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Geld von Inzahlungnahme komplett als Anzahlung für neues KFZ?
Mahlzeit an alle :)
Ich weiß nicht, ob ich hier in diesem Forum mit meiner Frage richtig bin und über die Suche konnte ich leider auch nichts zu meiner Frage finden... :confused:
Wenn ich ein Fahrzeug bei einem Händler (Vertragswerkstatt/Händler) in Zahlung gebe und dort einen anderen Neuen/Gebrauchten kaufen will, muss das Geld, welches er mir dann für mein Auto gibt, dann komplett als Anzahlung für den "neuen" dienen?
Mal angenommen, ich bekomme 6500€ vom Händler für meinen Gebrauchten.
Müssen diese 6500€ dann komplett als Anzahlung für den "neuen" dienen oder könnte mir der Händler auch, sagen wir mal, 1500€ auszahlen und dann eben nur 5000€ als Anzahlung für den "neuen" nehmen?
Hoffe, Ihr versteht, was ich meine!?
Danke schonmal für kommende Antworten und noch einen schönen Sonntag :cool:
Beste Antwort im Thema
Ich habe für meinen letzten Wagen 12000 Euro bekommen. Davon gingen 8000 Euro in die Anzahlung und die restlichen 4000 Euro wurden mir per Überweisung ausgezahlt. Das geht also durchaus :) Sprich einfach mit deinem Händler!
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8 Antworten
Ich habe für meinen letzten Wagen 12000 Euro bekommen. Davon gingen 8000 Euro in die Anzahlung und die restlichen 4000 Euro wurden mir per Überweisung ausgezahlt. Das geht also durchaus :) Sprich einfach mit deinem Händler!
Müssen tut der Händler mal gar nichts, alles Vereinbarungssache - nur - das wird kein Händler tun. Der Händler gibt Dir ja auch kein Geld für Dein gebrauchtes Auto. Das ist nur ein vereinbarter (Geld)Wert als Gegenrechnung für einen wesentlich teureren Ankauf. Nehmen wir an, Du kaufst dort einen Neu- oder Gebrauchtwagen um 25.000. Jetzt gibst Du Deinen 'alten' in Zahlung, der Händler bietet Dir dafür 6500€ - also bist Du dem Händler noch: 25.000 minus 6500 = 18.500 € schuldig um den Neuwagen zu bekommen. Warum, wann und wie sollte er Dir dann 1500 in cash in die Hand drücken?
Hmm....2 Antworten und 2 verschiedene Aussagen, wovon 1 auf Erfahrung beruht und die 2te dann wohl nur eine Meinung sein dürfte....
Ok, ich werde mal mit dem Händler sprechen, ist wohl die einfachste Lösung :)
Ich denke, wkm1 hat nicht verstanden bzw. es nicht so gesehen, dass es hier offenbar (so verstehe ich es jedenfalls) auch um eine Finanzierung des neuen geht - warum sollte der Händler den Ankaufswert des alten nicht, ggf. anteilig, ausbezahlen?
Den Preis des neuen erhält er ja, abzüglich einer eventuellen Anzahlung, von der Bank.
Die Konditionen der Finanzierung (ob überhaupt Anzahlung etc.) werden aber ja i.d.R. separat vereinbart.
Sprechen muss man natürlich immer vorher mit dem Händler ;)....
Klar geht das. Red einfach mit deinem VK.
Manchmal ist das so das man nur bis Betrag X anzahlen kann und dann bekommst auch dem Rest Bar oder sonst wie ausgezahlt.
Natürlich geht das! Dein Wunsch ist absolut nichts ungewöhnliches und das tägliche Doing im Autohaus. Was meinst du wie viele Leute ihr altes Auto im Autohaus lassen und ein Leasingangebot annehmen. Auch da wird der VK ausbezahlt und die Leasingrate mtl. abgebucht.
By the way- viele Finanzgeber freuen sich eher über eine niedrige Anzahlungsrate, umso länger dauert die Rückzahlung / bzw. höhere mtl. Rate und umso höher ist die Verzinsung für den Kreditgeber.
Sehe ich genauso.
Manche (!) Finanzierungen/Leasing können natürlich eine Anzahlung vorsehen - dass diese genau dem Ankaufswert des alten Fahrzeug entsprechen, wäre aber eher Zufall ;).
Nabend!
Wollte mich nur mal kurz zurück melden....habe ende Juli meinen Diesel Panzer (Opel Insignia) in Zahlung gegeben und einen 5 Jahre alten 7er GTI PP im Autohaus gekauft. Ich musste nicht den kompletten Betrag des Opels als Anzahlung verwenden und habe die Differenz ausgezahlt bekommen :-)!
Vielen Dank für die vielen, hilfreichen Antworten!
Echt nen Top Forum hier :-)!