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Geniale Idee? oder: Wo ist der Hacken?

ich möchte mir einen alten käfer zulegen den ich als oldtimer anmelden kann, um logisch: steuern zu sparen. Nun ist ja das Problem mit oldtimern das sie alt sind und kaputt gehen. Also habe ich mir in meinem jugendlichen eifer gedacht das

ersatzteile dfür janoch (billig?) zu kriegen sein müssten, da der käfer bis vor kurzem noch in mexiko hergestellt wurde. laut tüv kann mann einen gleichen motor einbauen (bremsen ebenso) auch wenn er neu ist. Das basteln wäre kein problem da ich freunde habe die Kfz-mechaniker sind. nur wo kriege ich einen motor her und was kostet er? oder sind die motoren von heute nicht mehr die gleichen und werden vom tüv nicht oldie-technisch anerkannt? (das ganze mal rein hypotetisch betrachtet wenn der motor kaputtgeht oder was anderes...)

oder gibt es ein anderes automodell auf das sich diese Idee anwenden lässt - oder ist die ganze Idee schrott???was kostet er? -der motor[B/]

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15 Antworten

geh mal auf www.vwbc.de

geht zwar um die bullis aber im anzeigenteil findet man auch mal motoren

die preise sind eigentlich durchweg human

Hi.

Grundsätzlich ist deine Idee nicht schlecht.

Aber wenn du so spekulierst, das die E.-Teile ja recht günstig kommen, dann mußt du auch in Erwägung ziehen, das du u.U. ständig irgendwelche E.-Teile benötigst, weil immer mal wieder etwas kaputt geht.

Ergo. Da steckst du, wie in vielen anderen Fällen, nicht drin.

Darum könntest du dir auch eigentlich einen neueren Wagen zulegen. Oder einen anderen, der im ersten Anschein doch teurer kommt als ein Käfer.

Versteh mich nicht falsch. Nichts gegen Käfer. Ich finde die selber recht schick. Aber deine Rechnung wird evtl. wohl nicht aufgehen. Und dabei wäre es dann auch egal, welches Auto du hast. Entweder du hast Glück oder eben Pech gehabt, mit dem Kauf.

Also, leg dir zu was dir gefällt und lasse solche Rechnungen nur sekundär in die Entscheidung einfliesen. Mut zur Lücke. ;)

Gruß,

Mario

Es ist mir ja auch eigentlich egal was für ein Auto es ist, der käfer gefält mir auch nicht so besonders, ich hab nur gedacht

das die idee gut ist und ich damit billig fahre. Minni wäre ja auch toll nur wo krieg ich da ersatzteile her die mich nicht arm machen... Es geht mir in erster linie auch darum Steuern\Versicherung zu sparn und nicht SO sehr was ich für ein Auto fahre, es sollte aber halt schon ein auto sein was nicht jeder hat, sonst kann ich mir auch nen Hundfänger oder son japanisches Malerauto hohlen und mit LKW- zulassung fahren. Kennt keiner ein anderes auto auf das sich meine idee anwenden lässt??

Andere Frage: wie ist das denn mit der AU bei Oldtimern, und den sich daraus ergebenden kosten wenn mann zb keinen kat hat?

Zitat:

Original geschrieben von shoe2

Andere Frage: wie ist das denn mit der AU bei Oldtimern, und den sich daraus ergebenden kosten wenn mann zb keinen kat hat?

wenn das auto erstzulassung vor 69 (glaub ich, bin aber beim datum nicht sicher) hat musst du gar nimmer zur AU, wenn die EZ später war (aber trotzdem alt genug für H-kennzeichen) kosten steuern auch ohne kat nicht mehr

teuerer wirds dann nur ohne kat wenn du kein H-kennzeichen hast

Moin,

In deine Rechnung müssen noch mit einfließen :

1.) Höherer Verbrauch bezogen auf die Leistung

2.) Kürzere Wartungsintervalle

Das erzeugt wieder Kosten, die mit eingerechnet werden müssen. Dann kommen Reifen, nicht auf allen Oldies können günstige Reifengrößen gefahren werden. Einige Fahrzeuge benötigen heutzutage ungebräuchliche Größen, wodurch der Reifen auf einmal unheimlich teuer wird etc.pp.

Dann bekommst Du in deinem Fall die Ersatzteile NICHT beim VW Händler um die Ecke. Sondern wirst dich da auch an Spezialisten wenden müssen, die es aber auch für andere Marken gibt. Hierzu empfiehlt sich ein Blick in die Oldtimer Markt, wo im Anzeigenteil eine Flut von Anzeigen vorhanden ist. Problem dabei : Steht dein Auto erstmal, steht er möglicherweise 1-3 Wochen.

Die beste E-Teile Versorgung für alte Autos hat man bei Mercedes-Benz. Bis auf Ausnahmen kann man dort (gegen entsprechende Preise) sogar sämtliche Teile für den 190 SL kaufen.

Aus Kostengründen kauft man sich sicherlich kein Oldie. Was der Primärunterhalt billiger ist, sind die Sekundärkosten höher. In einem guten Jahr ist der Oldie eventuell etwas billiger als der Neue Wagen, im nächsten Jahr schaut es dann wieder andersrum aus.

Ansonsten ist der Frust vorprogrammiert.

MFG Kester

am 7. November 2003 um 9:13

Morgen

Ich möchte hier auch mal meine Erfahrung in Bezug auf Oltimer im Alltag schildern.

Also vorweg,mit dem Oltimer im Alltag kannst Du nur Geld sparen wenn Du in der Lage bist anfallende Reparaturen und Wartungen selbst durchzuführen.

Desweiteren sollte es ein Wagen sein mit problemloser zeitnaher E-Teile-Versorgung.

Ein Oldtimer ist wie ein altes Haus,wenn man es benutzt ist auch immer was dran zu machen.

Meine Erfahrung mit einem 1971er Ford 20 M:

Eines vorweg,ein Oldtimer im Alltag bedeutet neben dem täglichen Seelenpinsel auch z.T.Streß,Frust und Leidensfähigkeit ,nicht jede Fahrt war ein Genuss.

Zum Fahrzeug muß man sagen das man was Atribute an passive und aktive Sicherheit angeht erstmal alles vergessen sollte was man heute von einem Neuwagen erwartet.

Lediglich Scheibenbremsen vorne,und sich ständig verheddernde Schlabbergurte versuchen einem vor dem schlimmsten zu bewaren.

Was Komfort angeht,ja denn gibt es auch,aber eben aus der Sicht seiner Zeit.Komfort im Oldtimer bedeuten so frivole Extras wie eine beheizte Heckscheibe,Ausstellfenster und eine halbwegs gut funktionierende Heizung,das war es aber auch schon.

Platz ist natürlich reichlich vorhanden,der Kofferraum verschluckte quasi den Kinderwagen,Babykramm,Urlaubsgepäck,ein deutliches Plus gegenüber heutigen Autos.

Das Fahren mit einem ausreichend motorisierten Oldie ist kein Porblem,niemals hatte ich das Gefühl das der Ford irgendwie mehr Leistung gebraucht hätte.

Der Verbrauch pendelte sich so bei 9,5 Liter Super ein.

Es gab wenig Probleme im Alltag,in einem Jahr und 17000 km waren lediglich zu erneuern:

1.Kühler

1.Wasserpumpe

1.Unterbrecherkontakt/Kondensator/Verteilerkappe/finger

1.Bremsflüssigkeit wechseln

1.Gummis der Hinterachsaufnahme

Alles in allem Teile und Dienstleitungen im Wert von 200€

Die Versicherung HP lag bei ca.80€,Steuern 191€

Billiger geht es nicht.

Nun zu denn Nachteilen.

Zuerst ist es die mentale Einstellung zum Auto selbst ,wenn man sich vorgenommen hat ihn im Alltag zu fahren findet man bei sch....wetter immer eine Ausrede warum man lieber mit Mutters Corsa fahren will nur um den "alten" nicht Naß werden zu lassen.

Dann der "rohe Ei"Tick,ob am Supermarkt,Disco oder Tankstelle,überall hat man das Gefühl dass der Oldie das Ziel für Vandallen,Parkplatzrempler oder Einkaufswagen ist.

Meist passiert nichts aber das miese Gefühl ist fast immer da.

Dann die Jahrezeiten. Mensch was habe wir es heute gut in unseren anonymen PS-Protzen,vollgepackt mit modernster Komfortelektronik das kannste bei einem Oldie erstmal vergessen.

Im Sommer verbrenst Du dir erst den Hintern am Kunstleder der Sitze,dann die Hände am schwarzen Hartkunstofflenkrad,dann noch kurz der Geruch von verbranntem Fleisch wenn du lässig die Tatze aus dem Fenster hängen lassen willst und Kontakt mit der glühend heißen Chromleiste an der Türe hast.

Die Ausstellfenster versuchen mit z.T.mehr Erfolg als manche Lüftung das Wageninnere abzukühlen.

Dann kommt Stop&Go Verkehr bei 30 Grad,munter fängt das Benzin in den Stahleitungen an zu kochen,die Kühlertemperatur nähert sich dem Siedepunkt ein Stauende ist nicht in sicht, der erste Anlass mal wieder so richtig aus zurasten.

Dann in der kalten Jahreszeit,verückspielende Startautomatik,nasse Verteiler,eingfrorene Türschlösser,laue Heizung.

Die Achsgummis und Türdichtungen sind jetzt temperaturbedingt härter als im Sommer und man hat das Gefühl dass der Wagen irgendwie nur noch aus Knirschen,Quitschen oder Klappern besteht.

Da man jetzt auch mal mit geschlossenem Fenster fährt, hört man erstmal wie viele Windgeräusche so beim fahren enstehen.

Also es war eine schöne Erfahrung so jeden Tag mit seinem Oldie zur Arbeit,Einkaufen,usw zu fahren.

Die Fahrstrecken werden wieder bewußt wahrgenommen,eine Strecke wird wieder bezwungen,das Gefühl fürs "Autofahren" also dem Arbeiten mit der Mechanik wird wieder neuentdeckt, das von A nach B. kommen ist nicht mehr zur Selbstverständlichkeit verkommen, wahr echt schön.

Alleine das Gefühl das man jederzeit mit dem Oldie unterwegs sein kann ist schon toll,aber ich würde nur noch einen Oldie im Sommer im Alltag fahren und auch dann nur als Zweitwagen einafch aus Respekt vor dem Alter und um meine Nerven zu schonen.

gruß Supersoul

Gibt es in DE keine Km-Beschränkung für die H-Nummer? Bei uns in der Schweiz darf man 5000-6000km/Jahr mit dem Oldie-Kennzeichen fahren, mehr nicht.

Ich finde aber auch, dass (vor allem mit H-Kennzeichen) ein Oldtimer ein Stück Kulturgut darstellt, das erhalten werden soll - worunter ich natürlich nicht das "Reifenplattstehen" meine, sondern den vernünftigen Unterhalt. Der Kauf eines Oldtimers aus dem einzigen Grund, an Steuern/Unterhalt zu sparen, deutet auf einen chronisch erkrankten Geldbeutel hin - sicher nicht die besten Voraussetzungen, ein Fahrzeug im obig erwähnten Sinne zu bewegen.

Als Billigwagen für Führerscheinneulinge gibt es genug Kleinwagenmüll aus den späten 80ern/Anfangs 90er, die diese Aufgabe weit besser lösen können...

 

Gruss

Dominik

Zitat:

Original geschrieben von Supersoul

...

Zuerst ist es die mentale Einstellung zum Auto selbst ,wenn man sich vorgenommen hat ihn im Alltag zu fahren findet man bei sch....wetter immer eine Ausrede warum man lieber mit Mutters Corsa fahren will nur um den "alten" nicht Naß werden zu lassen.

Dann der "rohe Ei"Tick,ob am Supermarkt,Disco oder Tankstelle,überall hat man das Gefühl dass der Oldie das Ziel für Vandallen,Parkplatzrempler oder Einkaufswagen ist.

Meist passiert nichts aber das miese Gefühl ist fast immer da.

#...

gruß Supersoul

:DLOL ich werf mich weg vor lachen!:D

Ja, das kommt so wohl hin.

Der Rest ist auch gut beschrieben, Supersoul.

Allerdings bewußt etwas polemisch ausgedrückt? Denn das meiste kann dir mit einer moderneren Schüssel auch blühen.;)

Gruß,

Mario

am 7. November 2003 um 11:17

Jaja

Natürlich kann einem ein "neu" Wagen auch nicht immer nur Freude bescheren und ein wahnsinns Geld kosten.

Nur habe ich bei meinem .88er Omega keine Skrupel in durch jeden Dreck zu jagen, zu überladen,über Feldwege zu kacheln und was man sonst noch so macht mit seinem Alltagsgurke.

Und wenn mir einer in die Karre kracht dann geht mir das ziemlich am Gemüt vorbei.

Und wenn eine Reparatur ansteht die den Marktwert meines Alltagswagen übersteigt fliegt er halt auf den Schrott.

Bei einem Oldie dagegen ist man ja gerne bereit mal mehr als der Marktwert hergibt zu inverstieren.

Eine Patentlösung gibt es wohl nicht ,da die Entscheidung Oldie oder allerwelts Karre eine ziemlich persönliche ist.

Wenn ich 1000 Km südlicher wohnen würde,könnte ich auf "Neuwagen" gut verzichten.

Gruß again Supersoul

Sammelt einer die Oldtimer Markt? Gab vor Jahren mal einen Langzeittest, Citroen DS gegen einen Neuwagen im bezug auf Unterhaltskosten. Inkl. Wertverlust und Reperaturen war der DS deutlich günstiger (war zu beginn des Tests ein nach Markt-Kriterien gutes Exemplar). Hab das nurnoch dunkel in erinnerung, aber vielleicht hat ja noch irgendwer die Ausgabe

Chrom

wobei soweit ich weiß (verbessert mich wenn ich mich irre) speziell der citroen DS sehr stark im wert zugenommen hat, das gilt ja nicht für jeden oldie

Moin,

Der Punkt bei solchen Berechnungen ist aber immer, das das nur funktioniert, wenn echt nix kaputt geht.

Hast Du ein Fahrzeug mit einer guten E-Teil-Versorgung, ist das kein Beinbruch. In den meisten Fällen gibt es Clubs, die Teile recht günstig anbieten können. Aber sobald du auf Händler angewiesen bist, die Geld verdienen wollen, sind die auch nicht mehr so billig.

Im Vergleich zu einem ähnlichen Teil für einen Neuwagen sind die Teile teilweise sogar billig zu nennen. Grund dafür ist, das Teile bei neueren Produkten deutlich besser verarbeitet sind, oder mehr Aufgaben auf einmal übernehmen, weniger Fertigungstoleranzen besitzen etc.pp. Und dabei ist dann nicht mal gewährleistet das das Teil die wirklich nötige oder geforderte Qualität besitzt.

Aber das ist ja nur die Halbe Wahrheit. Man benötigt entweder die Zeit die Reparaturen durchzuführen, oder eine Werkstatt die es macht. Eine fähige Werkstatt zu finden, die sich mit alten Autos auskennt und zivile Preise hat, ist auch nicht ganz einfach. Entweder es fehlt am Knowledge, oder die Preise sind abgespaced.

Klar macht es Spaß einen Oldie zu fahren. Ohne Einschränkung, Ich liebe die Teile auch. Nur ohne das Quentchen Leidenschaft für genau das Teil was man hat, geht es einfach nicht. Und spätestens wenn mal ein ganz spezielles Teil kaputt geht, das man nicht ersetzen kann durch ein anderes, das nicht ohne weiteres auf dem Markt vorhanden ist... Dann wird es lustig und frustig zugleich. Such für bestimmte Autos z.B. Scheibengummies oder Dichtungen. Da schneidest Du oft oder gerade bei Brot und Butter Autos mieserabel ab, da diese Autos zeitweise keine Lobby hatten. Problemfälle sind zum Beispiel heute Heckscheiben vom Opel Rekord B-D, Ende der 80er Jahre wurden genau diese von den Händlern Tonnenweise in die Mülltonne gekippt. Scheinwerfertöpfe für gewisse Celicas sind überhaupt nicht zu bekommen. Nicht für Geld oder gute Worte. Klar die E-Teil-Versorgung für den Käfer an sich ist nicht schlecht. Aber bei bestimmten Innenausstattungsdetails geht es los, die Teile werden teilweise mit Gold aufgewogen.

Wenn Du so etwas machst, musst du dir im Klaren sein, das dich das Autofahren immer noch genausoviel oder mehr kosten kann, wie bei einem einigermaßen frischen Auto. Und wenn dir in einen Passat ein Mensch reinfährt, suchst Du maximal 2 Wochen und hast einen neuen, aber such mal einen guten Käfer, für den du dich nicht dumm und dusselig bezahlen willst. Das dauert sicherlich 2-3 Monate, wenn nicht länger.

Also Eitel Sonnenschein ist auf der Kosten und Frustseite von Oldies auch nicht alles. Das Hobby hat auch seine Schattenseiten. Am billigsten fährt man sicher mit einem günstigen Gebrauchtwagen (Golf II, Passat, Omega, Vectra, 190E etc.) den man mit einem Kaltlaufregler nachrüstet, so daß er teilweise deutliche Steuererleichterungen bekommt. So ein Teil kostet max. 250 Euro und senkt das Steueraufkommen um bis zu 60% (Abhängig von den Steuerklassen). Und die Versicherungseinstufung kann man vor dem Kauf überprüfen ;-) Das ist das kleinste Übel.

Also nicht in den Untergang rennen und meinen man müßte automatisch sparen. Das ist gar nicht so.

MFG Kester

ok ich lass es dann doch lieber.. trotzdem danke.

Schade, schade, hat wohl keiner mehr den Artikel.

Mist das ich mich nurnoch dunkel erinnere...

Der DS hatte an Wert verloren. Die Dinger sind seit Jahren relativ preisstabil und dieser spezielle diente der Markt als Redaktionsfahrzeug, die haben richtig Kilometer mit dem Ding gefressen und wirklich besser ist er nicht geworden. Die haben vor und nach dem Test ein Wertgutachten erstellen lassen. Türlich ist auch was kaputt gegengen, haben sie in einer Werkstatt für teuer Geld richten lassen. Und trotz alledem war er unterm Strich günstiger als der Neuwagen (weiß leider nichtmehr was das für einer war, auch nicht ob ganz neu oder gebraucht und ziemlich neu, war aber ein ganz normales Auto).

Ich hab zu der Zeit selbst eine DS gefahren und war über das Ergebnis mehr als erstaunt, aber stand da, schwarz auf weiß.

Aber klar gebe ich euch recht wenn ihr schreibt das es nicht die günstigste Art ist Auto zu fahren, irgend eine 10 Jahre alte Gurke mit Kat und wenig PS die dann auch nur 7-8Liter braucht ist sicherlich günstiger - hatte ich auch schon einige von. Aber auch hier braucht man etwas Glück. So hat es z.B. ein Bekannter geschafft völlig schuldlos in einem knappen Jahr 5(!) Autos zu verheizen. Motorschäden, Getriebeschäden, viele Kleinigkeiten und ein TÜV-Termin etc. Zählt man Kaufpreise, kosten für An- und Abmeldungen usw zusammen, hätte er auch ein "richtiges" Auto fahren können - Tja, mal verliert man und mal gewinnen die Anderen...

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