- Startseite
- Forum
- Wissen
- Autoverkauf
- Geld verdienen mit Kauf und Verkauf von Autos/Motorrädern
Geld verdienen mit Kauf und Verkauf von Autos/Motorrädern
Moin,
Ich bin momentan in der Lehre zum KfZ-Mechatroniker und wie es nun als Junger Mensch so ist, will man immer mehr Geld egal wie viel man hat und man will sich natürlich auch ein wenig Geld für das erste Auto/Motorrad dazuverdienen.
Jetzt hatte ich die Idee vielleicht alte Motorräder wie 125er Cross oder 250er (vielleicht auch für den Anfang Pocketbikes) zu kaufen, aufzubereiten und (hoffentlich) gewinnbringend wieder zu verkaufen.
Ist das Realistisch?
Lohnt sich das überhaupt?
Und was wäre besser um erstmal in dieses "System" reinzukommen? ( Mein Favorit wäre ja eher Motorrad da sie denke ich nicht so komplex sind wie Autos und vor allem günstiger).
Ps. Ich bin erst im 1. Lehrjahr und gerade erst 17 geworden und daher noch sehr unerfahren, dumm und vielleicht auch Naiv. Ich bitte um Nachsicht.
Ich bedanke mich schon mal im Voraus.
Grüße
Felix
Ähnliche Themen
5 Antworten
Zu solchen Fragestellungen müsste die SuFu wohl was auswerfen können. Deine örtliche IHK, die Kfz Innung, das Bauamt, die Umweltbehörden, die Sprechstunde beim Gewerbeamt und die beim Finanzamt haben aber sicherlich alle notwendigen Formulare und Broschüren in den Prospektständern vorrätig, die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sichern werden. Aber nimm die Eltern mit. Du bist auf deren Erlaubnis angewiesen. Viel Erfolg.
Hallo Felix,
natürlich kann das schon mal klappen, dass du damit Gewinn machst. Du müsstest natürlich als Privatmann auftreten, du kannst ja hinterher keinerlei Garantie geben.
Aber sagen wir mal, du kaufst zum Beispiel ein Motorrad um es aufzubereiten. Du willst es auch wieder loswerden, es muss also begehrt sein; kostet dementsprechend im Einkauf. Und hast du eine Ahnung, was Teile kosten? Lackteile unbezahlbar. Kettensatz, Reifen. TÜV, AU. Das läppert sich.
Und auch wenn schrauben an Fahrzeugen in schönes Hobby ist und du sicher auch was dabei lernst. Es kostet auch viel Freizeit und wenn du dann deinen Stundenlohn rechnest......
Ich denke mal, da kannst du besser bei Aldi Kartons zertreten gehen. Da bleibt mehr hängen.
Zitat:
Zu solchen Fragestellungen müsste die SuFu wohl was auswerfen können. Deine örtliche IHK, die Kfz Innung, das Bauamt, die Umweltbehörden, die Sprechstunde beim Gewerbeamt und die beim Finanzamt haben aber sicherlich alle notwendigen Formulare und Broschüren in den Prospektständern vorrätig, die den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens sichern werden. Aber nimm die Eltern mit. Du bist auf deren Erlaubnis angewiesen. Viel Erfolg.
Natürlich würde dies angemeldet werden... alles andere wäre ja illegal )
um sich selbständig zu machen, egal mit welchem Beruf oder mit welcher Tätigkeit, sollte man eine gewisse Berufserfahrung mitbringen. Von daher rate ich zum Beenden der Lehre und dem Chef / Meister, wann immer sich die Gelegenheit bietet, über die berühmte Schulter zu schauen. Auch kann man aus deren Fehlern lernen.
Wenn Du nach der nötigen Gesellenzeit den Meister nachschiebst, kannst Du vielleicht mal in Deinem Beruf etwas machen. Auf der Meisterschule lernt man auch die nötigen kaufmännischen Hintergründe, zumindest mal die nackte Basis um im ersten eigenen Geschäft nicht komplette auf die Nase zu fallen.
Etwas dazu verdienen kann man sich auch anderweitig mit einem Job auf Basis der Geringfügigkeit (Aldi, netto, Lidl suchen händeringend nach Aushilfen).
Dies ist kein Berufsberatungsforum