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geplante Änderung der Altautoverordnung seitens EU

VW Bora 1J, VW Golf 4 (1J)

Hallo in die Runde,

das Thema betrifft alle älteren Kfz nicht nur die beliebten Golf4 und Bora welche noch keinen H-Status haben deshalb hier sollte man genau hinsehen was dann im Vorschlag zum Gesetz Juli 24 stehen wird (auch in Bezug die bevorstehenden Europa-Wahlen dummerweise schon Anfang Juni 2024..):

https://www.focus.de/.../...ngs-verschrottung-planen_id_259518091.html

Zitat aus dem Artikel: "Daher will die EU genau definieren, wann ein Auto Schrott und daher nicht mehr verkäuflich ist und somit fachgerecht entsorgt werden muss."

Das H-Kennzeichen wird deshalb beliebter und wichtiger werden - auch wenn unserer Bora (mittlerweile Sohnemanns) noch bis 2031 warten muss.. Der Benz wird es in 1,5 Jahren dann bekommen.

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15 Antworten

Sorry, aber was schreibst du hier für einen Müll ??

Wenn du den Artikel einmal richtig gelesen hättest stand dort es ist der VORSCHLAG unterbreitet worden und NIOHT geplant.

Darf ich mal freundlichst fragen was du mit einem GOLF mit H Kennzeichen willst. Willst du dein Geld verbrennen ?

Nehmen wir als Beispiel den Golf von deinem Sohn und rechnen ab 2031 30 Jahre zurück dann ist er Bauj. 2001 Um ein H Kennzeichen zu bekommen muss er in einem sehr guten Zustand sein und darf nur Umbauten haben 10 Jahre nach der Zulassung.

Hat dein Sohn jetzt ein Radio drin mit DAB oder Freisprecheinrichtung dann war es das mit dem H Kennzeichen. Beim H Kennzeichen bezahlst du pauschal 192,60 Euro Steuern bei einem Golf mit 2.0 Liter sind es knapp über 130.- Euro. Du musst also mindestens 3.0 Liter haben um kein Minus Geschäft zu machen. Dann ist bei Beantragung ein neuer TÜV fällig unabhängig ob er noch TÜV hat oder nicht und ein Gutachten was zur Zeit mit ca. 250 Euro zu buche schlägt

Wenn Du richtig gelesen hättest, steht meinerseits, dass dieser Vorschlag dann betrachtet werden sollte, was darin dann steht.

Im Artikel selbst wird geschrieben die EU plant..

Zum anderen haben wir keinen Golf sonder einen Bora - und dieser ist bereits und bleibt in einem dementsprechenden Zustand, dass er das H-Kennzeichen aktuell bekommen würde.

Zitat:

@arpet schrieb am 22. Dezember 2023 um 17:17:34 Uhr:

Wenn Du richtig gelesen hättest, steht meinerseits, dass dieser Vorschlag dann betrachtet werden sollte, was darin dann steht.

Im Artikel selbst wird geschrieben die EU plant..

Zum anderen haben wir keinen Golf sonder einen Bora - und dieser ist bereits und bleibt in einem dementsprechenden Zustand, dass er das H-Kennzeichen aktuell bekommen würde.

Aha, und wieviel Steuern zahlst du jetzt für deinen BORA ? Ich habe noch keinen BORA mit 3 Liter Hubraum gesehen

Der TDI kostet 293€ im ganzen Jahr.

So, mal quergelesen. Mag den focus ja nicht sonderlich, halte es für die "Bild" der Nachrichtenmagazine ..., was ja schon die reißerischen Aussagen verdeutlichen.

"Antriebswende mit deutlich mehr Druck und Verboten durchsetzen".

Dieses Ziel würde ich der EU so auch unterstellen wollen, ebenso vielen Grünen. Ob es wirklich nachhaltiger ist, jeden gewarteten Verbrenner schnellstmöglich durch ein E-Auto zu ersetzen, sei dahingestellt (Gesamtbilanz auf gesamte Nutzungsdauer). Soziale Schieflagen sind ein anderes Thema, ein neuer (gerade facegelifteter) Corsa electric liegt bei 34 k :eek:.

Das der Export der Altwagen nach Osteuropa oder Afrika das Problem nur verlagert und durch fehlende Wartung sowie Entfernung von Abgasreinigungssystemen (der teuren Rohstofen wegen) noch zusätzlich verschärft, ist schon länger bekannt. Praktisch nicht existente Umweltstandards sowie entsprechende Kontrollen begünstigen dies. Ebenso sind die Rohstoffe alter Autobatterien - ohne irgendeinen Arbeitsschutz beim Aufbrechen der Altakkus - begehrt.

Das Ganze ist in Teilen noch deutlich komplexer. Und ob das mit der Kreislaufwirtschaft bei den Rohstoffen so klappt, bleibt abzuwarten. Ansätze und Ideen für Recycling gibt es seit Golf III und W 210. Ich frage mich, ob das Recycling der Verbrenner nicht nur als Vorwand für eine Forcierung der (politisch gewollten) Antriebswende hin zur angeblich alternativlosen Elektromobilität ist? Wie lange mag es wohl dauern, bis eine globale Antriebswende mit der gesamten Infrarstruktur umgesetzt ist?

Gelassen bleiben und erst einmal abwarten.

Mit den eAutos ist nur eine Übergangslösung in 5 Jahren werden zum Glück keine mehr gebaut und es geht in Richtung Wasserstoff. eAutos sind nicht umweltfreundlich so lange die Energie aus Kohlekraftwerke kommt, die Probleme mit den eAutos kommen noch wenn man bedenkt das nur in der Golfklasse ein eGolf 300 Kg schwerer ist und die bestehenden Parkhäuser für dieses Gewicht gar nicht ausgelegt sind. Unsere Nachbarländer bauen Atomkraftwerke am Fliessband und Deutschland geht zurück ins Mittelalter und macht alles mit Windmühlen das kann nur in die Hose gehen, wäre der Blödsinn in der Ukraine nicht passiert wäre Nordstream 2 jetzt im Betrieb und kein Mensch in der BRD hätte sich auch nur ein eAuto angeschaut

Das Gewicht der E-Autos sehe ich auch als Problem.

Die Bemühungen zur Kraftstoffeinsparung um die Jahrtausendwende haben sich leider nicht durchgesetzt. Genannt seien der 3 L Lupo sowie der Astra Eco 4. Da wäre einiges an Potenzial gewesen.

Das ist leider nicht das einzige Problem eAutos sind immer ein Verlust Geschäft. Unser Nachbar ist auf dem Zug auf gesprungen und hat sich sich sogar ein Stromanschluss am Haus legen lassen was er jetzt nach fast 18 Monaten bereut und sich wieder einen Benziner holen will. Er hat einen Volvo und das Fazit war, Reifenverschleiß mehr als doppelt so hoch und die Bremsscheiben waren nach 28000 km am ende

Zitat:

@Pluto-0007 schrieb am 22. Dezember 2023 um 20:57:08 Uhr:

wäre der Blödsinn in der Ukraine nicht passiert wäre Nordstream 2 jetzt im Betrieb und kein Mensch in der BRD hätte sich auch nur ein eAuto angeschaut

Servus!

Und dann würden wir jetzt und in Zukunft hierzulande alle Autos mit Erdgasantrieb fahren, oder wie? :confused:

 

Zitat:

@Pluto-0007 schrieb am 23. Dezember 2023 um 01:15:00 Uhr:

Das ist leider nicht das einzige Problem eAutos sind immer ein Verlust Geschäft. Unser Nachbar ist auf dem Zug auf gesprungen und hat sich sich sogar ein Stromanschluss am Haus legen lassen was er jetzt nach fast 18 Monaten bereut und sich wieder einen Benziner holen will. Er hat einen Volvo und das Fazit war, Reifenverschleiß mehr als doppelt so hoch und die Bremsscheiben waren nach 28000 km am ende

Dann fährt dein Nachbar aber ausgesprochen "sportlich" damit, oder? Den Reifenverschleiß hat man ja selbst in der Hand. Und Bremsen vergammeln bei vielen Elektroautofahrern eher, als dass sie verschlissen sind.

Also ich kenne Leute, die mit ihren Elektroautos hochzufrieden sind. Zum Beispiel mein Onkel, der nach Jahren mit seinen Nissan Leaf dann direkt die nächste Modellgeneration des Leaf gekauft hat. Der schwört drauf, obwohl er hat noch nichtmal eigenen Strom hat.

Denn wenn man seinen eigenen Strom produziert, sieht die Sache vom wirtschaftlichen Gesichtspunkt her deutlich attraktiver aus.

Ein anderer Bekannter findet es genial, sich einfach gar keine Gedanken mehr über Spritpreise machen zu müssen. Keine Preise mehr an Tankstellen vergleichen, gar nicht mehr zu Tankstellen fahren müssen. Einfach Stecker rein, sobald man zu Hause ist, fertig. Über lange Zeiträume immer den gleichen Strompreis zahlen, nicht mehr drüber nachdenken, er findet es super.

Zitat:

@Pluto-0007 schrieb am 22. Dezember 2023 um 20:57:08 Uhr:

Mit den eAutos ist nur eine Übergangslösung in 5 Jahren werden zum Glück keine mehr gebaut und es geht in Richtung Wasserstoff.

Schon ein Erdgas-Auto will wegen der E-Autos keiner mehr haben, wieso sollte der viel problematischere und teurere Wasserstoff konkurrenzfähiger sein?

eAutos haben noch ganz andere Probleme. Es gibt nicht ein Hersteller der ein eAuto mit Anhängerkupplung ausliefert. Willst du jetzt in den Urlaub und hast einen Wohnwagen hinten dran kannst du alle 120 km zur Tanke. Wie lange soll es dann dauern wenn man eine 1000 km Strecke fährt ?

Fall 2

Wenn man keine 2 linken Hände hat kann man am Benziner so einiges selbst Reparieren, bei eAutos ist dann ende im Gelände und die Werkstatt kann Preise nehmen wie sie lustig ist weil es keiner mehr kontrollieren kann weil man keine Ahnung von der Materie hat.

Gas ist ein Abfall Produkt von der Erdöl Förderung, fahren immer mehr eAutos herum, ja Prima dann geht der Gaspreis in den Keller

Inzwischen gibt es auch viele E-Autos mit brauchbarer Anhängelast. Weiterhin kann man natürlich auch am E-Auto einiges selbst machen. Fahrwerk und Karosserie sowie das 12V-System unterscheiden sich nur wenig von normalen Autos, in manchen Teilen gar nicht. Aber egal. Wenn schon das Erdgas-Auto floppt, besteht bei Wasserstoff keine Aussicht auf Verbreitung.

Zitat:

@Pluto-0007 schrieb am 23. Dezember 2023 um 14:45:29 Uhr:

Es gibt nicht ein Hersteller der ein eAuto mit Anhängerkupplung ausliefert.

Das ist schlicht falsch. Es gibt eine ganze Reihe von E-Auto-Modellen, die ab Werk mit einer AHK lieferbar sind.

Zitat:

@mecco schrieb am 23. Dezember 2023 um 14:56:40 Uhr:

Wenn schon das Erdgas-Auto floppt, besteht bei Wasserstoff keine Aussicht auf Verbreitung.

Servus!

Na ja, es ist vor allem immer eine Frage der Alternativen.

Bei den bisherigen Erdgas- Autos gab es ja immer die bequemere Alternative eines Benziners oder Diesels. Da war es klar, dass sich nur wenige Leute für das Erdgas- Auto entscheiden haben.

Falls es aber irgendwann mal so sein sollte, dass man sich nur noch zwischen einem Elektro- Auto und einem Wasserstoff- Auto entscheiden kann, dann sieht die Sache ganz anders aus. Da dürfte dann ein Wasserstoff- Auto deutlich beliebter werden als es die Erdgas- Autos bisher waren.

 

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