Reflexionsschicht brennt, sondern nur die optischen Eigenschaften verändert, sind wir hier im Kinderzirkus angekommen. Ich wollte jedenfalls darauf hinaus, daß es auf die exakte Einhaltung der Länge der Pits und Lands ankommt, damit der CD-Player nicht aus dem Tritt gerät. An den Wechseln zwischen Pits und Lands wird die Auslesefrequenz synchronisiert. Über EFM muß ich Dir ja bestimmt nichts erzählen.
Wikipedia ist nicht immer der Weisheit letzter Schluß. Viele komplexe Zusammenhänge werden hier stark vereinfacht dargestellt. Im Prinzip ist das eine gute Informationsquelle, im Detail hapert's aber manchmal einfach.
Gruß
Achim
@general1977
Dann haben wir zwei uns ja so ungefähr in der Mitte getroffen. Wollte es anfangs minimalst erklären, damit nicht so viele Fragen aufkommen. Es haben nicht alle ein Wissen über dieses spezifische Thema.
So nun zu einer genaueren („kürzeren“) Erklärung, wieso man Musik-CD’s langsam brennen sollte (man muss aber nicht). Die Problematik entsteht direkt beim Brennvorgang. Brennst du zu schnell, kann es zu einer Streuung kommen (Laser) --> die meisten Leute würden sagen “Die CD ist schlecht brennt“. Wenn man mit neuren Brenner zu langsam brennt (z.b 1-fach), kann es zu "Verbrennungen" auf der CD kommen (schlechte Qualität ---> „Laser ist zu heiß, und verbleibt zu lange auf einer Stelle“).
Aus meiner Sicht 2 bis 4 fach brennen.
Dies ist jedoch Brenner und CD-Rohling abhängig (dies muss jeder selbst für sich herausfinden).
Wieso eine CD auf einem CD-Player funktioniert und auf einem anderen nicht, auf diese Geschichte gehe ich nicht ein.
Damit man den Unterschied der Brennqualität erkennt, braucht man eine besser Anlage (keine Badezimmer CD-Player mit 1cm Hoch- und Mitteltöner).
Hoffe, hier eine einfache und kurzverständliche Erklärung erbracht zu haben.
@ general1977
Hoffe, die Erklärung ist für Dich angemessen.
Ich persönlich bevorzuge Bücher bzw. schon Gelerntes, nicht die Wikipedia .