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Gebrauchter up! oder warten auf ID.1 ?

VW up! 1 (AA)
Themenstarteram 9. Februar 2025 um 13:07

Der ID.1 kommt - soll man da warten, oder doch nen gebrauchten up! für die City wählen ?

Bild vom ID.1 hab ich hier gefunden -

https://evtrend.de/2025/02/09/vw-teasert-id-1-kleinwagen-an/

- preislich gibts da keine Infos.

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17 Antworten

Ich kaufe wenn ich was benötige. Sonst wartet man ewig. Neu kaufe ich schon lange nicht mehr. Ein guter Jahreswagen , und gut ist.

Vor ner ähnlichen Entscheidung stand ich vor 4 Wochen musste bei mir nur schneller gehen mein ASG UP hat jetzt fast 150000 km runter.

Hatte auch überlegt ID1 oder nen Gebrauchten Up zu kaufen leider wurde der ASG UP nur bis 2019 gebaut alles was ich gefunden den habe entweder Zuviel KM oder total überteuert gebraucht.

Dann durch Zufall auf MG gekommen und eine Probefahrt gemacht mit dem MG3 Hybrid Preis unter 20000€ neu mit 7 Jahren Garantie.

Habe mit dem Händler noch gute Rabatte aushandeln können und so ne Vollauslastung genommen wird in 3 Wochen geliefert.

preislich gibts da keine Infos.

steht doch drin. 20.000€

Wenn Du jetzt kein anderes Auto brauchst, würde ich warten.

Jetzt einen UP zu kaufen und Ihn nach kurzer Zeit mit möglicher weise Verlust wieder zu verkaufen, macht in meinen Augen keinen Sinn.

Da müsste der UP schon extrem unter den üblichen Preisen liegen.

Meine Erfahrung mit VW seit 1978: Nie ein neues Modell kaufen. Dann wird man zum Testfahrer mit viel Ärger. Lieber einen gebrauchten UP! aus den letzten Baujahren kaufen. Die sind bewährt und echte Langläufer.

Und leider sehr überteuert. CNG bekommt man junge UPs fast für die Hälfte, aber das hat ja auch einen Grund…

Wir hatten 2020 einen high up! mit allem als Halbjahreswagen mit 5tkm für 9900€ gekauft. Den könnte ich heute noch mit Gewinn wieder verkaufen. Aber einen Teufel werde ich tun. Dazu ist das Auto viel zu gut. Ähnlich verhält es sich mit unserem zweiten high up!

Zitat:

@elscher schrieb am 9. Februar 2025 um 19:41:35 Uhr:

Und leider sehr überteuert. CNG bekommt man junge UPs fast für die Hälfte, aber das hat ja auch einen Grund…

In jedem Falle sind die in gepflegtem Zustand ihr Geld wert und haben gute Wiederverkaufswerte. Wer Billigheimer sucht, sollte sich etwas Französisches oder italienische Karren kaufen. Dann wirds halt später teuer, für Leute die nicht rechnen können oder wollen.

Die Ansicht von au37x und T5rucker kann ich nur bestätigen!

Wir haben in 2017 einen 6 Monate alten high Up beim Freundlichen für 11.00,-€ gekauft, weil der Besitzerin der Kofferraum doch zu klein war - sie hat ihn daher wieder zurückgegeben (natürlich mit mächtigem Verlust) und dann einen neuen Polo gekauft.

Unser Up hat als Zweitwagen gerade mal 58.000 km gelaufen und es war außer Service NICHTS an Mängeln - absolut top.

Die Frage ist ja, wann du das Auto benötigst @MarcNuernberg ..., denn ankündigen kann man ja viel. Bis ein angekündigter ID.1 wirklich in nennenswerten Stückzahlen verfügbar ist, schreiben wir sicher das Jahr 2027. Und selbst bei entsprechenden hochgefahrenen Produktionskapazitäten: Sollte der ID.1 beim Publikum ankommen, ist ganz sicher sofort mit mehrmonatigen Lieferzeiten zu rechnen. Dann kann es bestimmt auch 2028 werden bis das Ding wirklich vor der Tür steht...

Wir fahren unseren VW up! IQ drive von 2019, der jetzt bald 60k Kilometer drauf hat, erstmal weiter. Der ID.1 könnte irgendwann Ende der 2020er ja vielleicht der Nachfolger dafür werden. Bis dahin einfach auch mal abwarten, was die Konkurrenz so macht. Die ist insofern natürlich wieder mal deutlich schneller als VW: Der Hyundai Inster ist, soweit ich informiert bin, schon bestellbar. Der Renault Twingo kommt schon nächstes Jahr und erstmal soll von VW doch noch der ID.2 in Polo-Größe kommen, der auch schon gefühlt seit Ewigkeiten angekündigt ist. Soweit ich mich erinnere mal für 2025, was ganz sicher nicht klappt. Präsentation vielleicht, okay... aber bis die ersten Autos an die Kunden gehen, dauert es mit Sicherheit noch mehr als ein Jahr. Wie gesagt, mit Ankündigungen ist VW immer ganz groß, während die Konkurrenz teils schon die zweite Generation ihrer E-Fahrzeuge anbietet. Der Renault 5 E-Tech hat die Zoe abgelöst, der Renault 4 kommt in wenigen Monaten. Der Hyundai Kona ist schon längst in zweiter Generation erhältlich. Die VW Konkurrenz (VW T-Cross z. B.) ist dagegen immer noch nicht minimal elektrifiziert (z. B. Mild-Hybrid) und bis in der Klasse (kompakte SUV) ein Angebot von VW kommt und auch verfügbar ist, haben wir bestimmt 2030/31.

Wie gesagt, ich würde mich nach einem guten, d. h. gepflegten VW up! aus den letzten Baujahren umsehen. Ich denke, dass auch die up!-Verbrenner in 4 oder 5 Jahren noch gute Preise erzielen werden. Unter 5 Liter/100 Kilometer kann man den immer fahren und auch ab 2027 wenn die Spritpreise nochmal ordentlich steigen (CO2-Abgabe) wird nicht jede(r) immer und überall Strom tanken können oder wollen.

Vorstellung des ID1 als Studie im März, Markteinführung 2027.

Naja, Vorstellung als Studie ist ja eher ein Werbegag... wer weiß, wieviel davon dann in der Serie steckenbleibt...

Wann ist denn wohl mit Vorstellung und ersten Werksbilder eines Serien-ID.2 zu rechnen? Das müsste doch bald mal fällig sein...

Themenstarteram 17. Februar 2025 um 18:26

Zitat:

@DPLounge schrieb am 17. Februar 2025 um 12:28:57 Uhr:

Naja, Vorstellung als Studie ist ja eher ein Werbegag... wer weiß, wieviel davon dann in der Serie steckenbleibt...

Wann ist denn wohl mit Vorstellung und ersten Werksbilder eines Serien-ID.2 zu rechnen? Das müsste doch bald mal fällig sein...

Ein Gag ist eher das, was BMW vorstellt..: https://evtrend.de/.../

- sieht ja schon bescheuert aus ;)

Ich habe vorletzte Woche für meine Frau einen fünftürigen Mii von 2020 (*) gekauft, also die Seat Version des UP!s. Der kam vom Händler mit 101.000 km, einem Jahr Sachmängelhaftung bei für so einen Kleinwagen und überraschend guter Ausstattung unter 7.000 €. Darin enthalten war eine neue HU, Sommerräder und Winterräder und die letzte Longlife Inspektion bei 96.000 km (*).

Schaut man sich nach UP! / Citigo / Mii um, liegen selbst 2012er Baujahre mit 100.000 km selten unter 3.000 bis 4.000 €. Unserer kostete zwar doppelt so viel, ist aber acht Jahre jünger und wird entsprechend in den nächsten Jahren vermutlich zuverlässig laufen.

Wir wollten eigentlich ein fabrikneues Pendlerauto für meine Frau kaufen, aber es gibt keine mehr. Die, die es noch gibt sind unbezahlbar geworden und Elektrofahrzeuge sind (noch) zu teuer. Die Folge ist, dass Gebrauchtwagen sehr, sehr teuer sind. Ein kleiner Gebrauchtwagen ist für uns momentan die wirtschaftlichste Lösung. Wenn es abgesehen vom Dacia Spring tatsächlich noch andere Elektroautos für unter 20.000 € geben wird, werden die Angebote sicher besser, aber zur Zeit bleibt nur der Gebrauchtwagenmarkt.

Zitat:

Gebrauchter up! oder warten auf ID.1 ?

Meine Antwort: Ein gebrauchter UP!, Seat Mii oder Skoda Citigo ist meine Empfehlung.

 

Gruß Michael

 

(*) Nach meinen vorliegenen Informationen sind die Erstzulassung, die Erstellung der Zulassungsbescheinigung II (der Kfz-Brief) und die Produktion 2020 erfolgt.

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