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Fundierte Beratung gesucht: Die Qual der Wahl
Hallo meine Lieben Autoliebhaber!
Kurz und knackig: Ich suche ein Auto!
Details: Ich bin Studentin, muss viel zur Uni pendeln und bin auch sonst gerne mit dem Auto unterwegs.
Ich bin bisher einen Seat Ibiza, Benziner (64 PS), Bj. 2002 gefahren. Dieser hat sich jedoch in den vergangenen 3 Jahren zu Sprabüchse entwickelt und sich kurz vor Weihnachten während meines Auslandaufenthaltes in Spanien für immer verabschiedet. Nun muss ein Ersatz her und zwar dringendst.
Ich habe mich bereits ein wenig umgehört und bin mir noch nicht ganz schlüssig, was eine gute Wahl wäre. Daher ein paar Fakten:
Meine bisherige Jahresbilanz siedelt sich bei ca. 16.000 bis 20.00 km jährlich an und ich fahre viel Überland, aber auch oft in Städten/innerorts.
Ich suche einen kleinen Flitzer (bitte nicht zu wörtlich nehmen) der mir möglichst eine lange Zeit hält (so 7 Jahre sollte er schon gut halten bevor die großen Macken kommen).
Mein Budget endet bei ca. 10. 000 Euro und das Auto sollte nicht älter als 4 Jahre sein und möglichst unter 20.000 km haben.
Wichtig sind mir ABS, ESP, Airbags und wenn möglich auch ZV, sowie Servo. Der Unterhalt sollte auch günstig sein (Versicherung, Ersatzteile!!).
Der Rest ist variabel, d.h. die Lackfarbe muss nicht zu den Fingernägeln oder zum Lippenstift passen, 3- oder 5-Türer ist auch nicht Prio und auch beim Aussehen kann ich bei guter Technik beide Augen zudrücken.
Ich tendiere bisher zu einem Benziner, bin aber für Beratung und Tipps hierzu offen.
Meine bisherige Auswahl sieht wie folgt aus:
- Ford Fiesta
- Ford Focus
- Peugeot 207
- Peugeot 208
- Dacia Sandero
- VW Polo
- Seat Ibiza
Ich brauche eure Hilfe bezüglich eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, Tipps zur Motorisierung und Aussagen zu Technick/Mechanik.
Ich informiere mich auch schon fleißig, hätte aber gern noch ein paar gute, fundierte und verständliche Aussagen zu den Autos (gerne auch technische Aussagen, da ich hier gerne dazu lerne) , die mir bei der Entscheidungsfindung helfen.
Alternativen sind erwünscht und werden dankend in Betracht gezogen.
Viel Spaß beim bloggen und vielen Dank für eure Hilfe!
Herzlichst,
eure Lin
Beste Antwort im Thema
Zitat:
vor Ahnungslosigkeit und bildungsfernem, pubertärtem Wichtiggetue nur so strotzen. Wer auch immer sich in Hans' Account geschlichen hat, möge dieses bitte unterlassen. Und wenn er (?) es schon nicht lassen kann, dann vielleicht nicht so offensichtlich dumme und infantile Statements von sich geben
In diesem Haus lebe ich allein. Es hat auch niemand sonst Zutritt zu diesem Computer, da Publikumsverkehr im Wohnzimmer und nicht in meinem Arbeits- und "Autozimmer" empfangen wird. Ich habe vielleicht "nur" den einfachen Volksschul-Abschluss, doch bin ich alles andere als bildungsfern und lasse mir das auch nicht nachsagen.
Zitat:
Das fällt auf, weil Hans erwachsen und mit Lebenserfahrung gesegnet ist, aber der Schreiberling, den ich wirklich zitiert habe, offensichtlich nicht. Sonst würde er (?) auch nicht behaupten, Autos, die für Kurzstrecken und Stadtverkehr eher ungeeignet sind aber sonst viele Talente innehaben, seien nur für Kurzstrecken im Stadtverkehr geeignet
Du hast mich zitiert und nicht irgendjemanden anders, weil ich hier niemanden ins Arbeitszimmer lasse; ich bin aber dieses dauerhafte Vorantreiben dieses Daihatsu einfach leid, weil ich es für unsachlich, fragwürdig und eigennützig halte. Der Cuore ist für den Stadtverkehr sicher geeignet, für den Überlandverkehr ist das eine Behelfslösung. Wer einmal im Jahr zu einem fünfzig Kilometer entfernten Onkel fährt und sonst damit in der Stadt herumgondelt, mag damit glücklich werden - aber für alle anderen Fälle ist das keine Option. Der Cuore fährt, bremst, heizt, lenkt - er erfüllt die Grundbedürfnisse der Mobilität und ist vielleicht auch ein zuverlässiges Gemüt, mehr kann er bei Licht besehen nicht. Dies aber ist nicht einmal schlimm, dafür ist er schließlich auch ein Kleinstwagen. Es mag Leute geben, die das anders sehen, aber ich sehe das eben so.
Ich werde auch weder frech noch beleidigend und ausfallend, wenn jemand die von mir gefahrenen Fahrzeuge nicht empfiehlt und etwas gegen diese hat. Es ist pubertär und primitiv, sich deswegen aufzuregen, wenn das eigene Auto bei anderen nicht gut ankommt. Glaube mir: Mein als Neuwagen 50.000 Mark teurer Renault Safrane ist ein Auto, das in der Regel von niemandem wirklich zur Kenntnis genommen wird, fahre ich damit irgendwo vor. Viele wissen gar nicht, was das überhaupt für ein Fahrzeug ist, aber gestört hat mich das noch nie, weil ich mich nicht darüber definiere, was andere von meinem Besitz denken. Es mag für manche frustrierend sein, fahren sie eine Limousine, die einmal nicht ganz billig war und nicht als solche erkannt wird, aber mich stört das nicht.
Noch etwas:
Mich erinnert das Ganze immer mehr an eine wüste Schlammschlacht in einem Autohaus, das ich kenne, wo der Meister sich über Jahre hinweg regelmäßig mit einer Servicemitarbeiterin gestritten hat und diese sinnlosen Wortgefechte auch öffentlich, u.a. vor den Augen und Ohren der Kundschaft, ausgetragen wurden, bis die Frau den Betrieb wechselte.
Lassen wir es doch einfach sein. Ich lasse dich in Frieden, du lässt mich in Frieden. Mit unserem Ärger helfen wir keinem, uns auch nicht.
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79 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Lin_wird_mobil
Der Rest ist variabel, d.h. die Lackfarbe muss nicht zu den Fingernägeln oder zum Lippenstift passen,
Jetzt wollte ich gerade Mercedes vorschlagen. Die haben immerhin mittlerweile Nagellack in Wagenfarbe im Angebot.. 
Spass beiseite.
Die von dir genannten Autos wären auch meine ersten Gedanken. Ergänzt um den Corsa und Mazda 2.
Die bieten beide ein recht ordentliches Preis-Leistungs-Verhältnis.
Eine weitere Alternative wäre der Skoda Fabia.
Technisch sind Ibiza, Polo und Fabia Geschwister. Teilen sich also viele Stärken und Schwächen. Hier bieten Skoda und Seat aber m.M.n. ein deutlich besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als der Polo.
Wirklich viel falsch machst du mit keinem der Autos etwas, da würde ich mich einfach für den entscheiden, bei dem du das beste Angebot bekommst.
Letztlich hängt es von der Pflege ab, wie gut / lange das Auto hält. Mittlerweile produzieren alle Großserienhersteller die gleiche Qualität.
Allerdings könnte sich bei deiner Fahrleistung durchaus auch ein Diesel lohnen. Auf www.diesel-oder-benzin.de kann man das auf einen Blick abgleichen.
Da die modernen Kleinwagen gerne mit Turbos gebaut werden, ist der Wartungsaufwand / das Reparatur-Risiko annähernd gleich zwischen Diesel- und Benzin-Motoren.
PS:
KIA Rio oder Hyundai i20 würde ich mir an deiner Stelle ebenfalls ansehen. Die bekommst du für dein Budget fast schon als Neuwagen. Obendrauf gibts bei KIA bis zu 7 Jahre Garantie, bei Hyundai bis zu 5 Jahre.
Dagegen stinken die Europäer ab.
Und die Zeiten, in denen die Koreaner lieblos zusammengeschusterte Klapperkisten waren sind lang vorbei. Da gibts gute Qualität zum fairen Kurs und eben jahrelange Planungssicherheit bei den Unterhaltskosten.
PPS: Die Finger lassen würde ich von Dacia. Die haben zwar ebenso für dein Budget schon Neuwagen aufm Hof stehen, dafür aber auch im Euro NCAP-Crashtest durchweg nur 3 von 5 Sterne bekommen...
Zitat:
Original geschrieben von Lin_wird_mobil
Hallo meine Lieben Autoliebhaber!
Kurz und knackig: Ich suche ein Auto!
Details: Ich bin Studentin, muss viel zur Uni pendeln und bin auch sonst gerne mit dem Auto unterwegs.
Ich bin bisher einen Seat Ibiza, Benziner (64 PS), Bj. 2002 gefahren. Dieser hat sich jedoch in den vergangenen 3 Jahren zu Sprabüchse entwickelt und sich kurz vor Weihnachten während meines Auslandaufenthaltes in Spanien für immer verabschiedet. Nun muss ein Ersatz her und zwar dringendst.
Ich habe mich bereits ein wenig umgehört und bin mir noch nicht ganz schlüssig, was eine gute Wahl wäre. Daher ein paar Fakten:
Meine bisherige Jahresbilanz siedelt sich bei ca. 16.000 bis 20.00 km jährlich an und ich fahre viel Überland, aber auch oft in Städten/innerorts.
Ich suche einen kleinen Flitzer (bitte nicht zu wörtlich nehmen) der mir möglichst eine lange Zeit hält (so 7 Jahre sollte er schon gut halten bevor die großen Macken kommen).
Mein Budget endet bei ca. 10. 000 Euro und das Auto sollte nicht älter als 4 Jahre sein und möglichst unter 20.000 km haben.
Wichtig sind mir ABS, ESP, Airbags und wenn möglich auch ZV, sowie Servo. Der Unterhalt sollte auch günstig sein (Versicherung, Ersatzteile!!).
Der Rest ist variabel, d.h. die Lackfarbe muss nicht zu den Fingernägeln oder zum Lippenstift passen, 3- oder 5-Türer ist auch nicht Prio und auch beim Aussehen kann ich bei guter Technik beide Augen zudrücken.
Ich tendiere bisher zu einem Benziner, bin aber für Beratung und Tipps hierzu offen.
Meine bisherige Auswahl sieht wie folgt aus:
- Ford Fiesta
- Ford Focus
- Peugeot 207
- Peugeot 208
- Dacia Sandero
- VW Polo
- Seat Ibiza
Ich brauche eure Hilfe bezüglich eines guten Preis-Leistungs-Verhältnisses, Tipps zur Motorisierung und Aussagen zu Technick/Mechanik.
Ich informiere mich auch schon fleißig, hätte aber gern noch ein paar gute, fundierte und verständliche Aussagen zu den Autos (gerne auch technische Aussagen, da ich hier gerne dazu lerne) , die mir bei der Entscheidungsfindung helfen.
Alternativen sind erwünscht und werden dankend in Betracht gezogen.
Viel Spaß beim bloggen und vielen Dank für eure Hilfe!
Herzlichst,
eure Lin
Hi Lin,
Von deinen Vorschlägen würde ich am ehesten zum Ford Fiesta (lässt sich seehr angenehm fahren, in der aktuellen Generation recht zuverlässig) oder zum Dacia Sandero (extrem gutes Preis-Leistungsverhältnis, durchschnittliche Qualität) greifen.
Was bei den von flosen23 angesprochenen Diesel-Benzin-Vergleichs-Rechnern nicht berücksichtigt wird sind die i.d.R. höheren Reparaturkosten. Aus dem selben Grund würde ich auch Turbo-Benziner meiden und zu einem einfachen Sauger greifen. Bei richtiger Fahrweise halten Turbos mittlerweile sogar ganz gut (Kurzstrecken unbedingt vermeiden!), aber wenn dann mal was ist, dann wird's richtig teuer.
Den Polo würde ich von der Liste streichen, da hier einfach das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt.
Die Vorschläge Corsa und Mazda 2 halte ich auch für richtig - Ich fahre selber einen Mazda 2, mit dem ich sehr zufrieden bin. Dank einfacher, aber guter Technik ist dieser Zuverlässig und leicht, was meiner Meinung nach für einen gewissen Fahrspaß sorgt, auch mit dem schwächsten Motor. Wenn dich der Mazda 2 interessiert, kann ich dir gerne noch mehr dazu schreiben.
Ansonsten fallen mir als Vorschläge spontan noch ein:
- Mitsubishi Colt (sehr gutes Preis-Leistungsverhältnis)
- Suzuki Swift
- Honda Jazz (enorm praktisches Auto)
- Daihatsu Cuore (wenn's etwas kleiner sein darf im Kofferraum und du dich mit der Optik anfreunden kannst -> günstiger kann man mit einem reinen Benziner nicht Auto fahren!)
Zitat:
KIA Rio oder Hyundai i20 würde ich mir an deiner Stelle ebenfalls ansehen. Die bekommst du für dein Budget fast schon als Neuwagen. Obendrauf gibts bei KIA bis zu 7 Jahre Garantie, bei Hyundai bis zu 5 Jahre.
Nun, bei einer voresehenen Haltedauer von 7 Jahren bietet sich doch so ein Kia einfach an. Das sind Schwestermodelle von Hyundai, also absolut baugleich bis auf ein paar kosmetische Unterschiede, aber eben mit 7 Jahren Garantie und neuerdings ist da die Wartung sogar mit drin, das hält die zu erwartenden Kosten schön übersichtlich und qualitativ sind die modernen Kias und Hyundais auf der Höhe der Zeit: Konstruiert in Deutschland und gefertigt in Tschechien, also ein rein europäisches Produkt.
Da sollte man bei einem Kia oder Hyundai Händler doch leicht fündig werden.
Zitat:
Die Finger lassen würde ich von Dacia. Die haben zwar ebenso für dein Budget schon Neuwagen aufm Hof stehen, dafür aber auch im Euro NCAP-Crashtest durchweg nur 3 von 5 Sterne bekommen...
Das sehe ich anders, man darf diese Standard-Euro-Crashtests jetzt auch nicht überbewerten, anders gemessen, also nach anderen Normen, kommen da ganz andere Wertungen heraus. Da schneiden so einige unserer "5-Sterne-Wagen" bei amerikanischen Standard-Crashtests gar nicht gut ab, weil die Testbedingungen ein klein wenig anders sind. Die Autohersteller optimieren ihre Fahrzeuge so, dass sie sehr gut den für Europa so wichtigen Standard-NCAP-Crashtest glänzend bestehen, das bringt dem jeweiligen Autoherstelelr eben diese ersehnten 5 Sterne, mit denen er werben kann. Verschiebt man die Testbedindungen nur um eine Winzigkeit, also Aufprall mit 60 km/ anstatt 45 km/h und macht die Barriere, gegen die das Auto aufprallen soll, etwas kleiner oder versetzt diese nur leicht um 10 Zentimer, so könnte es sein, dass die Karosse zusammenklappt wie ein Kartenhaus.
Außerdem kauft man sich das Auto um damit zu fahren, nicht, um damit gegen irgendwelche Standard-Messwände mit einem bestimmten Tempo zu prallen.
Die Dacias sind ja aus dem Hause Renault, bieten solide Renault-Technik und sind absolut zu empfehlen. Allerdings fehlt denen der letzte Schick, also man hat viel nacktes Blech, es ist dort drinnen nicht immer klapperfrei und die Basisaustattung ist wirklich unter aller Kanone, da muss man zwangsläufig zu den Mehrausstattungen greifen, um das Fahrzeug halbwegs alltagstauglich zu machen, dann verteuert sich das Auto aber um bis zu 50%!
Da die übrigen Autos aus dem Renault-Konzern aber allesamt 5 Sterne im Crashtest erzielen, kann ich mir das schlechte Abschneiden der Dacias kaum erklären ...... ob Renault das so gewollt hat, damit die auch noch ihre eigenen, viel teureren Autos verkaufen können?
Grüße
Udo
Zitat:
Original geschrieben von udogigahertz
Das sehe ich anders, man darf diese Standard-Euro-Crashtests jetzt auch nicht überbewerten, anders gemessen, also nach anderen Normen, kommen da ganz andere Wertungen heraus. Da schneiden so einige unserer "5-Sterne-Wagen" bei amerikanischen Standard-Crashtests gar nicht gut ab, weil die Testbedingungen ein klein wenig anders sind. Die Autohersteller optimieren ihre Fahrzeuge so, dass sie sehr gut den für Europa so wichtigen Standard-NCAP-Crashtest glänzend bestehen, das bringt dem jeweiligen Autoherstelelr eben diese ersehnten 5 Sterne, mit denen er werben kann. Verschiebt man die Testbedindungen nur um eine Winzigkeit, also Aufprall mit 60 km/ anstatt 45 km/h und macht die Barriere, gegen die das Auto aufprallen soll, etwas kleiner oder versetzt diese nur leicht um 10 Zentimer, so könnte es sein, dass die Karosse zusammenklappt wie ein Kartenhaus.
Außerdem kauft man sich das Auto um damit zu fahren, nicht, um damit gegen irgendwelche Standard-Messwände mit einem bestimmten Tempo zu prallen.
Klar ist der NCAP nur eine Crash-Norm. Aber sie bietet Anhaltspunkte. Übrigens wird beim NCAP mit 64km/h getestet, nicht mit 45. Es wird eben der Frontal-Crash mit einem etwa gleichwertigen Auto simuliert (maximal 150kg Unterschied).
Dass durch eine verkleinerte Barriere die Karosserie plötzlich instabiler wird möchte ich aber doch bezweifeln.
Ob es jetzt realistischer ist, eine deformierbare Barriere (die ein "gegnerisches" Auto darstellt; Euro-NCAP) oder eine massive Barriere (die eher einer Häuserkante / -ecke entspricht; IIHS-Crash-Norm [USA]) zu nutzen muss jeder für sich entscheiden.
Natürlich können im "echten Leben" ganz andere Ergebnisse herauskommen. Aber wenn es schon beim genormten Crash schlecht aussieht vermute ich einfach, dass das bei anderen (heftigeren) Unfällen nicht großartig besser aussieht.
bin immer wieder überrascht für welches Budget hier einige Studenten Autos suchen
Hi,
also ich möchte mich der Meinung von udogigahertz anschließen.
Das beste Preis-Leistungsverhältnis hat der Dacia Sandero.
Die besten Garantien haben die Koreaner Kia und Hyundai.
Meine persönliche Empfehlung für deine Vorstellungen wäre der Dacia Sandero (nach Facelift).
Zufälliges Beispiel:
http://suchen.mobile.de/.../173506475.html?...
Der Sandero ist im Prinzip ein Clio, und über den regt sich ja auch keiner bezüglich des Crashverhaltens auf. Der Rest ist Polemik seitens AutoBlöd und der Händler. Ist ja wohl logisch, dass jeder (Hersteller und Händler) an einem hochgerüsteten "Gerät" aus München, Ingolstadt und Stuttgart deutlich mehr verdient, als an "einfachen" Autos. Es sei denn, man möchte, wie so viele auf unseren Straßen, sein Fahrzeug als "Waffe" benutzen, dann ist natürlich der 12.Airbag von Bedeutung.
Also ich würde dir auch POLO oder FABIA ans Herz legen!
bei 10TEuro sollte da schon fast Jahreswagenniveau erreicht werden.
Den Vorschlag Daihatsu *rolleys... bei 16-20tkm? - nicht mal mehr ein SCHLECHTER Witz eher gar keiner mehr!
Alex
(nix mit F oder was aus F kommt..- sorry MEINE Devise!)
Dem Cuore traue ich eine höherer Zuverlässigkeit wie den VAG-Ramsch zu!
Man könnte aber auch zu einen neunen Sirion oder noch cleverer und den neunen Charade nehmen -> großer sehr Zuverlässiger Kleinwagen zum "Minibudget" mit 5Jahre Garantie abgedeckt über Toyota, alternativ neuen I20 mit 5Jahren oder Rio mit 7Jahren Garantie.
Ansonsten rein opt. was kann besser wie ein 208 zu einer hübschen jungen Dame passen!?!?
Zitat:
Original geschrieben von DerMeisterSpion
Dem Cuore traue ich eine höherer Zuverlässigkeit wie den VAG-Ramsch zu!
Sorry es wurde der Cuore empfohlen bei einer Haltedauer von 7 Jahren- und einer Fahrleistung von 20tkm
macht also 140tkm....
was du von VW - hältst ist mir eigentlich egal...
Dein Aussage dass du dem Cuore das zutraust dem VW - Sachen - spricht für sich!
Bist du überhaupt schon mal im Cuore gesessen meine Mutter hat den 2 ten - für REINEN Stadtverkehr - dafür wurde er gebaut!
Bei Hundert scheppert die Türe und alle 2 Jahre gibt es nen Neuen Auspuff!
Was passiert wenn ein Unfall mit 40 passiert möchte ich mir NICHT ausmalen.
Ich verstehe aber - Bashing....
Alex
Wenn deine Mutter heute noch den 2ten Cuore aus den 80ern bewegt, ist die Zuverlässigkeit doch absolut belegt 
Bloß mal kurz eine Info zum Thema Daihatsu.
Und? Gab doch eh kaum Händler der Rest wird über Konzernmutter Toyota noch mind. ein Jahrzehnt Problemlos abgedeckt!
Zudem ist der aktuelle Charade ja eh ein Toyota Yaris (nur GÜNSTIGER)
Zitat:
Original geschrieben von blechbanane0170
Der Sandero ist im Prinzip ein Clio, und über den regt sich ja auch keiner bezüglich des Crashverhaltens auf. Der Rest ist Polemik seitens AutoBlöd und der Händler.
Ich weiß nicht, wo ich hier irgendwo Polemik an den Tag lege.
Eventuell doch noch einmal nachsehen, was das Wort bedeutet.
Der Sandero mag Technik des Clio unter der Haube haben. Die Karosserie (und eben die ist beim Crashverhalten massgeblich) stammt nicht vom Clio.
Dass sich keiner über das Abschneiden des Clio aufregt liegt daran, dass der Clio II bereits 4/5 Sterne bekam, der Clio III (ab 2005) bereits 5/5.
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
Zitat:
Original geschrieben von DerMeisterSpion
Dem Cuore traue ich eine höherer Zuverlässigkeit wie den VAG-Ramsch zu!
Sorry es wurde der Cuore empfohlen bei einer Haltedauer von 7 Jahren- und einer Fahrleistung von 20tkm
macht also 140tkm....
Wir werden sehen, wie lange unsere beiden noch laufen. Der Baureihe des alten 1999er (L701) hat eine Kolbenringschwachstelle. Unserer hat erst 157 tkm runter.
Beim neuern 2011er (L276) werden wir sehen. Ich gehe davon aus, daß der locker seine 300.000 km ohne größere Probleme machen wird. Das einzige, was wirklich dagegen sprechen würde wäre wenn das Auto verunfallt. Mein ehemaliger Daihatsu Charade ist mit 226 tkm leider den Unfalltod gestorben 
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
was du von VW - hältst ist mir eigentlich egal...
Dein Aussage dass du dem Cuore das zutraust dem VW - Sachen - spricht für sich!
Finde ich auch.
Ich hatte sogar schon mal die direkte Entscheidung: Als wir zusammenzogen standen auf meinem Hof ein Polo und besagter Charade und einer sollte weg. Die Kosten waren etwa vergleichbar, beide waren etwa gleich alt, der Charade schneller und komfortabler, der Charade hatte erst 190.000 km auf dem Zähler und der Polo schon fast 70.000 km. Da war klar: Der Charade bleibt und der Polo geht weg.
Zitat:
Original geschrieben von BMW K100RS16V
Bist du überhaupt schon mal im Cuore gesessen meine Mutter hat den 2 ten - für REINEN Stadtverkehr - dafür wurde er gebaut!
Bei Hundert scheppert die Türe und alle 2 Jahre gibt es nen Neuen Auspuff!
Was passiert wenn ein Unfall mit 40 passiert möchte ich mir NICHT ausmalen.
Ich verstehe aber - Bashing....
Offensichtlich.