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Gebrauchtwagen bis 30.000€ - 190PS +, BJ ab 2018

Themenstarteram 1. November 2024 um 10:23

Suche zuverlässiges Auto für den Alltag.

Budget: ca. 25-30k €

Leistung: 190+ PS, Automatik, Baujahr ab 2018, bis max. 75.000 km.

Meine Favoriten bisher:

BMW 5er Limousine oder Touring (520d, 530d, 530i)

Skoda Superb Limousine (2.0 TDI 147kw, 2.0tsi 200kw)

Octavia RS Kombi (2.0 tsi 180kw)

Volvo V60 Kombi (D4, T4

Mazda 6 Kombi (143kw benzin)

Ich habe kleinere SUVs wie den X3, CX-5 oder XC60 ausgeschlossen, da diese oft kein höheres Kofferraumvolumen im Vergleich zu den Kombi-Varianten bieten.

Ich fahre etwa 15.000 km pro Jahr, meist kürzere Strecken von 20 km hin und zurück auf der Autobahn (insgesamt 40 km) sowie Wochenendfahrten von ca. 150 km (je 75 km pro Strecke) – meist auf der Autobahn mit einer Geschwindigkeit bis 140 km/h.

Welche Modelle und Motoren könnt ihr empfehlen?

Welche Fahrzeuge sind besonders zuverlässig und wenig anfällig für Defekte? Plan ist, das Auto etwa 3-4 Jahre zu behalten und dann mit rund 120-140k km wieder zu verkaufen.

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18 Antworten

Moin!

Das Fahrprofil schreit ja fast nach einem E-Auto. Und das Schöne, in deinem Budget bekommst Du Autos aus 2020/21 wie den Skoda Enyaq, den Hyundai Inoniq 5 oder auch Tesla Model 3, alle mit großem Akku, locker unter 70.000 gelaufen. Leistung alle über 200 bis weit über 300 PS. Bewährte und gute E-Autos, Enyaq und Inoniq 5 mit großen Kofferräumen. Tesal okay. Ja, Tesla ist nicht jedermanns Sache (ich fahre keinen!), aber sie haben sich nun mal bewährt. Der Skoda ist wohl das beste E-Auto aus dem VW-Konzern aus den Baujahren. Auf Youtube gibt's ein Video eines Taxiunternehmers der den Enyaq in 2,5 Jahren auf gut 280.000 Kilometer "geprügelt" hat. Nahezu problemlos. Akku lässt jetzt nach, das Teil wurde aber auch nahezu täglich am Schnelllader auf 100% geladen. Macht wohl kein Privatbesitzer. Und der Hyundai hat jede Menge Vergleichstest gewonnen. Haben selbst einen in der Familie, knapp drei Jahre alt, tolles Auto. Übrigens, keine Lademöglichkeit zuhause. Dank der tollen 800 Volt-Ladetechnik ist das Teil in 15 Minuten am Baumarkt oder am Supermarkt fix wieder gen 80% aufgeladen. Bis auf Dinge wie defekte Frontkamera oder Probleme mit den E-Sitzen hat das Auto keine Probleme bereitet. Und besagte Dinge haben ja nichts mit der Antriebsart zu tun.

Nur mal so als Denkanstoß ...

Viel Erfolg bei der Autosuche !

Unter denen im Eingangsbeitrag genannten Fahrzeuge kann man nach persönlichem Geschmack auswählen. Die Autos lassen sich auch mit deutlich höheren Kilometerständen wieder verkaufen. Zuverlässig sind sie auch.

Entscheidend ist nur die ordentliche Wartung nach Vorschrift.

Wer denkt ernsthaft über den Kauf eines über 3 Jahre alten BEV nach? Der technologische Fortschritt gerade bei der Akkutechnologie spricht nicht dafür.

Da helfen auch keine damals gewonnenen Vergleichstests.

Vor allem dann nicht wenn wenige bis keine Lademöglichkeiten - auch nicht fußläufig - erreichbar sind.

Und vor allem spricht das genannte Budget und die geforderten Eigenschaften nicht wirklich für einen BEV.

Es bleibt jetzt aber ganz viel Raum für die Standardempfehlung, nämlich die unsäglichen Toyota-Hybriden … (Ironie aus)

 

Aus eigener Erfahrung würde ich mich - da der TE bereits den Škoda Superb genannt hat - auch ernsthaft mit einem VW Passat Variant beschäftigen.

Warum spricht das Budget nicht für ein BEV? Freie Auswahl oben beschriebener Fahrzeuge. Und unsere ZOE, 2,5 Jahre jung beim Kauf, kann in Sachen Akku noch mehr als jeder neue Corsa etc. ... Und beim Ioniq und auch beim Skoda hat sich da nicht dramatisch etwas getan, in drei Jahren. Egal, beim Thema BEV gibt's viele "Weisheiten", überwiegend von denen, die keins fahren ...

Ah ja, der TE sucht nach einem mindestens Mittelklassekombi, der für das Budget nicht als BEV erreichbar ist und du @superlolle kommst mit einem Zoe ums Eck….

Der Zoe war doch nur als Beispiel gedacht. Wir haben selbst einen, 6 jahre jung und topfit.

Zurück zum Thema, der Mazda6 wäre wohl eine Vernunft Option die ich allen anderen vorziehen würde. 2,5 Liter Motor und bei dem Budget noch jede Menge Restgarantie. Mazda gibt schon eine Weile 6 Jahre. Davon kann man bei deutschen Herstellern nur träumen.

Ich fahre eine C Klasse S205 aus 2017. Wäre auch eine Option, aber im Unterhalt sauteuer. Service unter 1000€ eine Seltenheit. Außer man bringt Oel und Filter mit, was nicht meins ist.

Zitat:

@Professor-Bienlein schrieb am 1. November 2024 um 14:03:33 Uhr:

Ah ja, der TE sucht nach einem mindestens Mittelklassekombi, der für das Budget nicht als BEV erreichbar ist und du @superlolle kommst mit einem Zoe ums Eck….

Ne, aber lassen wir das ... BEV scheint ja für manche ein Trigger-Wort zu sein. Da wird dann auch gleich die völlig unbekannte Ladesituation des TE als nicht machbar eingeschätzt etc. Von Ladesäulen in Fußläufigkeit fabuliert ...

Ich habe dem TE bei dessen Fahrprofil einfach mal gute E-Autos in seinem Budget empfohlen. Was er daraus macht, seine Sache. Nicht mehr, nicht weniger ...

Wegen BEV soll sich erst mal der TE äußern, ob das gewollt ist und machbar wäre.

Wenn ja, kann man immer noch weiter diskutieren.

Zuverlässig und ohne Sorgen, plus 6 Jahre Garantie, dann Mazda 6. Klar, das Infotainment ist etwas veraltet, aber es funktioniert.

Auch wenn ich den Mazda 6 optisch schön und angenehm „analog“ finde. Der TE will das Auto nach 3-4 Jahren wieder verkaufen und da wird man einen BMW, Skoda oder VW leichter wieder los als einen jetzt schon recht betagten Mazda.

Zudem sind die Unterhaltskosten ( Versicherung, Ersatzteile) bei Mazda leider höher.

@Flomeister

Vom Kofferraumvolumen bieten die SUVs aber auch nicht weniger

ADAC Messwerte

Volvo V60 385 l

BMW 5er 395 l

BMW X3 400 l

Volvo XC60 415 l

Mazda 6 425 l

Mazda CX5 450 l

Skoda Kodiaq 450 l

Skoda Octavia 505 l

Wen es nach Kofferraumvolumen geht, dann schneiden die Kombis von BMW, Mazda und Volvo schlecht ab.

Erstmal spricht das Fahrprofil für einen Benziner.Was es werden soll,muß man selbst ertasten und erfühlen.Da hilft nur Probefahren.Die Automatik ist bei VAG ein DSG.Das muß man ausprobieren.Manchen ist es zu ruppig.Die anderen Kanidaten setzen auf eine Wandlerautomatik.Bei den Motoren ist es relativ egal,ich denke da wird keiner vorzeitig sterben.Der Volvo wird vieleicht als T4 etwas langsamer sein,denn der hat fast immer das höchste Gewicht.Warum das so ist,dazu muß man nur mal die Tür zuschlagen.Auch mit dem Sensus tun sich manche schwer,das muß man eben ausprobieren.

Zitat:

@autosmachenfreude schrieb am 1. November 2024 um 16:14:28 Uhr:

Auch wenn ich den Mazda 6 optisch schön und angenehm „analog“ finde. Der TE will das Auto nach 3-4 Jahren wieder verkaufen und da wird man einen BMW, Skoda oder VW leichter wieder los als einen jetzt schon recht betagten Mazda.

Zudem sind die Unterhaltskosten ( Versicherung, Ersatzteile) bei Mazda leider höher.

Hab nen CX-5 G194 und in 3 Jahren nie Ersatzteile gebraucht, außerdem hat der Mazda 6 Jahre Garantie, bezahlt alles Mazda wenn was kaputt geht. Die Inspektionskosten sind auch nicht teuer.

Bei BMW könnten noch 3er Gran Turismo und 4er Gran Coupé eine Alternative sein. Der 3er GT steht auf einer verlängerten Platzform und bietet entsprechend viel Platz.

 

Die etwas unter 190 PS leistenden x20 kommen da öfters ins Budget. Müsste aber für Richtgeschwindigkeit+ auch reichen...

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