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G31 als Laserblocker in Österreich
Hallo liebe G3x-ler,
ich hatte gestern ein unangenehmes Treffern mit den Wegelagerern bei Wels in Österreich. Es ging darum das sie mich mit dem Laser nicht messen konnten und sich deswegen das ganze Auto angeschaut haben um herauszufinden ob ein Laserblocker verbaut wurde. Das Deutsche Kennzeichen war dabei auch nicht besonders Hilfreich ;-)
Alles schön und gut, ABER: ich wusste bis gestern nicht mal dass so etwas existiert und habe dann 1.5 Stunden von meinem Sonntag verloren weil ein “Experte” herangerufen wurde, der dann innerhalb von 5 Minuten bestätigt hat, dass nichts verbaut wurde.
Offensichtlich ist es so, dass die ganzen radargestützten Systeme des G31 eine Lasermessung unmöglich machten. Meiner hat alle Assistenzsysteme inkl. Night View und automatischem Einparken.
Hier meine Frage: ist das schon jemanden so passiert und kann man dagegen jetzt juristisch vorgehen? Es waren 1.5 Stunden meiner Zeit. Ich habe alles auf Dash Cam Video und die Kennzeichen der Polizisten.
Die andere, viel interessantere Frage ist: sind wir als G3x Fahrer für Lasermessungen unsichtbar ;-)
Hier noch ein Foto vom Hof der Polizisten
Beste Antwort im Thema
Ist die Frage jetzt wirklich ernst gemeint? Muss man mittlerweile jeden Mist einklagen weil man sich etwas auf den Schlips getreten fühlt?
Zudem werden sie sicher eine Radarpistole genutzt haben und kein Laser. Denn der Laser lässt sich nicht durch eventuell aktives Radar des Autos beeinflussen da die Messmethode nicht auf der gleichen Technologie.
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41 Antworten
Ist die Frage jetzt wirklich ernst gemeint? Muss man mittlerweile jeden Mist einklagen weil man sich etwas auf den Schlips getreten fühlt?
Zudem werden sie sicher eine Radarpistole genutzt haben und kein Laser. Denn der Laser lässt sich nicht durch eventuell aktives Radar des Autos beeinflussen da die Messmethode nicht auf der gleichen Technologie.
Ja ist es. Es gab kein Grund mich festzuhalten und fähige / ausgebildete Beamte sehen das innerhalb von 5 Minuten! Und übrigens, ich bin nicht mal eben ne Stunde gefahren. Ich musste 1200 km abspulen und in 1.5 Stunden bin ich über 200km weit gefahren. Jede Sekunde war eine Sekunde weniger Schlaf....
Zitat:
@AgentMax schrieb am 18. März 2019 um 10:12:20 Uhr:
Ist die Frage jetzt wirklich ernst gemeint? Muss man mittlerweile jeden Mist einklagen weil man sich etwas auf den Schlips getreten fühlt?
Zudem werden sie sicher eine Radarpistole genutzt haben und kein Laser. Denn der Laser lässt sich nicht durch eventuell aktives Radar des Autos beeinflussen da die Messmethode nicht auf der gleichen Technologie.
Was benutzt wurde kann ich nicht sagen, nur warum sie mich festgehalten haben.
Ehre dem der keine Fehler macht und alles weiß. Ich (daher meine Meinung) würde mich ärgern aber nichts unternehmen.
Das Meßproblem existiert herstellerunabhängig, bspw.
https://www.cx5-forum.de/f12/...ollen-messgeraete-irritieren-2934.html
Kann aber dazu führen dass ein Fzg. genauer unter die Lupe genommen wird. Du wirst keinerlei Rechtsansprüche aus dem Vorgehen der Polizei herleiten können.
Das ein G3X mit allen Assistenzsystem nicht messbar sein soll scheint mir unwahrscheinlich.
Das hätte schon früher auffallen sollen und es gäbe entsprechende Info´s im Netz dazu.
Die deutschen Lasermessgeräte (mobil) sind bekannt - interessant wäre es gewesen, wenn Informationen vorhanden wären, mit welchem Gerät die Kollegen in AT gemessen haben.
Ein juristischen Vorgehen gegen die "Extrapause" wird aus meiner Sicht nicht möglich sein.
Was soll denn die Grundlage sein? Die Polizei hatte auf Grund der nicht durchführbaren Messung (aus welchem Grund auch immer) einen ausreichenden Anfangsverdacht und hat diesen entsprechend verfolgt - mit abschließend positiven Ausgang für Dich. Also alles gut :-)
Klagen!! Sei froh das es so ist, andere zahlen viel Geld für solche Geräte um die Messungen zu blockieren,
Ich habe neulich mal irgendwo gelesen, dass manche Geschwindigkeitsmessgeräte Probleme mit LED-Scheinwerfern haben, weil die pulsierendes Licht aussenden. In den letzten Monaten bin ich zwei Mal geblitzt worden und in beiden Fällen ist nichts nachgekommen
@BMW-2018
Wenn Du versuchst, den Polizisten Willkür oder Amtsmissbrauch nachzuweisen, dann ist das bestimmt ein sehr wirksames Mittel gegen den Ärger wegen der verlorenen Zeit.
Der Ärger wegen dem dafür dann zusätzlich rausgeschmissenen Geld dürfte nämlich deutlich überwiegen.
Ärgerlich ist solch ein Zeitverlust allemal. Besonders wenn man noch in Eile ist und nicht gerade eine Spassfahrt macht. Aber man muss den Gesetzeshütern auch zugestehen, dass sie in diesem Fall wohl auch nur ihren Job gemacht haben. Laserblocker sind je nach Land kein Kavaliersdelikt. Besonders in Österreich drohen saftige Strafen - bis zu EUR 5000. Ferner sind diese Einrichtungen immer rafinierter in der Fahrzeug Hardware versteckt und von einem "Laien" kaum mehr zu entdecken. Das hat mir ein bekannter Polizist auch bestätigt. Daher kann ich das Verhalten der Beamten schon nachvollziehen - Deinen Ärger aber auch.
Mein Tipp: Abhaken und Schwamm drüber
Klagen? Deswegen? Man man man, wo sind wir hingekommen!?!
Zitat:
@BMW-2018 schrieb am 18. März 2019 um 10:15:28 Uhr:
Ja ist es. Es gab kein Grund mich festzuhalten und fähige / ausgebildete Beamte sehen das innerhalb von 5 Minuten! Und übrigens, ich bin nicht mal eben ne Stunde gefahren. Ich musste 1200 km abspulen und in 1.5 Stunden bin ich über 200km weit gefahren. Jede Sekunde war eine Sekunde weniger Schlaf....
Vielleicht kannst du mir erklären wieso die Zeit, die du jetzt für Recherche, eventuelle Klagewege oder ein Gerichtsverfahren aufbringen würdest weniger wertvoll ist?
Zu deiner Frage an sich: noch nie die Erfahrung gemacht, Blitzer kamen immer wie gewünscht
Ansonsten bin ich bei @AgentMax, diese klagementalität ist für mich wie das Verhalten eines Kleinkindes, man sieht nur sich und will immer recht und wehe dem, der das stört.
Zitat:
Die deutschen Lasermessgeräte (mobil) sind bekannt - interessant wäre es gewesen, wenn Informationen vorhanden wären, mit welchem Gerät die Kollegen in AT gemessen haben.
Das Gerät sah wie auf dem Bild in diesem Link aus:
https://oe3.orf.at/stories/2970468/
Ich hätte auch sofort gesagt es ist das Gerät dass nicht misst.
Zitat:
@Jimmy_C schrieb am 18. März 2019 um 12:27:07 Uhr:
Klagen? Deswegen? Man man man, wo sind wir hingekommen!?!
Sieh es so: muss ich jetzt jedes Mal wenn ich durch Österreich durchfahre zu den 3 Stunden Durchfahrtszeit noch 1.5 Stunden zusätzlich einplanen?
Selbst im stehen könnte mich das Ding nicht messen und wir dann habe ich halt bei jeder Messung immer wieder Probleme und muss die ganze Prozedur wieder ertragen.
Macht keinen Sinn!!!!