- Startseite
- Forum
- Auto
- Audi
- A4
- A4 B6 & B7
- Geblitzt !!
Geblitzt !!
tach
meine frage
weiß jemand, wenn man geblitzt wird, und der blitzer aba auf der gegenfahrbahn steht, ob man das anzweifeln kann??
habe letztens gehört, dass das nicht erlaubt ist.
Richtig ist es, das der blitzer rechts am fahrbahnrand steht!
oder irr ich mich ?
Beste Antwort im Thema
Nicht jede Limitierung hat auch ihre Sinnigkeit. Ärgerlicherweise muss hier ja auch für die dümmsten unter den Dummen mitgedacht werden - betrifft aber leider alle Lebensbereiche.
Bitte nicht falsch verstehen, war kein persönlicher Angriff o.ä.
Gruß
Ähnliche Themen
15 Antworten
Hallo,
ich glaube schon das dies rechtens ist.
Man sieht doch oft feste Blitzer auf einer Straßenseite die dann immer wöchentlich oder so geschwenkt werden.
Die schauen dann auch auf die Gegenfahrbahn.
Hoffe du warst nicht viel zu schnell.
Solange der Kollege parallel zur Fahrbahn gestanden hat,
denke ich du hast schlechte Karten.
Ich hoffe für dich warst innerorts nicht mehr als 25km/h schneller.
Zitat:
Original geschrieben von A4 3.0 MT
tach
meine frage
weiß jemand, wenn man geblitzt wird, und der blitzer aba auf der gegenfahrbahn steht, ob man das anzweifeln kann??
habe letztens gehört, dass das nicht erlaubt ist.
Richtig ist es, das der blitzer rechts am fahrbahnrand steht!
oder irr ich mich ?
nein kann auch auf der gegenfahrbahn stehen wird hier in flensburg nur so gemacht und das direkt vorm kba (kraftfahrtbundesamt)
Servus!
Direkt mal nen Messprotokoll anfordern.
Wenn das nix hilft direkt zum Anwalt, sofern ein Fahrverbot droht, die kennen sich mit moderner Wegelagerei mittlerweile gut genug aus.
Gruß Benny
ne es waren laut tacho nur ungefähr 70 drauf
kostet ja net die welt dann zahl ich die 35€ einfach
hätte ja sein können.
Bei uns in Schweinfurt stehen die blitzer immer rechts.Nur an ampeln, wo der blitzer blitzt wenn man bei rot fährt steht er drüben.
naya demnächst weng vorsichtiger fahren =)
danke
geht doch
Wenn ich das wieder hör direkt Anwalt rauf und runter. Mein Gott wenn das Ding da steht wos hin gehört und man zu schnell war PECH. Leergeld zahlen und nächstes mal überlegen ob einem das wert ist.
Ich will keinem ne Standpauke wegen zu schnellem fahren halten bin selbst schon geblitzt worden. Aber das dann direkt vorgeschlagen wird zum Anwalt zu rennen find ich echt lachhaft.
Dein Bier, wenn du dabei lachen musst.
Ich selbst war deswegen auch noch nie beim Anwalt. Sollte es jedoch mal soweit kommen, dass ich wg. "Lärmschutz" auf ner Bunderstraße, die durch ne Stadt führt (o.ä. Lächerlichkeiten), Gefahr laufen sollte meinen Lappen abgeeben zu müssen würde mich der Rechtsverdreher unweigerlich begrüßen dürfen
Gruß Benny
Zitat:
Original geschrieben von InGamE
Sollte es jedoch mal soweit kommen, dass ich wg. "Lärmschutz" auf ner Bunderstraße, die durch ne Stadt führt (o.ä. Lächerlichkeiten), Gefahr laufen sollte meinen Lappen abgeeben zu müssen würde mich der Rechtsverdreher unweigerlich begrüßen dürfen
Du verlierst ja nicht wegen dem "Lärmschutz" deinen Lappen, sondern wegen Geschwindigkeitsüberschreitung.
Also wenn zu schnell --> selbst Schuld --> Verantwortung übernehmen
Nicht jede Limitierung hat auch ihre Sinnigkeit. Ärgerlicherweise muss hier ja auch für die dümmsten unter den Dummen mitgedacht werden - betrifft aber leider alle Lebensbereiche.
Bitte nicht falsch verstehen, war kein persönlicher Angriff o.ä.
Gruß
@InGame: Dein Satz müsste lauten: Nicht jede Limitierung hat auch ihre offensichtliche Sinnigkeit.
Denn eine Begrenzung hat nicht deswegen keinen Sinn, weil dieser nicht jedem gleich ins Auge fällt. Bei uns in der gegend gibt es zB eine Landstrasse die gerade verläuft, auf der sich aber trotzdem häufig Unfälle zutragen, ohne dass man einen Grund dafür sieht, ergo wurde dort das Tempo auf 70km/h herabgesetzt.
Allerdings bin ich der Meinung, die auch viele andere hier tragen: Wer zu schnell fährt, soll dazu stehen und mit den Konsequenzen seiner eigenen Dummheit (manche nennen es auch Coolness ) leben und nicht versuchen, sich mit irgendwelchem Quatsch und/oder Anwalt rauszuwinden.
Und ja, auch ich wurde schon geblitzt und habe bezahlt!
Wäre mal interessant zu erfahren, wer bzw. wie viele sich trauen, zuzugeben, dass sie trotz Anwalt nicht aus der Nummer rauskamen...
Ich glaube kaum, dass heute noch soooo viele Form- u.a. Fehler bei der Polizei gemacht werden, dass man so ohne weiteres nicht zahlen muss.
Zitat:
Original geschrieben von VR-32
Denn eine Begrenzung hat nicht deswegen keinen Sinn, weil dieser nicht jedem gleich ins Auge fällt. Bei uns in der gegend gibt es zB eine Landstrasse die gerade verläuft, auf der sich aber trotzdem häufig Unfälle zutragen, ohne dass man einen Grund dafür sieht, ergo wurde dort das Tempo auf 70km/h herabgesetzt.
Stimmt!
Bei uns gibt es ein Dorf, bei dem die normale Dorfstrasse (vorher 50 km/h) nach der Erneuerung komplett als Spielstrasse ausgewiesen wurde.
Wegen der Kinder?
Weit gefehlt, da leben kaum Kinder, sondern weil es anders keine Förderung durch die EU gegeben hätte ...
Dieser Sinn fällt einem natürlich nicht gleich ins Auge, man regt sich nur auf, das man durch das komplette Dorf mit Schrittgeschwindigkeit schleichen soll. Die Polizei freut es natürlich, die Blitzen da wie doof.
Soviel zum Thema Sinn von Geschwindigkeitsbegrenzungen.
So sieht es bei einer Vielzahl von Geschwindigkeitsbegrenzungen aus.
Ist mal einer irgendwo angefahren worden = Geschwindigkeitsbegrenzung
Beschwert sich jemand über den Lärm = Geschwindigkeitsbegrenzung
Fühlt sich jemand von den schnellen Autos bedroht = Geschwindigkeitsbegrenzung
Steht irgendwo noch keine Begrenzungsschild = Geschwindigkeitsbegrenzung
Da keiner der dafür zuständigen Beamten im nachhinhein dafür verantwortlich gemacht werden will keine Geschwindigkeitsbegrenzung vorgesehen zu haben, wird halt lieber mal ein Schildchen mehr aufgestellt.
So hat sich mit der Zeit meine "Stamm"strecke von fast durchweg 100 km/h auf nun fast durchweg 70 km/h verändert und das mit all den berühmten abwechselnden Schilderwäldern, die wir so kennen.
Und das die Polizei an Unfallschwerpunkten durch Blitzkontrollen die Geschwindigkeitseinhaltung durchsetzen möchte, halte ich auch für fragwürdig. Die festen Blitzer integrieren sich fast allesamt mit größtmöglicher Präzision in die Umgebung, damit man den Unfallschwerpunkt auch ja nicht zu früh erkennen kann.
In anderen Ländern sind die Dinger mit Neonfarben kenntlich gemacht. DAS kann ich nachollziehen.
Da wo Geschwindigkeitsbegrenzungen Sinn machen habe ich damit keine Probleme, das ganze hat in den letzten Jahren doch meiner Meinung nach stellenweise schon groteske Ausmasse angenommen.
Wenn das so weitergeht sind in 20 Jahren alle Begrenzungsbereiche bis auf 0 km/h heruntergeregelt, da doch ab und an mal wieder was passiert - trotz Begrenzung.
Auch wenn man persönlich eine differente Meinung zu Verkehrsregeln hat, so sind sie dennoch einzuhalten. Sicher kann man sich bei Verkehrsdelikten an einen Anwalt wenden, aber vor dem Richter dann auch Recht zuerkannt bekommen sind zweierlei Dinge. Gute Anwälte und Verkehrsteilnehmer wissen das, die anderen lernen das halt etwas später.
Man stelle sich nur mal das Chaos vor, was auf den Straßen los wäre, wenn Verkehrsregeln beliebig auszulegen wären. "Warum soll ich den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand einhalten, soll der Depp vor mir doch schneller fahren", oder wie funktioniert das dann???