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Gefahr Wildwechsel

Themenstarteram 9. Februar 2009 um 20:29

Aufgrund eines aktuellen Threads mal ein paar Fakten zum Thema Wildwechsel und um mal ein paar Unwahrheiten aus dem Weg zu räumen.

Im Falle eines Falle lieber draufhalten als dem Tier ausweichen!

Dazu ein Test des ADAC:

Zitat:

Um herauszufinden, wie groß die Gefahr für Autoinsassen bei einer Kollision mit einem Wildtier ist, hat der ADAC einen Crashtest durchgeführt. Bei dem Versuch rammte ein Pkw mit 40 Stundenkilometer einen 55 Kilogramm schweren und 93 Zentimeter großen Hirschdummy. Das Ergebnis: Während durch den Aufprall die Motorhaube stark eingebeult wurde, blieb die Windschutzscheibe intakt. Der Fahrer wäre beim realen Unfall unverletzt davongekommen.

Dieser Test zeigt, dass falsche Reaktionen wie etwa riskante Ausweichmanöver den Autofahrern zum Verhängnis werden können. Experten schätzen, dass rund ein Drittel aller Fälle „Auto gegen Baum“ außerhalb von Ortschaften durch Wild verursacht werden. Ohne Kollision mit Tieren fließen solche Daten auch nicht in die Wildunfall-Statistik ein. Laut ADAC wurden im Jahr 2007 rund 2 800 Menschen bei einem Wildunfall verletzt, zehn starben. Unter die Räder kamen dabei 220 000 Rehe, Hirsche oder Wildschweine – die Dunkelziffer ist wegen nicht gemeldeter Schäden, so die Fachleute, mindestens genau so hoch.

http://nachrichten.rp-online.de/article/auto/Achtung-Wildwechsel/19780

Merke: 10 Tote 2007 durch Wildunfälle.

Im Vergleich dazu starben 1800 (!) Menschen im Jahre 2000 durch Unfälle am Baum. wenn wir diese Unfallzahlen von 2000 in Relation zu den Gesamttoten 2007 setzen, sind 2007 ungefähr 1200 Menschen an Bäumen ums Leben gekommen. Wenn wir die 1/3 von oben annehmen bedeutet das, dass 400 (!) Menschen 2007 durch den Versuch sterben dem Wild auszuweichen - im Vergleich zu "nur" 10, die mit dem Wild kollidiert sind.

s. http://schule.de/bics/son/verkehr/presse/2000_2/v3902_06.htm

Nicht zu vergessen ist auch, dass man selbst beim Ausweichen vor dem Wild und dem danach folgenden Unfall, evtl vor dem Problem steht den Versicherungsschutz zu verlieren, kann man das vorhanden sein des Wildes nicht nachweisen - ohne Berührung oder Zeugen wohl faktisch unmöglich.

Ich wollte das nur mal richtig stellen und vorallem mal die Relationen der Gefährdung deutlich machen - das ungefähr 40x mehr Menschen beim Ausweichen denn beim Wildunfall selbst sterben, sollte doch eine klare Sprachen sprechen! Es gab u.a. auch Kommentare, dass die Gerichte das Ausweichen geboten haben - was völliger Quatsch ist.

Ich hoffe niemand hier kommt jemals in eine solche Situation. Aber da es jeden jederzeit treffen kann, sollte man wissen was zu tun ist.

PS: Bevor die Klugscheisser kommen "das lässt sich ja alles so schön sagen, aber komm mal in die situation, die reflexe, blabla...." - RICHTIG, aber umso wichtiger ist es, dass ganze immer und immer wieder zu wiederholen, damit man im Zweifelsfall sich doch richtig entscheidet und nicht bei den 400 Menschen in der Statistik landet!

PPS: Ja, es gibt einen Elchtest in Schweden, wo das ausweichen getestet wird. Aber so ein in Schweden beheimateter Elch kann bis zu 800kg wiegen und ist daher ein ganz anderes Kaliber als die bei uns vorkommenden Arten, die deutlich weniger als 200kg wiegen!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

 

Im Falle eines Falle lieber draufhalten als dem Tier ausweichen!

Das sagt (schreibt) sich soooooooo einfach.

Kind auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Radfahrer auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Auto zieht aus der Einfahrt/Parklücke = Anker werfen, ausweichen.

Jetzt kommt das Reh und man muß ohne Training ( wie denn auch, gäbe ja sonst keine Rehe mehr) draufhalten.

Hinzu kommen die Sicht/Lichtverhältnisse. Ich war schon mal Beifahrer bei einem Wildunfall. Das einzige das ich gesehen habe war ein Schatten. Und bei einem Schatten draufhalten?

Ob ich es Richtig mache, erfahre ich wohl erst im Ernstfall.

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Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

 

Im Falle eines Falle lieber draufhalten als dem Tier ausweichen!

Das sagt (schreibt) sich soooooooo einfach.

Kind auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Radfahrer auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Auto zieht aus der Einfahrt/Parklücke = Anker werfen, ausweichen.

Jetzt kommt das Reh und man muß ohne Training ( wie denn auch, gäbe ja sonst keine Rehe mehr) draufhalten.

Hinzu kommen die Sicht/Lichtverhältnisse. Ich war schon mal Beifahrer bei einem Wildunfall. Das einzige das ich gesehen habe war ein Schatten. Und bei einem Schatten draufhalten?

Ob ich es Richtig mache, erfahre ich wohl erst im Ernstfall.

am 9. Februar 2009 um 21:05

Auch ist man verpflichtet, nach Möglichkeit den Eintritt eines Versicherungsfalls (z.B. = Wildunfall in der Teilkasko) abzuwenden. Wer bewusst draufhält, nimmt den Schadeneintritt billigend in Kauf - und begeht eine Obliegenheitsverletzung, die dem Versicherer zur Leistungsfreiheit gereicht.

Wie man´s macht, macht man´s verkehrt. Sch... Spiel. :D

Zitat:

Original geschrieben von joschi67

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

 

Im Falle eines Falle lieber draufhalten als dem Tier ausweichen!

Das sagt (schreibt) sich soooooooo einfach.

Kind auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Radfahrer auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Auto zieht aus der Einfahrt/Parklücke = Anker werfen, ausweichen.

Jetzt kommt das Reh und man muß ohne Training ( wie denn auch, gäbe ja sonst keine Rehe mehr) draufhalten.

Hinzu kommen die Sicht/Lichtverhältnisse. Ich war schon mal Beifahrer bei einem Wildunfall. Das einzige das ich gesehen habe war ein Schatten. Und bei einem Schatten draufhalten?

Ob ich es Richtig mache, erfahre ich wohl erst im Ernstfall.

Tja, da bleibt Dir nichts anderes übrig, als Dich im Fall des Falles zu entscheiden; it's up to you.

am 9. Februar 2009 um 21:13

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

Aufgrund eines aktuellen Threads mal ein paar Fakten zum Thema Wildwechsel und um mal ein paar Unwahrheiten aus dem Weg zu räumen.

Im Falle eines Falle lieber draufhalten als dem Tier ausweichen!

Die Schlußfolgerung ist so pauschal falsch und die "Herleitung" der Zahlen verzerrt die Fakten. Es fehlt schlichtweg die Betrachtung der erfolgreichen Ausweichmanöver, die nicht zu einer Kollision - weder mit dem Wild, noch mit einem Baum - geführt haben. Wenn künftig jeder "draufhält", und einige dann noch nach der Kollision das Lenkrad verreißen, steigt die Zahl der Wildkollisionen und es gibt auch dort mehr Schwerstverletzte und Tote.

Der Tip, im Zweifel nicht riskant auszuweichen, mag trotzdem nach Abwägung aller Faktoren noch richtig sein. Ich warne nur vor voreiligem Zusammenpuzzeln irgendwelcher Statistiken und Expertenschätzungen.

Oliver

 

denke auch, das man in mindestens 90% aller Wildunfälle schlicht keine zeit hat, eine Entscheidung zu treffen. war im Januar bei einem Sicherheitstraining vom ADAC und da wurde auch klar rausgearbeitet, das ein plötzliches Ereignis eben kaum zu trainieren ist und die richtige Reaktion im Alltag hauptsächlich durch Reflexe geprägt ist. Kurz gesagt, ein "richtiger" Wildwechsel ist kaum zu beherrschen.

Allzeit gute Fahrt

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

Ich hoffe niemand hier kommt jemals in eine solche Situation. Aber da es jeden jederzeit treffen kann, sollte man wissen was zu tun ist.

PS: Bevor die Klugscheisser kommen "das lässt sich ja alles so schön sagen, aber komm mal in die situation, die reflexe, blabla...." - RICHTIG, aber umso wichtiger ist es, dass ganze immer und immer wieder zu wiederholen, damit man im Zweifelsfall sich doch richtig entscheidet und nicht bei den 400 Menschen in der Statistik landet!

Auch wenn du dir vor dem schlafen gehen 500 mal sagst, ich halte drauf bei einem Wild, kann dies wenn es soweit ist eben anders ausgehen, da spielen dann andere Faktoren mitunter eine Rolle als die alleinige Absicht welche du dir im Vorfeld einredest unbedingt darauf zu zu halten.

Der Faktor Mensch spielt nun mal in einer solchen Situation die größte Rolle, da helfen wenn diese Situation auftaucht in den meisten Fällen die ganzen guten Vorsätze nichts.

Aber dies alles wurde doch schon in dem von dir verlinkten Thread ausführlich erläutert, dort hast du es auch nicht verstanden, denkst du jetzt wird es besser ?

 

am 9. Februar 2009 um 21:40

Zitat:

Original geschrieben von Kai70

denkst du jetzt wird es besser ?

Neues Spiel, neues Glück ... :D

Nabend,

ich fahre täglich (nächtlich zu dieser Jahreszeit, wegen unserer Pferde-Weide) ins Feld und da kommen Hasen, Rebhühner, Fasene und auch mal Rehe vor die Haube zum Vorschein (Wildschweine nur auf der Umgehung). Bis jetzt (zum Glück :p) ist nix passiert, jedoch kenne ich die Gefahren auf dem Land und fahre dementsprechend langsamer und vorausschauend. Jedoch kann in einem Augenblick niemand die genaue beste Möglichkeit errechnen (situationsbedingt). Doch wenn ich die Wahl hätte (zeitlich gesehen und vom lieben Gott gewollt) würde ich gegen das (bewegliche) Wild kollidieren, anstatt einem festverwurzelten Baum (sei er noch so dünn, außer Sträucherdicke) drauf zu fahren. Hier zieht man immer den Kürzeren (auch in meinem Traktor ohne Sicherheitsgurt :rolleyes:). In dem Augenblick interessiert mich keine Versicherung, sondern meine Gesundheit (und ggf. wenn gerade dabei das meiner Familie). Natürlich versuche ich (wenn möglich) das Leben des Tieres dabei zu schützen (bin Tierlieb ;)).

Gruß

fjordis2001

Themenstarteram 9. Februar 2009 um 21:44

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN

Auch ist man verpflichtet, nach Möglichkeit den Eintritt eines Versicherungsfalls (z.B. = Wildunfall in der Teilkasko) abzuwenden. Wer bewusst draufhält, nimmt den Schadeneintritt billigend in Kauf - und begeht eine Obliegenheitsverletzung, die dem Versicherer zur Leistungsfreiheit gereicht.

im zweifelsfall ist der schaden am auto geringer als eine eventuelle verletzung der insassen.

das problem ist aber andersherum: wenn ich im baum lande muss ich nachweisen, dass der schaden durch ein tier ebenfalls schwer gewesen wäre. wenn ich dem tier reinfahre kann mir quasi keiner was, der unfallhergang lässt sich rekonstruieren und der "schuldige" ist ja auch klar ;)

Zitat:

Original geschrieben von os-m

Die Schlußfolgerung ist so pauschal falsch und die "Herleitung" der Zahlen verzerrt die Fakten. Es fehlt schlichtweg die Betrachtung der erfolgreichen Ausweichmanöver, die nicht zu einer Kollision - weder mit dem Wild, noch mit einem Baum - geführt haben. Wenn künftig jeder "draufhält", und einige dann noch nach der Kollision das Lenkrad verreißen, steigt die Zahl der Wildkollisionen und es gibt auch dort mehr Schwerstverletzte und Tote.

selbst wenn sich die toten durch wildkollisionen verdoppeln sind wir erst bei 20toten - im vergleich zu 400!

Zitat:

Original geschrieben von joschi67

Jetzt kommt das Reh und man muß ohne Training ( wie denn auch, gäbe ja sonst keine Rehe mehr) draufhalten.

Hinzu kommen die Sicht/Lichtverhältnisse. Ich war schon mal Beifahrer bei einem Wildunfall. Das einzige das ich gesehen habe war ein Schatten. Und bei einem Schatten draufhalten?

Zitat:

Original geschrieben von qniss

denke auch, das man in mindestens 90% aller Wildunfälle schlicht keine zeit hat, eine Entscheidung zu treffen.

Zitat:

Original geschrieben von Kai70

Auch wenn du dir vor dem schlafen gehen 500 mal sagst, ich halte drauf bei einem Wild, kann dies wenn es soweit ist eben anders ausgehen, da spielen dann andere Faktoren mitunter eine Rolle als die alleinige Absicht welche du dir im Vorfeld einredest unbedingt darauf zu zu halten.

eben genau darum ist es umso wichtiger, darauf hinzuweisen und nicht mit so blödsinn ala "man könnte ja auch nach der kollision verunfallen" daher zu kommen. ich glaube einige hier schnallen sich auch nicht an, um im falle eines feuers leichter aus dem auto zu kommen :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

Zitat:

Original geschrieben von Kai70

Auch wenn du dir vor dem schlafen gehen 500 mal sagst, ich halte drauf bei einem Wild, kann dies wenn es soweit ist eben anders ausgehen, da spielen dann andere Faktoren mitunter eine Rolle als die alleinige Absicht welche du dir im Vorfeld einredest unbedingt darauf zu zu halten.

eben genau darum ist es umso wichtiger, darauf hinzuweisen und nicht mit so blödsinn ala "man könnte ja auch nach der kollision verunfallen" daher zu kommen. ich glaube einige hier schnallen sich auch nicht an, um im falle eines feuers leichter aus dem auto zu kommen :rolleyes:

Hinweise sind ja gut und schön, in der Situation selbst hast du andere bzw. in dem Bruchteil der Sekunde wo dies geschieht gar keine Gedanken sondern nur Reflexe.

Und da reagiert jeder Mensch nun mal anders, auch wenn du es dir noch so sehr vornimmst und wünschst handelst du dann wenn es soweit ist eventuell mit einem Ausweichmanöver, auch wenn dies dann in diesem Moment völlig falsch ist.

Und was hat hier das Beispiel der primären Sicherheit ala Anschnallen zu suchen ?

Themenstarteram 9. Februar 2009 um 21:52

Zitat:

Original geschrieben von Kai70

Hinweise sind ja gut und schön, in der Situation selbst hast du andere bzw. in dem Bruchteil der Sekunde wo dies geschieht gar keine Gedanken sondern nur Reflexe.

Und da reagiert jeder Mensch nun mal anders, auch wenn du es dir noch so sehr vornimmst und wünschst handelst du dann wenn es soweit ist eventuell mit einem Ausweichmanöver, auch wenn dies dann in diesem Moment völlig falsch sein mag.

DAS BESTREITE ICH JA AUCH GAR NICHT!!!!! :mad::mad::mad::mad::mad:

Dennoch ist es nunmal umso wichtiger darauf hinzuweisen, ist das so dermaßen schwer zu verstehen?!

Wenn wir Menschen den Reflex hätten vor jeder Kurve die Augen zu schließen - sollte man dann die Empfehlung, die Augen zu öffnen nicht mehr machen, weil man ja gegen Reflexe nichts machen kann?! :rolleyes:

Zitat:

Original geschrieben von Kai70

Und was hat hier das Beispiel der primären Sicherheit ala Anschnallen zu suchen ?

Weil im anderen Thread jemand behauptet hat, man könnte ja nach der Kollison mit dem Wild genauso gegen einen Baum krachen. Die Gefahr davon ist aber mit nur 10 Toten bei Wildkollsionen ziemlich gering im Vergleich zu den ~400 beim reinen Ausweichen.

Das war damals mit Einführung der Gurtpflicht genauso, wo sich Leute eingebildet haben, ohne Gurt kommen sie schneller aus dem brennenden Auto z.b. - obwohl das statisch einfach Mumpitz ist. Genauso wie ausweichen beim Wildwechsel....

am 9. Februar 2009 um 21:53

Zitat:

Original geschrieben von joschi67

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

 

 

Im Falle eines Falle lieber draufhalten als dem Tier ausweichen!

Das sagt (schreibt) sich soooooooo einfach.

Kind auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Radfahrer auf der Straße = Anker werfen, ausweichen.

Auto zieht aus der Einfahrt/Parklücke = Anker werfen, ausweichen.

 

Jetzt kommt das Reh und man muß ohne Training ( wie denn auch, gäbe ja sonst keine Rehe mehr) draufhalten.

Hinzu kommen die Sicht/Lichtverhältnisse. Ich war schon mal Beifahrer bei einem Wildunfall. Das einzige das ich gesehen habe war ein Schatten. Und bei einem Schatten draufhalten?

 

Ob ich es Richtig mache, erfahre ich wohl erst im Ernstfall.

Ja nee ist klar. Weil ein Kind, ein Radfahrer und ein ausparkendes Auto sehr häufig bei schlechten Sichtverhältnissen aus dem Gebüsch an der Landstraße springen....

Die von dir genannten Beispiele spielen sich wohl immer innerorts ab, wo man 30 bzw. 50 fährt. Auf der Landstraße, wo Wild wechselt sind es oft 70 - 100. Die Regel mit dem Bremsweg im Vergleich zur Geschwindigkeit sollte einem dabei auch schon so einiges sagen.... Und sowas bekommt fast 10 mal Danke.

am 9. Februar 2009 um 22:00

Zitat:

Original geschrieben von Bucklew2

im zweifelsfall ist der schaden am auto geringer als eine eventuelle verletzung der insassen.

Völlig richtig. Es ging mir auch nur um die Klarstellung, dass die willentliche Herbeiführung eines Zusammenstoßes mit Wild nicht allerorten Zustimmung findet und man beim Draufhalten (theoretisch) auf seinem Schaden sitzen bleiben könnte. ;)

Du musst nicht in allem und jeden einen Ansatz für eine Dsikussion mit Messern zwischen den Zähnen sehen. ;);)

Themenstarteram 9. Februar 2009 um 22:02

Zitat:

Original geschrieben von Elk_EN

Du musst nicht in allem und jeden einen Ansatz für eine Dsikussion mit Messern zwischen den Zähnen sehen. ;);)

tschuldigung :)

leider führt die ignoranz einiger user dafür, dass das geschieht. kann man nix gegen machen, reflexe :p

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