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Gangwechsel / Schaltpause AT 218i
Hallo zusammen,
Ich habe vergange Woche meinen neuen 218i AT erhalten und bin bisher sehr zufrieden.
Was mich aber etwas beschäftigt ist das Drehzahlverhalten beim Gangwechsel.(Man.Schaltgetriebe)
Ich fuhr vor dem AT einen E91 320i.Ebenfalls Handschaltung.
Nun stelle ich fest das ich offenbar meine Gewohnheiten ändern muss.
Wenn ich nun vor dem Schalten das Gas wegnehme,dauert es subjektiv eine Eeeeeeewigkeit bis die Drehzahl abfällt.Objektiv betrachtet ist es vielleicht maximal eine Gedenksekunde.Beim Runterschalten durchaus angenehm,beim beschleunigen und hochschalten empfinde ich es jedoch beinahe als Qual,den Anschluss zu treffen.
Kennt Jemand dieses Phänomen?Ist es sogar bauartbedingt durch den 3-Zylinder?
Vielleicht kann mir da jemand etwas zu sagen,
Gruß und vorab Dank
Beste Antwort im Thema
So ein Schmarrn. Wie kann ein Sound sportlich sein? Sportlich ist, wenn die Oma mit 80 im Schwimmbad ihre Bahnen schwimmt oder wenn sie Liegestütze macht.
Das hat hier im Forum mal jemand geschrieben, der das wissen muss.
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25 Antworten
ja, das ist richtig. Beim Hochschalten ist da ne Schaltpause. War für mich erst auch eine Umgewöhnung vom 118d, aber habe mich mittlerweile dran gewöhnt. Ob das nur den 3 Zylinder betrifft, oder auch andere Motorisierungen, kann ich Dir nicht sagen. Beim X1 1,8i ist es jedenfalls genauso. Wäre mal interessant, von den anderen Nutzern zu hören.
Ich schalte einfach ruhig durch und dann passt das schon. Ist ja auch kein Sportwagen.. Denke aber, liegt am Zwischengas.
Danke für Deine Antwort.
Natürlich ist der AT kein Sportwagen,wobei ich von der Performance angenehm überrascht bin.
Macht mich halt nur etwas stutzig.Wenn ich das Fahrzeug beschleunige und beispielsweise bei 3500U/min vom 3. in den 4. gehe,ist die Drehzahl grade mal auf 3000U/min abgefallen. Hat zur Folge das beim Einkupplen ein Ruck durchs Gebälk geht.
Trübt den Fahrspass für meinen Geschmack.Für die Technik kann das doch auch nicht förderlich sein.Und ich bilde mir ein die Gänge nicht übertrieben schnell zu wechseln,normal halt.
Vielleicht ist das auch so gewollt.Der Karton hat gerade mal 250 KM auf der Uhr.Gibt es für die ersten Kilometer vielleicht ein "Einfahrprogramm"?
Ich glaube ich muss mal den Freundlichen zu Rate ziehen.
Gruß Sanchbob
"Karton" ist ja auch witzig.
Merkwürdig. Es kann nicht richtig sein, den Motor mit der Kupplung abbremsen zu müssen.
Wenn man bei 3500/min vom 3. in den 4. schaltet, wäre die richtige Anschlussdrehzahl gut 2700/min.
Grüße!
Einfahrprogramm glaube ich nicht. Aber halt uns doch mal auf dem Laufenden...
Nun hatte ich eben bei einer Rotphase an der Ampel bei eingelgtem Gang und Fuß auf dem Kupplungspedal eine Leerlaufdrehzahl von ca. 2700 U/min.
Ohne das ich das Gaspedal auch nur gekitzelt habe.
Auf zum Freundlichen.
Werde berichten.
Hmmm, das kann auch eine ganz profane Ursache haben: z.b dass der Teppich verrutscht ist und aufs Gaspedal drückt. Oder dass ein Steinchen verhindert hat dass das Gaspedal in Nullstellung geht.
Zitat:
@buggeliger schrieb am 26. April 2016 um 13:01:40 Uhr:
Hmmm, das kann auch eine ganz profane Ursache haben: z.b dass der Teppich verrutscht ist und aufs Gaspedal drückt. Oder dass ein Steinchen verhindert hat dass das Gaspedal in Nullstellung geht.
Dem ist leider nicht so.
Pedal ist absolut freigängig und fluppt ohne Widerstand in Nullstrllung zurück.
3Zylinder ... Is mir bei mehreren Modellen auch schon aufgefallen ... Kleinwagen natürlich ;-) aber das kenn ich von Corsa, Polo ,C1 und nicht zu vergessen meine große Liebe A2 TDI <3
Die Drehzahl beim schalten muss passen ... Ich empfand das auch immer etwas komisch... Aber man gewöhnt sich dran.
Ich habe heute zufällig einen 218i Handschalter als Ersatzwagen bekommen.
Der verhält sich beim Schalten völlig unauffällig. Die Motordrehzahl fällt wie bei jedem anderen Auto auch ganz normal ab.
Ist übrigens wirklich ein netter Motor, der 18i. Bin positiv überrascht.
Grüße!
Das sagen wir 218i Fahrer doch immer das der Motor was kann
Ich fahre aktuell einen 116i F20 (R4, 136 PS, Handschalter) und bin auf der Suche nach einem familientauglicheren Auto mit einem variableren Innenraum.
Heute hatte ich eine Probefahrt mit einem 218i Active Tourer mit Automatik. Der Wagen ist 5 Monate alt und hat knapp 15.000 km auf dem Tacho (war ein Dienstfahrzeug bei der BMW AG), und verfügt über eine für mich ideale Ausstattung (SportLine, Navi, Fahrassistenzsysteme, verschiebbare Rückbank u. v. m.).
Ich bin eigentlich ganz angetan vom Fahrzeug, allerdings konnte auch mich die Kombination von Motor und Automatikgetriebe nicht restlos überzeugen. Da war diese gewisse Denksekunde bzw. ein etwas verzögertes Ansprechverhalten. Gefühlt kam der Wagen spontan nicht so richtig in die Gänge. Vielleicht liegt es wirklich daran, dass ein Automatikgetriebe erst bei größeren Motoren richtig Spaß macht, vielleicht liegt's am kleinen Dreizylinder-Motor, oder vielleicht ist es eine Kombination aus beidem. Mein 116i mit dem 1,6-Liter-Vierzylinder wirkt agiler, auch wenn er natürlich etwas leichter ist. Punkto Laufruhe merkte ich hingegen nur außen im Leerlauf einen Unterschied - beim Fahren war der Dreizylinder unter der Haube nicht als solcher erkennbar. Gut gemacht.
Mit Automatik bist' aber hier im falschen Thread.
Ich vermute, Du beschreibst das Turboloch, das aufgrund des extrem niedrigen Drehzahlniveaus spürbarer ist als im 116i Handschalter, den man generell eigentlich eher über 2000/min bewegt, da er drunter außer Brummen nicht viel tut.
Wirklich toll an den 1ern ist die feinfühlige, reaktionsfreie Lenkung, aber das bekommt BMW mit der Umstellung auf Frontantrieb auch noch weg.
Grüße!
Man kann den 116i (Vierzylinder mit 136 PS) sehr wohl unterhalb von 2000 Umdrehungen ohne Brummen bewegen - man muss nur wissen, wie, wo und wann. Wirklich toll am 1er sind auch andere Dinge - zweifellos ein Auto, das man eher liebt oder hasst. Bei mir ist eben Ersteres der Fall, und daher muss mich der 2er Active Tourer auch wirklich überzeugen können.
Entschuldige die Themenverfehlung, aber ich hielt die Abkürzung AT für Automatik - hier besteht tatsächlich Verwechslungsgefahr. Nichtsdestotrotz waren dies meine Fahreindrücke vom 218i Active Tourer mit Automatikgetriebe - ein Auto, das viele Dinge zweifellos gut kann, aber eben auch nicht perfekt ist.
@Mike_083
Ich habe genau den und finde erstens dass der Motor sogar ausserordentlich spontan aufs Gas reagiert, sauber und flott ohne Turboloch beschleunigt un zweitens die Automatik trotz "nur" sechs Gängen ebenfalls nahe an der Perfektion ist. Natürlich gibt es eine winzige Schaltpause, die hatte ich im DSG des Vorgängers nicht. Da merkte man den Schaltvorgang nur am Zucken des DZM. Wenn sie 2 Gänge Zzurückschaltet spürt man das natürlich deutlich.
War gerade auf einem 1.500 km Trip nach und durch Süddeutschland, und in 3 Wochen gehts Richtung St Tropez, natürlich auf eigener Achse und ich freu mich jetzt schon.
Insgesamt finde ich aber das die heutigen Autokäufer überkritisch sind und ein Auto stehen lassen wenn es statt in 8,5 nur in 9 Sekunden auf 100 ist und nur 205 statt (meist niemals ausgefahrenen) 220 fährt.
Wichtiger ist eine Bremse die nen Meter wenuger braucht, eine Lenkung wie ich sie mit der adaptiven Sportlenkung drin habe, ein stabiles Fahrwerk und dass die Kiste gut ums Eck fährt. Versuch mal in einer Kurve ESP zu provozieren. Ich würd mich das nicht trauen... Das ist es was mir wichtig ist.
Kannst ihn ruhig anschaffen, machst Du sicher nix falsch. Umnd mit 15.000 läuft er schon besser als wen er neu ist, ich habs grad gemerkt. Super Plus mit 98 Oktan würd ich ihm gönnen, denn nur damit erreicht er die Werte die BMW angibt. Wenns dir nicht auf eine Zehntel Sekunde Beschleunigung ankommt reicht aber auch profanes Super
P.S.: Ihr habt keine Ahnung was für Gurken ich in meiner Jugend fahren musste....
Sowas wie der 218iA ist für mich (FS 1968...)ein traumhaftes Auto.