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Für alle Bora-Fahrer mit H4-Teelicht

VW Bora 1J
Themenstarteram 24. Januar 2012 um 19:03

...gibt es hier einen aktuellen Test.

Ich hab noch immer die Philips Power-2-night drin, aber so gewaltig war der Unterschied damals nicht.

Da die Kunststoffscheibe vorm Scheinwerfer beim Bora zumal ziemlich unter Steinschlag leidet, wird der oberer Bereich mit der Zeit ziemlich rauh und streut hier das Licht.

Da half auch die Meguiars Kunststoffpolitur nichts oder nur wenig.

Letztlich bleibt beim Bora langfristig wohl nur der Austausch gg. neue Scheinwerfer und an der H4-Technik kann man auch nichts ändern, es sei denn, man baut auf Xenon um, was mir persönlich zu kostenaufwändig war.

Aber ein Grund, beim nächsten Auto auf die Scheinwerfertechnik und das reale Lichtbild zu achten.

Wenn ich an das Flutlicht vom seligen Golf III mit Doppelscheinwerfern denke, könnte ich heulen!

Ein Skandal, dass VW noch immer die H4-Technik einsetzt, siehe Polo V.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. Januar 2012 um 19:03

...gibt es hier einen aktuellen Test.

Ich hab noch immer die Philips Power-2-night drin, aber so gewaltig war der Unterschied damals nicht.

Da die Kunststoffscheibe vorm Scheinwerfer beim Bora zumal ziemlich unter Steinschlag leidet, wird der oberer Bereich mit der Zeit ziemlich rauh und streut hier das Licht.

Da half auch die Meguiars Kunststoffpolitur nichts oder nur wenig.

Letztlich bleibt beim Bora langfristig wohl nur der Austausch gg. neue Scheinwerfer und an der H4-Technik kann man auch nichts ändern, es sei denn, man baut auf Xenon um, was mir persönlich zu kostenaufwändig war.

Aber ein Grund, beim nächsten Auto auf die Scheinwerfertechnik und das reale Lichtbild zu achten.

Wenn ich an das Flutlicht vom seligen Golf III mit Doppelscheinwerfern denke, könnte ich heulen!

Ein Skandal, dass VW noch immer die H4-Technik einsetzt, siehe Polo V.

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wie siehts eigendlich mit anderen nachrüstscheinwerfern aus? z.B. lese ich immer in angeboten von angel eyes das da H7 Lampen drin sind...

Themenstarteram 24. Januar 2012 um 19:15

Im realen Test versagen die Dinger aber immer im Vergleich zu orig. Scheinwerfern (Einbau, Möglichkeit des Birnenwechsels ohne Werkzeug, da etliche NR-SW verschraubt sind von hinten, Leuchtweite, gleichmäßige Ausleuchtung ohne Flecken etc.).

Das ergab auch mal ein TV-Test, den man online auch irgendwo finden kann.

Da wurden div. Golf IV-Scheinwerfer getestet: orig. Ersatzteil, "update" auf Golf V-Optik und div. andere.

Alle waren bei weitem schlechter als das orig. Teil, von der Passgenauigkeit mal ganz abgesehen und von der teilweisen Unmöglichkeit, die Birne im eingebauten Zustand auszuwechseln, mal ganz zu schweigen.

Finde ich schon geil, die Vorstellung, wenn ich zum Birnenwechsel erstmal das Frontend demontieren muss, um danach den SW ausbauen zu können, um final dann dessen Rückseite aufzuschrauben, um an die Birne zu kommen.

So einen Murks würde ich mir nie ins Auto bauen.

Noch fahre ich Bora - und nicht smart! :D

am 24. Januar 2012 um 19:24

Wenn ich dadurch eine weitaus bessere Ausleuchtung bekomme, ist mir dieser Aufwand es wert.

Und wenn man weiß, wie es geht, ist das in gut 15-30min erledigt inkl ner Tasse Kaffee oder nen Bierchen nebenbei ;)

Dann kann man gleich beiden Lampen wechseln und is wieder auf der sicheren Seite.

Wobei ich aber sagen muß, das ich noch net ein einziges Mal was wechseln mußte.:D:D:D

 

Bei neueren Autos ist das heute Gang und Gebe mehr zu demontieren, um an die Scheinwerfer zu kommen und dort die Lampe wechseln zu können.

Schließlich wollen die Werkstätten ja auch daran verdienen :D:D:D

 

Gruß Roger

In den ersten Tagen mit meinem Volvo musste ich mich immer vergewissern, dass ich kein Fernlicht angeschaltet hatte. Die Funzeln vom Bora sind wirklich mies.

Man gewöhnt sich irgendwann dran.

Ich hatte damals schwarze In.Pro Scheinwerfer nachgerüstet. Die gaben ein etwas besseres Licht. Vielleicht auch nur, weil das Kunststofflas noch nicht trüb war. Egal.

Zusätzlich hatte ich die Hella Micro DE Nebelscheinwerfer verbaut. Beides zusammen ergab eine einigermaßen gute Lichtausbeute. Allerdings musste man dazu verbotenerweise die NSW auch bei Nichtnebel einschalten.

Selbst mein frisch erworberner 2er mit 20 Jahre alten Scheinwerfern klatscht mehr Licht auf den Asphalt als mein Bora zusammen mit NSW :D

Ich habe die Serien Scheinwerfer mit Philipps Xtreme Vision oder so drin, hatte voher ein Audi A4 B6 mit Xenon :-(...

Gibt es echt stärkere nebler birnen?

Zitat:

Original geschrieben von borafreak78

...Bei neueren Autos ist das heute Gang und Gebe mehr zu demontieren, um an die Scheinwerfer zu kommen und dort die Lampe wechseln zu können.

Schließlich wollen die Werkstätten ja auch daran verdienen :D:D:D

...

EU-Recht:

Rechtsvorschrift R-48 (Ergänzung 07)  :cool:

 

Jetzt kontern die Hersteller mit 25.000 Volt. ;)

 

Möchte dieses Xenon-Licht aber nicht mehr missen.

Hatte vorher in meinem Omega H1 drin. Das sah mehr nach Kerzenlicht aus.

 

 

Gruß

Axcell

 

Zitat:

Original geschrieben von toledohorst

Ich habe die Serien Scheinwerfer mit Philipps Xtreme Vision oder so drin, hatte voher ein Audi A4 B6 mit Xenon :-(...

Gibt es echt stärkere nebler birnen?

Stärkere Neblerbirnen nicht, aber zusätzlich kann man Nebler in die Frontschürze setzen.

Das Dumme daran ist, dass HELLA den Satz für den Bora (Micro DE mit passenden Blenden und Haltern für die Frontschürze) aus dem Programm genommen hat. Gibt es nur noch für den Golf 4 :-/

Die Scheinwerfer selbst gibt es auch ohne Blenden, müsste man sich die alten Blenden aus der Frontschürze entsprechend umbauen

ne da lass ich lieber meine Hofele lufteinlässe drin... Nutze meine nebler nur am tag

Ich hatte mir die Nebler damals in meine Zenderfront gesetzt und aus dem Nebler im Scheinwerfer einen Doppelblinker gebaut ;)

am 25. Januar 2012 um 11:43

Zitat:

Original geschrieben von Axcell

EU-Recht:

Rechtsvorschrift R-48 (Ergänzung 07) :cool:

Jetzt kontern die Hersteller mit 25.000 Volt. ;)

Axcell

Bei Xenon ok. Aber 25.000 Volt für LEDs?!? Eine LED bringt doch schon bei 1 Volt gut sichtbar Licht. Für einen Scheinwerfer mag das nicht reichen, aber dass man für einen Scheinwerfer LEDs mit echter Hochspannung beschicken muss kann ich mir nicht vorstellen.

Auf jeden Fall kannte ich diese Rechtsvorschrift nicht, finde sie aber prima. Schon bei meinem Golf IV ärgert es mich immer wieder, was für eine Fummelei es ist, wenn man die Birnen wechseln möchte, und wenn man es ganz ordentlich haben möchte, muss man hinterher sogar die Scheinwerfer neu justieren, denn beim Reinfummeln der neuen Birne ist so viel Gedrücke erforderlich, dass man den Scheinwerfer damit fast zwangsläufig verstellt.

Der Trend dahin, dass man immer mehr Spezialwerkzeug benötigt, ärgert mich ohnehin. Wenn es notwendig ist, um die Qualität neuer Technik umzusetzen und klassisches Werkzeug dafür einfach zu grob und unpräzise ist, dann sehe ich es ja ein. Aber mittlerweile kann ich nicht mal mehr mein neues Fahrrad selber reparieren, weil man dafür Spezialwerkzeuge benötigt, die in normalen Haushalten nicht zu finden sind und deren Anschaffung für eine einmalige Reparatur meist nicht lohnt.

Finde ich insofern gut, wenn die EU vorschreibt, dass triviale Arbeiten auch mit trivialen Mitteln zu erledigen sein müssen.

ich hab bei meinem FL Tiguan die H7 Birnen "werkzeuglos" gewechselt.

Vom Prinzip her ist es nun möglich, aber es ist so knapp Platz, dass ich mit der rechten Hand grad nicht dazu gekommen bin und mit der linken hatte ich nicht genügend kraft. die (neuen) teile haken gewaltig, ich habs dann nach 10 min mit Tricks geschafft.

(beim meinem vorigen Auto Ford Cmax musste man noch den Scheinwerfer ausbauen um eine Birne zu wechseln - insofern eine Verbesserung...)

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