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Gebrauchter Passat - Neuling braucht Hilfe

VW Passat B6/3C
Themenstarteram 18. Januar 2011 um 16:23

Hallo,

nachdem sich die Reparatur meines Subaru Legacy nicht mehr lohnt und mein Händler auch kein gutes Angebot für mich hat möchte ich umsteigen.

Da ich den Passat schon kenne (Haben ihn als Firmen-Poolfahrzeuge) habe ich mich nach einem 3C Kombi umgeschaut.

Jetzt habe ich folgendes Angebot vom Händler:

VW Passat 2.0TDI (CR mit DPF) Highline

EZ: 03/2009

KM: 39.000

Fahrzeug war Vorführwagen (nicht Ersatzwagen) des Händlers

in "mocca-anthrazit" innen alcantara beige (ich würd sagen hellbraun)

RNS510

Climatronic

getönte Scheiben hinten

Businesspaket

Trennnetz

16" Alu

Aufgerufen ist er für 22k€

Gefallen tut er mir sehr gut, auch wenn ich nicht versteh, warum der Vorführwagen kein Multifunktionslenkrad hat - aber was solls.

Preislich denke ich sollten noch ein paar Prozent drin sein, außerdem ein paar "naturalien" sprich Winterräder, Adapter für mein Handy und ganz wichtig eine Kofferraumwanne, weil wenn ich auf denn hellbraunen Bezug den dreckigen Kinderwagen draufstelle sieht der Kofferraum sehr schnell sehr unschön aus.

Was sagt Ihr zu dem Angebot, was ist realisitsch noch raushandelbar (großer Vertragshändler) Wie bewerten die Experten hier es grundsätzlich?

Danke für eure Hilfe

grüße Markus

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20 Antworten

Hallo,

ich habe nen 1.9 tdi aus ende 2007, hatte als ich ihn vor ca nem monat gekauft habe 45.000 km runter, ich habe das rcd 310 also kein navi sonst stimmt die ausstattung überein. Habe 17.000 bezahlt. Weiß nicht wie man das ins verhältnis setzen kann, musst du dir nen kopf drüber machen ;)

Bei leasingfahrzeugen wenn ein vorführwagen einer ist?! kannst du nicht einen cent raushandeln, da die autos vw gehören und nur über den händler vertrieben werden. Mit nem Vorführwagen wäre ich vorsichtig, man weiß nicht wie er gefahren wurde, meiner meinung nach gibts nur eine schlimmere sache: Mietwagen...

Prinzipiell kannst du aber noch sachen raushandeln habe meinen 700 euro runtergehandelt, habe nen handyadapter+ handy, mittelarmlehne und ne tankfüllung (ca. 80 Euro) und die nächste inspektion rausgehandelt.

Bastian

Themenstarteram 18. Januar 2011 um 17:50

Hi,

erstmal Danke für die Infos. Der Verkäufer hats mir so erklärt, dass jeder Verkäufer quasi einen Dienstwagen hat und das einer von dennen war. Also einer Person zugeordnet, der den auch Privat gefahren ist. Klar kann man nicht wissen, wie er den gefahren ist und wie bei Probefahrten mit Kunden. Aber das weis man natürlich nie bei nem Gebrauchtauto (ok außer der Vorbesitzer heisst sixt oder avis... davon würd ich auch immer die Finger lassen) nie. Und gerade beim Passat mit nem gewerblichen Halteranteil >80% sprich viele Dienst- Vertreter- Service- und sonstwas Autos kann man natürlich immer einen erwischen, der pfleglich mit dem Auto umgegangen ist oder einem der auch bei -15°C direkt voll drauftritt......

Das mit der Tankfüllung und der Inspektion behalte ich mal im Hinterkopf - Evtl. kann der Händler auch die Anmeldung und die Nummernschilder machen.... Und wie schon gesagt Winterräder, Handyschale und Kofferraummatte.

btw: gibts eigentlich für die Handyschale einen Adapter fürs Iphone4? (Fürs 4g/3gs weis ich dass es eine gibt) Hab hier zwar n threat gefunden der letzte Eintrag war aber schon etwas älter.

gruß Markus

Zitat:

Original geschrieben von MP5K

Hi,

erstmal Danke für die Infos. Der Verkäufer hats mir so erklärt, dass jeder Verkäufer quasi einen Dienstwagen hat und das einer von dennen war. Also einer Person zugeordnet, der den auch Privat gefahren ist. Klar kann man nicht wissen, wie er den gefahren ist und wie bei Probefahrten mit Kunden. Aber das weis man natürlich nie bei nem Gebrauchtauto (ok außer der Vorbesitzer heisst sixt oder avis... davon würd ich auch immer die Finger lassen) nie. Und gerade beim Passat mit nem gewerblichen Halteranteil >80% sprich viele Dienst- Vertreter- Service- und sonstwas Autos kann man natürlich immer einen erwischen, der pfleglich mit dem Auto umgegangen ist oder einem der auch bei -15°C direkt voll drauftritt......

gruß Markus

okay, das er so genutzt wurde wusste ich nicht..

zu deiner frage mit dem iphone kann ich leider nicht weiterhelfen. ich habe nen sony ericsson c905 glaube ich. mir wurde zugesichert das ich für das handy ne ladeschale gibts, gabs aber nicht. da ich nen überaus netten verkäufer hatte, muss man einfach so sagen, hat ER als alternative gesagt wir geben dir nen handy dazu... ich musste nur bei vodafone anrufen und mir ne twincard bestellen.

Bastian

am 18. Januar 2011 um 19:08

Für iPhone4 gibts nen Adapter, hab ich bei nem VW-Händler gesehen, der nen Onlineshop hat. Hab auch schon angefragt ob passend zu meiner UHV low in nem MJ2006. Passt. Kostet bei dem 100€. Müsst ich nochmal raussuchen.

wenn du unbedingt ein Multifunktionslenkrad haben willst, handel doch eins raus. eine Kofferraumwanne bekommt man auch billig im Zubehör...

Der Lenkradwechsel sollte für VW eine Kleinigkeit sein ;)

Was den Preis angeht, den würde ich als fair betrachten. Aber eine kleine Zugabe ist immer nett ;)

Hallo!

Der Verkäufer-Dienstwagen wird tagsüber, während der Verkäufer im Autohaus sitzt, als Vorführwagen genutzt. Das muss nicht per se schlecht sein, aber der Wagen hat in sienem kurzen leben einige "Tester" erlebt. Das muss man wissen.

Zu einem kompletten Auto für deutsche Kunden gehören Winterräder. Zudem muss das verbaute Zubehör nutzbar sein. Ohne eine Ladeschale ist die FSE nicht nutzbar, also gehört sie dazu.

Da nun das neue Modell am Start ist, sollten 19-20 TEur für den Gebrauchtwagen inklusive des genannten Zubehörs mehr als gut bezahlt sein.

Immer daran denken, dass der Passat in den USA in guter Ausstattung 16.000 Eur neu kostet und die deutschen Käufer diesen Kampfpreis ein Stück weit über die hohen Preise hierzulande subventionieren.

Gruß,

M.

am 19. Januar 2011 um 15:56

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

 

Zu einem kompletten Auto für deutsche Kunden gehören Winterräder. Zudem muss das verbaute Zubehör nutzbar sein. Ohne eine Ladeschale ist die FSE nicht nutzbar, also gehört sie dazu.

Da nun das neue Modell am Start ist, sollten 19-20 TEur für den Gebrauchtwagen inklusive des genannten Zubehörs mehr als gut bezahlt sein.

Immer daran denken, dass der Passat in den USA in guter Ausstattung 16.000 Eur neu kostet und die deutschen Käufer diesen Kampfpreis ein Stück weit über die hohen Preise hierzulande subventionieren.

Gruß,

M.

Zu der Ladeschale: Sowas ist optionales Zubehör und nicht etwas das immer dazugehört

Zum Modellwechsel: Kann man argumnetieren und den Preis drücken

Zum letzten Punkt: Das meinst aber nicht ernst oder? Versuch mal mit dieser Basis beim Händler Eindruck und vor allem Rabatt rauszuholen....

Themenstarteram 19. Januar 2011 um 16:59

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln

 

Der Lenkradwechsel sollte für VW eine Kleinigkeit sein ;)

Was den Preis angeht, den würde ich als fair betrachten. Aber eine kleine Zugabe ist immer nett ;)

Hi,

weis nicht, ob das so einfach zu tauschen geht. Muss ja auch der Airbag umgebaut werden etc. Werds auf jeden Fall mal ansprechen - Fahre am Freitag hin.

Wenn er noch ein paar "goodies" drauflegt finde ich den Preis auch ok, nachdem ich mir noch ein paar Vergleichsangebote in der Region angesehen habe.

danke für eure Tipps

Ach ja: Gibts was bei der Common Rail Maschine im Vergleich zur Pumpe-Düse zu beachten oder noch beim Händler anzusprechen?

gruß Markus

Edit:

Zitat:

Original geschrieben von Naeramarth

Für iPhone4 gibts nen Adapter, hab ich bei nem VW-Händler gesehen, der nen Onlineshop hat. Hab auch schon angefragt ob passend zu meiner UHV low in nem MJ2006. Passt. Kostet bei dem 100€. Müsst ich nochmal raussuchen.

hab mal selber auf der VW Zubehörseite geschaut. Da wird auch eine gelistet ist lt. ner anderen Website aber erst seit ende Dezember 2010 erhältlich. Aber immerhin es gibt sie

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

Immer daran denken, dass der Passat in den USA in guter Ausstattung 16.000 Eur neu kostet und die deutschen Käufer diesen Kampfpreis ein Stück weit über die hohen Preise hierzulande subventionieren.

1. der US Passat ist technisch einfacher, entspricht nicht 100% dem deutschen

2. 16t€ ist der Preis ohne Steuern

3. den gibt es nur als Limo, nicht als Kombi

4. VW USA bekommt keine Subventionen von VW Deutschland, sondern muß genauso Gewinne erwirtschaften wie alle anderen Unternehmensteile

Also: nicht jammern! Wer natürlich einen Neuwagen mit weniger als 10% Nachlass auf Liste kauft, oder eine Jahreswagen für mehr als 75% des Neulistenpreises, oder einen Zweijährigen für mehr als 2/3 Liste, ist selbst schuld!

Zitat:

Original geschrieben von SemmelMV6

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

 

Zu einem kompletten Auto für deutsche Kunden gehören Winterräder. Zudem muss das verbaute Zubehör nutzbar sein. Ohne eine Ladeschale ist die FSE nicht nutzbar, also gehört sie dazu.

Da nun das neue Modell am Start ist, sollten 19-20 TEur für den Gebrauchtwagen inklusive des genannten Zubehörs mehr als gut bezahlt sein.

Immer daran denken, dass der Passat in den USA in guter Ausstattung 16.000 Eur neu kostet und die deutschen Käufer diesen Kampfpreis ein Stück weit über die hohen Preise hierzulande subventionieren.

Gruß,

M.

Zu der Ladeschale: Sowas ist optionales Zubehör und nicht etwas das immer dazugehört

Zum Modellwechsel: Kann man argumnetieren und den Preis drücken

Zum letzten Punkt: Das meinst aber nicht ernst oder? Versuch mal mit dieser Basis beim Händler Eindruck und vor allem Rabatt rauszuholen....

Hallo!

Das wird selbstverständlich nicht funktionieren, weshalb ich privat niemals einen VW fahren würde. Schon gar keinen neuen.

Den besten Gegenwert habe ich bislang bei BMW und Volvo erhalten. Hochwertige Fahrzeuge, die vergleichsweise günstig gebraucht zu bekommen sind. Und nebenbei mit vernünftigen motoren erhältlich.

Für die geschäftliche Nutzung halte ich meinen Passat jedoch für eine ganz vernünftige Lösung, v.a. weil die VW-Großabnehmerpreise und die darauf basierenden Leasingangebote in Ordnung sind.

Gruß,

M.

am 20. Januar 2011 um 18:57

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

 

Immer daran denken, dass der Passat in den USA in guter Ausstattung 16.000 Eur neu kostet und die deutschen Käufer diesen Kampfpreis ein Stück weit über die hohen Preise hierzulande subventionieren.

Du hast aber auch den derzeit günstigen Umrechnungskurs mit in Dein Kalkül einbezogen? Vor sieben, acht Jahren hätten da nicht 16.000 € sondern 25.000 € gestanden.

Zitat:

Original geschrieben von BullishHarami

Zitat:

Original geschrieben von matzhinrichs

 

Immer daran denken, dass der Passat in den USA in guter Ausstattung 16.000 Eur neu kostet und die deutschen Käufer diesen Kampfpreis ein Stück weit über die hohen Preise hierzulande subventionieren.

Du hast aber auch den derzeit günstigen Umrechnungskurs mit in Dein Kalkül einbezogen? Vor sieben, acht Jahren hätten da nicht 16.000 € sondern 25.000 € gestanden.

ja und vor zwei jahren nur 13.000 €... so ist das nunmal :)

am 21. Januar 2011 um 7:07

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln

Zitat:

Original geschrieben von BullishHarami

 

Du hast aber auch den derzeit günstigen Umrechnungskurs mit in Dein Kalkül einbezogen? Vor sieben, acht Jahren hätten da nicht 16.000 € sondern 25.000 € gestanden.

ja und vor zwei jahren nur 13.000 €... so ist das nunmal :)

Ja, da hast Du Recht. Mein post sollte sich auch nur auf die Aussage beziehen, dass wir die Kampfpreise in den USA subventionieren würden. Aber die Preise sind nun mal zum größten Teil Wechselkursgesteuert. :)

Zitat:

Original geschrieben von BullishHarami

Zitat:

Original geschrieben von Andy_bln

 

ja und vor zwei jahren nur 13.000 €... so ist das nunmal :)

Ja, da hast Du Recht. Mein post sollte sich auch nur auf die Aussage beziehen, dass wir die Kampfpreise in den USA subventionieren würden. Aber die Preise sind nun mal zum größten Teil Wechselkursgesteuert. :)

Die Amis machen es richtig. Dollar abwerten und den Export ankurbeln.

Naja, hat Deutschland ja indirekt mit dem Euro-Einstieg auch getan. Die D-Mark würde heute auch schon 1:1 zum Euro stehen und dann könnten wir hier bald zuschließen... Dann könnte sich keiner mehr deutsche Produkte leisten (Golf für 40.000 € im Ausland usw.)

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