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Geld einsparen - eine traurige geschichte

Mercedes
Themenstarteram 16. Juni 2011 um 9:38

Viele fragen sich warum die SBC Bremse ( viel zu Teuer für W211, bleibt für Maybach , SLR und SL vorbehalten ) und zig weitere Bauteile in Modellgeschichte des W211 weggespart wurden ?

Da ist die Antwort:

2004 wurde Eckhard Cordes zum Markenchef von Mercedes-Benz berufen. Unter seiner Leitung wurde die Sanierung der mittlerweile angeschlagenen Marke Mercedes-Benz begonnen. Im Zuge der Sanierung von Mercedes-Benz sollen in den Jahren 2004 bis 2008 ca. 6.000 Mitarbeiter das Unternehmen verlassen. Dies soll mit Abfindungsangeboten, Vorruhestandsregelungen und durch Fluktuation erreicht werden. Produktionskosten für die Baureie W211 mussten um 20% gesenkt werden, für W203 um 12%. Am 11. November 2005 wurden die verbliebenen 12,4 % der Anteile an der Mitsubishi Motors Corp. verkauft. Im selben Jahr kündigte Konzernchef Zetsche den Umzug des Vorstands und der Verwaltung ins Motorenwerk Stuttgart-Untertürkheim an, von wo aus das Unternehmen Daimler-Benz bis 1990 geleitet wurde. Im Oktober 2006 kündigte das Unternehmen außerdem an, die bisherige Konzernzentrale in Stuttgart-Möhringen verkaufen zu wollen. Im März 2007 wurden erstmals Gerüchte laut, dass DaimlerChrysler den Verkauf der Chrysler Group in Erwägung ziehe. So konstatierte ein Sprecher der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger in der Hauptversammlung 2007 gegenüber dem Management: „Sie alle haben in unverantwortlicher Weise versagt“ und erhielt dafür Beifall der fast 7.000 Teilnehmer. Am 14. Mai 2007 wurde schließlich der mehrheitliche Verkauf der Chrysler Group an Cerberus bekanntgeben ( verlust 25 Mrd Euro ). Am 24. März 2010 reichten die Vereinigten Staaten eine Klage gegen die Daimler AG ein. Der Vorwurf lautet auf Korruption im großen Stil und ist der Abschluss einer jahrelangen Ermittlung. Laut dem US-amerikanischen Justizministerium soll der Konzern zwischen 1998 und 2008 in Russland, der Türkei, Ägypten und China insgesamt mehrere zehn Millionen Dollar an Bestechungsgeldern gezahlt haben, um an Aufträge zu kommen, die die damals stark angeschlagene DaimlerChrysler retten sollten. Der Konzern schloss bei einer gerichtlichen Anhörung April 2010 einen Vergleich mit den US-Behörden. Der Vergleich beinhaltet ein Schuldeingeständnis und die Zahlung von 185 Millionen Dollar an die US-Behörden. Daimler selbst ergriff disziplinäre Maßnahmen gegen 60 Mitarbeiter, von denen 45 dabei auch gekündigt wurden.

 

Also ich möchte nicht mehr schreibereien lesen wie "schlecht" SBC Bremse war und vermutungen warum das und das nicht mehr verbaut wurde. Die wahrheit ist das Mercedes-Benz kurz vor Insolvenz stand ( das ist Fakt ) und musste gerettet werden.

P.S.

übrigens Porsche war mitte der 90ger auch kurz vor Insolvenz

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Juni 2011 um 16:25

Offensichtlich haben viele hier null komma nix ahnung von Technik :confused:

SBC Bremse mit "normale" Bremse zu vergleichen ist wie IPhone 4 mit Opas C-Netz Telefon , mit beide kann mann ja telefonieren...

Im Grunde sind ABS, ESD usw. nur Zusätze zum existierenden hydraulischen System. Sie reduzieren von dem Fahrer erzeugten, zu hohen Bremsdruck situationsbedingt. Besser wäre es, das Verhalten der einzelnen Räder genau dosiert und der jeweiligen Fahrsituation angepasst direkt mit dem entsprechenden Bremsdruck zu steuern.

Genau dieses realisiert die elektrohydraulische Bremse (Sensotronic Brake Control)

In die Berechnung der Bremsdrücke für jedes Rad fließen auch Informationen des elektronischen Stabilitätsprogramms ESP über den aktuellen Fahrzustand ein.

So bremst das Fahrzeug bei Kurvenfahrt die kurvenäußeren Räder stärker ab als die inneren, um die Spurstabilität bei der Verzögerung zu erhöhen ( unmöglich bei "normale" Bremsen !!! ) s. Bild !

Auch die Funktionsgüte des ESP wird durch das SBC verbessert, da für jedes einzelne Rad schnellere und feiner dosierte Eingriffe möglich sind.

Im Notfall wird nur vorne gebremst.

Von der ursprünglichen, hydraulisch betätigten Bremse bleibt nur noch eine Notverbindung für beide Kreise zur Vorderachse. Sie ist im Normalfall gesperrt. Der Pedalweggeber und der vom Pedal erzeugte Druck dienen als Signale für das Steuergerät. Um die Gewöhnung des Fahrers nicht zu sehr zu strapazieren, wird ein Gegendruck im Hauptbremszylinder (Pedal) simuliert.

Nun ist der Weg frei für eine durch Elektropumpe und Speicher (max. 160 - 180 bar) dosierbar betätigte Bremse, die über einzelne Magnetventile auf alle vier Räder wirkt. Im Regelkreis werden der Vorratsdruck und die Einzeldrücke laufend überwacht und korrigiert.

 

Das System ist recht aufwendig und teuer. Es ist gewöhnungsbedürftig, dass der Bremsdruck nicht verwendet werden darf, sondern hier Gegendruck simuliert werden muss, um schließlich über eine Pumpe Druck auf die Bremsanlage zu geben. Viele der Funktionen gibt es als Teilfunktionen anderer Systeme billiger.

Aus funktionaler Sicht verfügt das SBC-System bereits über wesentliche Merkmale, wie sie zukünftige elektromechanische Bremssysteme bieten können. Dieser nächste Schritt, der ohne eine Hydraulik auskommt und weniger Einbauraum bzw. -aufwand erfordert, setzt allerdings ein 42-V-Bordnetz voraus, das aus heutiger Sicht frühestens 2020 zu erwarten ist.

Übrigens:

Continental Teves stellte im Jahre 2000 einen Versuchsträger mit einem vergleichbaren System (modifizierter VW-Golf) vor, der aus 100 km/h einen Bremsweg von 30 m aufwies !

Und die Zeitung Test sind für Ottonormal verbraucher die KEINE Ahnung haben und an alles glauben , ausserdem genau diese tests sind von Mercedes bezahlt !!!! Es musste doch erklärt werden warum die SBC bremse ( einsparung gut 1200 euro produktionskosten pro Fahrzeug ) weggespart wurde !

 

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Hallo:ALSO ALLE DIE EIN VORMOPF HABEN SO WIE ICH (6.2005), KÖNNEN SICH GLÜCKLICH SCHÄTZEN:

mfg hajo46

Jene, die einen MOPF haben ebenso. Ich bemerke keine Verschlechterung ... ;)

Und richtig, Fakt ist, dass viel Geld unnötig verbrannt wurde und die Probleme mit "künstlichem Wachstum" (auch durch Bestechungsgeschäfte wie zB auch bei SIEMENS und anderen Großunternehmen) gelöst werden sollten.

Wenn ich hier lese, um wieviele Prozente der 211er billiger als der 210er werden musste, und im 210er-Unterforum lese, um wieviel dieser billiger als der 124er wurde und auch im 212er-Forum kursieren ähnliche Zahlen, dann frage ich mich allen ernstes: WARUM ZAHLEN WIR NOCH IRGENDETWAS ETWAS FÜR EINEN MERCEDES? Der müsste doch schon fast gratis sein!

Ich denke mir, dass diese "Kostensenkung" primär nur "old school"-Bauteile wie Karosserie und Fahrwerk und vor allem die Montagetechnik am Band betrifft, denn keiner kann mir glaubhaft erklären, dass selbst ein kleiner OM 651 samt DPF und 7-Stufen-Automatik billiger als ein 220D ist.

am 16. Juni 2011 um 10:31

Wo soll der Vorteil der 211er SBC vs der 211er Hydraulikbremse liegen? Der MoPf bremsen besser und haben alle SBC-Funktionen (Nassbremsfunktion / Hold). Dazu sind sie noch günstiger im Unterhalt (Wechsel der Beläge / Bremsflüssigkeit) - von Ausfällen gar nicht anzufangen...

Also schön den Ball flachhalten.

PS: Ich hatte einen der letzen Vor-MoPf (211.276 "E 55T") und habe noch einen MoPf. Ich sehe nicht, wo der Vor-MoPf besser sein sollte - im Gegenteil. Der MoPf ist in vielen Details deutlich besser (Bremse, Lenkung zB). Überhaupt halte ich momentan den 211er MoPf für den besten Mercedes der letzten 20 Jahre (qualitativ gesehen).

am 16. Juni 2011 um 10:34

@J.M.G auch ich liebe mein tolles Auto, aber es könnte noch toller sein. Die Abspeckliste ist sehr lang !

Schuster bleib bei deinen Leisten ! Damit ist Daimler-Benz reich geworden. Ins Trudeln kamen sie, als sie versuchten, weltweit jedes Segment abzudecken, also hausgemachte (Management-) Probleme, die natürlich dann solche und andere Maßnahmen erforderlich machten. Bill Gates (oder schlimmer, irgendwelche Heuschrecken) hätte damals den ganzen Laden incl. Chrysler aus der Portokasse bezahlen können. Das ist wirklich traurig !

am 16. Juni 2011 um 10:53

Natürlich hast Du recht - es wurde das eine oder andere Gimmik weggespart oder Richtung Aufpreisliste verbannt. Die hier angeführten Sicherheitstechnischen Innovationen hingegen sehe ich sehr kritisch. Sowohl bei Elektronik als auch Mechanik halte ich den 211er MoPf für deutlich solider - das ist wieder ein Mercedes, der am Taxistand gerne gesehen wird!

SBC heule ich keine Träne nach. Dosierbarkeit der Bremse und Rückmeldung war Schrott. Absolute Bremsleistung schlechter als beim MoPf (gut, klar, die Technik bleibt auch bei Belägen und Reifen nicht stehen, keine Frage). Gleiches bei der Lenkung - ich brauche nicht das Verhärten der BJ 2002-2004. Die indirekte Übersetzung erst recht nicht. usw.

Momentan muss ich leider konstatieren, dass der 212er da (noch) nicht ganz mithalten kann. Um ehrlich zu sein hat unser 212er mehr Werkstattaufenthalte als beide 211er akkumuliert hatten.

Zitat:

Original geschrieben von J.M.G.

SBC heule ich keine Träne nach. Dosierbarkeit der Bremse und Rückmeldung war Schrott. Absolute Bremsleistung schlechter als beim MoPf (gut, klar, die Technik bleibt auch bei Belägen und Reifen nicht stehen, keine Frage).

Interessant ist, dass SBC wohl ein Comeback in der E-Klassefeiern wird - beim neuen E 300 Bluetec Hybrid. Sollte das wirklich so sein, dann bin ich mal gespannt, wie sich die Bremse dann so entwickelt haben wird.

Bis dato sind nämlich auch meine SBC-Erfahrungen geprägt von schlechterer Dosierbarkeit als bei einer herkömmlichen Bremse.

 

Zitat:

 Momentan muss ich leider konstatieren, dass der 212er da (noch) nicht ganz mithalten kann. Um ehrlich zu sein hat unser 212er mehr Werkstattaufenthalte als beide 211er akkumuliert hatten.

Was fahrt ihr/du denn für einen 212 und vor allem, aus welchem Baujahr?

Mein S211 320 CDI Mopf aus 12/2006 lief über gute 125.000 Kilometer fehlerfrei und problemlos. Der erste 212, den ich in 03/2010 übernommen haben, ist mittlerweile gewandelt (nicht wegen defekter Injektoren am Wunderdiesel, es war ein 350 CDI).

 

Allerdings habe ich in der Zwischenzeit den zweiten S212 übernommen und hier hat sich das Bild des Fahrzeugs deutlich gewandelt - der Wagen wirkt hochwertiger, solider und routinierter verarbeitet, dazu ist er, das muss man sagen, in vielen Dingen moderner und eine Weiterentwicklung zum 211. Ob er auch so standfest ist, muss er beweisen, aber wer die ersten 212er im Nachbarforum verfolgt, die die 100.000 Kilometergrenze durchbrochen haben, der kann guter Dinge sein, dass die Zuverlässigkeit im Großen und Ganzen passt.

 

 

es gibt immer firmen die mal kurz vorm ruin standen, das ist mehr oder weniger normal.

siehe mercedes, porsche, apple oder sonstige firmen-riesen.

was das ganze aber mit der SBC zu tun hat ist mir wirklich schleierhaft...

Also ich bin mit der SBC-Bremse zufrieden, aber ich bin mir auch sicher, dass die MoPf-Bremse sehr gut ist.

Dennoch bin ich irgendwie -ja ich will schon fast sagen - stolz eine Bremse zu fahren, die sonst nur dem Luxussegment vorenthalten blieb.

Die Funktion die durch die MoPf bzw eigentlich schon früher entfallen ist , also SBC-S , nutze ich kaum.

Die Kritik an der Bremse an sich kann ich jetzt weniger nachvollziehen, aber ich bin auch noch nicht oft den MoPf selbst gefahren und dann auch nur als Leihwegen, was aufgrund der kurzen Fahrstecken und anderen Motoren/Ausstattungen schlecht vergleichbar ist.

Auf jedenfall komm ich gut mit der Bremse zurecht und bin auch mit dem Bremsgefühl und der Dosierbarkeit zufrieden.

am 16. Juni 2011 um 11:41

Im Prinzip hatte Edzard Reuter richtig erkannt, dass die Automobilfertigung in Deutschland bei gesättigten Märkten und Wettbewerbern im billigen Ausland an ihre Grenzen stösst. Keine Unternehmensleitung akzeptiert ein Gesundschrumpfen. Nein, das Unternehmen soll weiterbestehen und sogar immer weiter wachsen. Leider haben sich die meisten zugekauften Unternehmensteile, darunter auch Rüstungsbetriebe, als Fehlschläge erwiesen, die ebenfalls in Nischen (Dornier), gesättigten/rückläufigen Märkten (Rüstung, nach Ende des kalten Krieges) mit ausländischer Konkurrenz (AEG) gefangen waren.

Das hat später Jürgen "E." Schrempp nicht abgehalten, dass gleiche nochmal zu versuchen, aber diesmal mit Ziel "Autoweltkonzern". Exakt zum Zeitpunkt des Kaufs war Chrysler ein hochprofitables Unternehmen mit Bestsellern im Programm (Vans, Geländewagen). An diesen Gewinnen hat sich der Kaufpreis orientiert, obwohl die Wettbewerber mit teils besserer technischer Kompetenz in den Startlöchern waren.

In beiden Fällen haben die Vorstände während der Expanison und Fusion hervorragend verdient (Aktienoptionen, Boni), mussten sich aber an den später realisierten Verlusten nicht beteiligen. Im Rahmen dieser Anreizsysteme haben sich die Vorstände rational verhalten. Man müsste den Aktionären und Aufsichtsräten vorhalten, die Vorstände zu genau diesen Strategien verführt zu haben.

Und in beiden Fällen musste die PKW-Sparte das Bargeld für die Abenteuer und den Verlustausgleich verdienen.

am 16. Juni 2011 um 13:44

Zitat:

Original geschrieben von Kujko

es gibt immer firmen die mal kurz vorm ruin standen, das ist mehr oder weniger normal.

siehe mercedes, porsche, apple oder sonstige firmen-riesen.

was das ganze aber mit der SBC zu tun hat ist mir wirklich schleierhaft...

Eigentlich ist das nicht normal, weil unternehmerische Fehlleistungen von Leuten, die nie dafür zur Rechenschaft gezogen wurden, dazu geführt haben. Durch unselige Zukauferei von maroden Unternehmen (Global-Player-Dreams) und das Geld, was dadurch verbrannt wurde, ist die Aktie fast zur Ramsch-Aktie verkommen, was dann diesen Spardruck erforderte, dem dann mit vielen anderen Details auch die innovative SBC-Bremse zum Opfer gefallen ist. Dieses System wurde aus Kostengründen im Rahmen der umfassenden Abspeckaktion aus der 211er Serie genommen, aber für höherwertige Fahrzeuge perfektioniert. Ganz weg war sie ja nie !

bei mir funktioniert sbc. da die bremsanlage im mopf auch diese funktionen hat, aber erheblich einfacher aufgebaut ist. sehe ich auch keinen sinn in sbc. einen mangel hat sbc auf jeden fall: die geräusche bei nicht laufendem motor sind schon nicht ohne und sind wirklich nicht oberklassen-like.

Zitat:

Original geschrieben von harry260E

bei mir funktioniert sbc. da die bremsanlage im mopf auch diese funktionen hat, aber erheblich einfacher aufgebaut ist. sehe ich auch keinen sinn in sbc. einen mangel hat sbc auf jeden fall: die geräusche bei nicht laufendem motor sind schon nicht ohne und sind wirklich nicht oberklassen-like.

High Tech muss man doch hören können;):D den Unterschied zu den beiden Bremsen kann ich

nicht beurteilen, habe aber bei manchen das Gefühl das Sie die SBC Bremse gerne hätten und

sich nun die Mopf. Bremse die mit Sicherheit auch nicht schlecht ist schön reden;)

 

am 16. Juni 2011 um 14:34

Zitat:

Original geschrieben von harry260E

bei mir funktioniert sbc. da die bremsanlage im mopf auch diese funktionen hat, aber erheblich einfacher aufgebaut ist. sehe ich auch keinen sinn in sbc. einen mangel hat sbc auf jeden fall: die geräusche bei nicht laufendem motor sind schon nicht ohne und sind wirklich nicht oberklassen-like.

Dann fehlt ein Hardware-Update:

Der Geräuschdämpfer vor der SBC-Einheit. Der wurde bei Reklamationen kostenlos

nachgerüstet.

Ob das heutzutage auch noch, im Rahmen der Kulanz, so ist ?

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von fr348ts

Zitat:

Original geschrieben von harry260E

bei mir funktioniert sbc. da die bremsanlage im mopf auch diese funktionen hat, aber erheblich einfacher aufgebaut ist. sehe ich auch keinen sinn in sbc. einen mangel hat sbc auf jeden fall: die geräusche bei nicht laufendem motor sind schon nicht ohne und sind wirklich nicht oberklassen-like.

Dann fehlt ein Hardware-Update:

 

Der Geräuschdämpfer vor der SBC-Einheit. Der wurde bei Reklamationen kostenlos

nachgerüstet.

Ob das heutzutage auch noch, im Rahmen der Kulanz, so ist ?

 

Gruß

Ja, nennt sich Pulsationsdämpfer;) hatten wir aber schon alles hier, ist ja wohl eine unendliche Geschichte:p

 

2pulsationsdaempfer
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