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Getriebe defekt

Themenstarteram 22. Januar 2010 um 19:47

Hallo,

gestern hatte es mich erwischt: Nach ca. 2 Stunden Autobahnfahrt hatte ich kurz vor Abfahrt von der Autobahn Probleme mit der Beschleunigung. Bei Durchtreten des Gaspedals blieb das Getriebe in der höchsten Fahrstufe und ich schaffte mit Anhänger (ca. 2500kg) nur mit Mühe eine kleine Anhöhe (800U/Min höchste Gangstufe). Dieses Verhalten blieb die nächsten ca. 5km so. Nach Neustart konnte ich wieder ca. 4 Stunden problemlos fahren, bis ähnliche Symptome wieder auftraten. Dieses Mal gab es zwischendurch starkes Ruckeln, so, als ob man bei einem Schaltgetriebe die Beschleunigung durch abrupptes Treten der Kupplung unterbricht. Die in der Nähe liegende MB-Vertragswerkstatt hatte ich gerade so noch erreicht (hat sich als Fehler wegen der Mobilitätsgarantie erwiesen). Die Probefahrt des Meisters konnte nicht mehr durchgeführt werden, da der Rückwärtsgang nicht mehr funktionierte. Fazit nach 1 Stunde Fehlersuche: Kapitaler Getriebeschaden. Getriebe muss getauscht werden. In der Ölwanne fand sich eine Unmenge Metallspäne. Die Monteure hatten nach eigenen Angaben so etwas noch nicht gesehen. Kosten für ein Tauschgetriebe: ca. 5.600,- . Nach mehreren Kulanzanträgen will sich MB mit 25% beteiligen, immerhin. Das Fahrzeug ist aus Erstzulassung 07/2006 und hat ca. 165.000 km.

Vor ca. 5 und 3 Wochen gab es mal jeweils kurz ein Problem, dass die 7-G Tronig einfach nicht in einen höheren Gang schaltete (ca. 60km/h und 3000U/Min). Durch Neustart war das Problem wieder behoben und ich wollte dies bei der nächsten Wartung Ende Januar der Werkstatt melden. Nun kam mit das Getriebe mit seiner überraschenden Entscheidung zuvor.

Normal finde ich das keinesfalls. Was kann der Nutzer denn bei einem Getriebe, im Gegensatz zu einem Motor, falsch machen? Das Getriebeöl wurde vorschriftsmäßig bei ca. 60.000 km gewecheslt, bei ca. 145.000 wurde eine Getriebespülung durchgeführt. Außer dem üblichen und bekannten harten Zurückschalten gabs keinerlei Anzeichen, auch keine Fehlermeldung.

HGG

Beste Antwort im Thema

In unserer Familie gibt es 3 ML der Baujahre 05/07; 11/07 und 10/08 mit Laufleistungen zwischen 20000 und 70000 km - Getriebeprobleme bei allen unbekannt - Rost unbekannt - Wassereinbruch unbekannt. Das einzige Problem war bisher die Rückrufaktion wegen dem Versetzen des Steuergerätes der Easy Pack Heckklappe.( Zeitaufwand 30min )

Ansonsten: Reinsetzen und losfahren, auch mit schweren Anhängern.

Ich lese sehr aufmerksam das ML - Forum und bei jeder neuen Hiobsbotschaft renne ich los und untersuche meinen Dicken - die Nachbarn denken schon ich hätte nicht mehr alle Latten am Zaun:D

und irgendwie kann ich nie was finden. Ich finde es Schade, dass manche hier solche Probleme mit ihrem ML haben und kann auch gut verstehen, wenn dann MB der Rücken gekehrt wird ( obwohl ich glaube, dass jeder Hersteller seine Probleme hat )

Letztendlich erwartet man doch eigenlich nur, wenn dann tatsächlich Probleme auftreten, dass man eine kompetente Werkstatt hat, die sich intensiv und fachkundig um das Fahrzeug kümmert und eine kundenorientierte Lösung findet. Hier sehe ich durchaus nachholbedarf bei MB.

Übrigens : Mein SLK 350 hat auch keine Getriebeprobleme und der wird richtig hart rangenommen:cool:

Grüsse aus dem verschneiten Hessen - Ach ja Schnee - gibt´s eigentlich was schöneres als ML fahren bei dem Wetter, wenn alle anderen fluchend mit durchdrehenden Rädern kaum von der Stelle kommen.

 

 

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Das liegt nicht am Fahrer, das liegt am Getriebekonstrukt. In Mechanikerkreisen wird die deadline für die 7-G unter vorgehaltener Hand ab 150K gehandelt......käme in Deinem Fall ja auch sehr genau hin.

Die Probs mit der 7-G zogen/ziehen sich durch beinahe alle Modellreihen, ich hab auch schon 211er mit geplatztem Automaten bei MB aufn Hof rollen sehen. Ein Qualitätsproblem in der Konstruktion UND in der Materialbeschaffenheit, nichts anderes. MB hätte die Getriebeentwicklung bei ZF belassen sollen, da gibts weniger Probleme.

Noch 6 Tage, und ich bin meinen los.....und ich bin froh, ehrlich, es ist unabsehbar, was da noch so alles an kapitalen Schäden daherkommt.

Mit ratlosem Gruß

Nik

Zitat:

Original geschrieben von Nik999

 

Die Probs mit der 7-G zogen/ziehen sich durch beinahe alle Modellreihen, ich hab auch schon 211er mit geplatztem Automaten bei MB aufn Hof rollen sehen. Ein Qualitätsproblem in der Konstruktion UND in der Materialbeschaffenheit, nichts anderes. MB hätte die Getriebeentwicklung bei ZF belassen sollen, da gibts weniger Probleme.

Wenngleich ich sagen muß, dass sich die 7G eines 211er weitaus samfter annimmt, als das aus m.S. schwerfälligere Verhalten in einem 164er. Ich sah das immer dem höheren Grundgewicht geschuldet und das Getriebe zu wenig den Belastungen eines gar X164 ausgelegt.

Auch bin ich der persönlichen Meinung, dass die Schaltprobleme im 164er häufiger bemängelt werden, als das bei anderen MB Gefährten wie C-, E- usw. der Fall ist. Wenn ich mich daran erinnere, dass mir vom FL der Hinweis gegeben wurde, weniger mit den Lenkradpaddels (im 164) schalten zu wollen um Getriebeproblemen aus dem Weg zu gehen, frage ich mich warum in meinem Sportpaket des 211 diese Dinger in Übergröße eingebaut sind und ich die Gangart M für manuelles Schalten überhaupt anwählen kann. Zumindest ein möglich rechtliches Backup sollte es einmal dazu kommen.

Tja Nik soweit ich weiß, wird auch das Nachfolgemodell des 5ers ab 20.03. zu bestaunen, eine nach wie vor von ZF gefertigte 8 Gang Automatik haben.

@HGG

Hast Du die Problematik mal im MBUSA und hier unter der Techinfo gegoogelt?

Ich würde noch dazu möglichst viele Quellen seitens Daimler anzapfen, um filtern zu können, wie groß das Problem der Getriebeschäden womöglich im Hause ist.

Viel Glück

am 24. Januar 2010 um 10:03

Na ich laß mich mal überraschen, gestern habe ich die 150.ooo vollgemacht, ich habe allerdings überwiegend wegen des Getriebes die Anschlußgarantie abgeschlossen.

am 24. Januar 2010 um 21:04

Ich hab' die 160.000 überschritten und bin momentan der Meinung, dass das Getriebe noch nie so gut funktioniert hat wie jetzt. Vor kurzem mal ein wenig Rupfen während 1-2000 km, aber jetzt ist wieder Ruhe.

 

Naja, nach all den Anfangsproblemen hab' ich ja vielleicht auch mal ein funktionierendes Auto verdient...

Zitat:

Original geschrieben von frauschnupp2

 

Tja Nik soweit ich weiß, wird auch das Nachfolgemodell des 5ers ab 20.03. zu bestaunen, eine nach wie vor von ZF gefertigte 8 Gang Automatik haben.

Jep, weiß ich.......und trotzdem (oder gerade deshalb?!?) bin ich froh, die 6-Gang-Automatik zu bekommen.....und den turbolosen Reihensechser, der ja im Zuge der Modellpflege auch gegen einen Doppelturbo ersetzt wird.

Hinterherfahren kann viele Vorteile bergen..............;-)

Zitat:

Original geschrieben von frauschnupp2

...............................

Wenn ich mich daran erinnere, dass mir vom FL der Hinweis gegeben wurde, weniger mit den Lenkradpaddels (im 164) schalten zu wollen um Getriebeproblemen aus dem Weg zu gehen, frage ich mich warum in meinem Sportpaket des 211 diese Dinger in Übergröße eingebaut sind und ich die Gangart M für manuelles Schalten überhaupt anwählen kann. Zumindest ein möglich rechtliches Backup sollte es einmal dazu kommen.

...................

Hallo 'Nik999',

solange Du noch 'zu uns' gehörst: Ist nach Deiner Kenntnis da was dran, daß man die Lenkradpaddels nicht benutzen soll ?

Ich benutze die Paddels nämlich gern und regelmäßig, weil ich viel in den Bergen unterwegs bin, nicht auf der 'Bremse stehen' will und deshalb runter- und raufschalte - der Einfachheit halber mit den Paddels. Dies mache ich bei jeder Benutzung des Wagens, da ich erst einmal 200 Hm runterfahren muß, bis ich auf der mehr oder weniger ebenen Landstraße bin.

Gelesen habe ich beide Meinungen: 'Die Bremse ist zum bremsen da - nicht das Getriebe' - dann träte kein Schaltproblem auf - wie auch 'Runter fährt man im gleichen Gang wie rauf' - dann eben die Frage: Schalten mit den Paddels oder mit dem Hebel.

Warum besteht da überhaupt ein Unterschied, womit (Paddels oder Hebel) ich den Schaltvorgang veranlasse ?

Danke für Deine Meinung - wird m.E. auch andere interessieren.

Gruß 'orli'

am 25. Januar 2010 um 10:19

Das Ganze ist halt ein Negativum der modernen Technik. Ein alter Automat mußte so ausgelegt werden, das er das max. Motordrehmomnt samt Erhöhung im Wandler ertrug. Moderne Automaten nehmen dank schneller Elektronik das Moment beim Raufschalten unter Last etwas zurück und das Getriebe muß nicht mehr so stabil ausgelegt werden. Der Nachteil ist dabei, das es wenn man mit 2,5 to bergabrollt und runterschaltet ein Mordsmoment ins Getriebe kommt und die elektronik nix retten kann, da man eh schon ohne Gas fährt. Die Kupplungen machen das dann auf Dauer einfach nicht mit.

Wenn man weiß, das man demnächst eine längere Bergabpassage vor sich hat kann man oben auf der Kuppe bereits per Paddel oder Hebel (woher der Schaltimpuls kommt ist der Elektronik wurscht) den passenden Gang für die Abfahrt einlegen. Die Wandlerüberbrückung wird dann eingekuppelt und es ist fürs Getriebe nicht wesentlich anders als bei leichter Beschleunigung.

Muß man doch bergab runterschalten, dann sollte man das Getriebe auf jeden Fall durch gleichzeitiges Bremsen entlasten, damit der Wagen nicht anfängt zu beschleunigen während die erste Kupplung öffnet und bevor die zweite wieder schließt.

Zitat:

Original geschrieben von stelen

Das Ganze ist halt ein Negativum der modernen Technik. Ein alter Automat mußte so ausgelegt werden, das er das max. Motordrehmomnt samt Erhöhung im Wandler ertrug. Moderne Automaten nehmen dank schneller Elektronik das Moment beim Raufschalten unter Last etwas zurück und das Getriebe muß nicht mehr so stabil ausgelegt werden. Der Nachteil ist dabei, das es wenn man mit 2,5 to bergabrollt und runterschaltet ein Mordsmoment ins Getriebe kommt und die elektronik nix retten kann, da man eh schon ohne Gas fährt. Die Kupplungen machen das dann auf Dauer einfach nicht mit.

Wenn man weiß, das man demnächst eine längere Bergabpassage vor sich hat kann man oben auf der Kuppe bereits per Paddel oder Hebel (woher der Schaltimpuls kommt ist der Elektronik wurscht) den passenden Gang für die Abfahrt einlegen. Die Wandlerüberbrückung wird dann eingekuppelt und es ist fürs Getriebe nicht wesentlich anders als bei leichter Beschleunigung.

Muß man doch bergab runterschalten, dann sollte man das Getriebe auf jeden Fall durch gleichzeitiges Bremsen entlasten, damit der Wagen nicht anfängt zu beschleunigen während die erste Kupplung öffnet und bevor die zweite wieder schließt.

'stelen' - Du bist ein Ass ! Deine Erklärung ist wirklich super verständlich.

Für meinen praktischen Gebrauch - insbesondere an 'meinem Berg bis zur Landstraße' (aber auch auf anderen, vergleichbaren Strecken) dennoch folgende Nachfrage:

Wenn ich am Berg runterschalten will, dann ist es egal, ob ich das mit den Paddels oder mit dem Hebel mache - in jedem Fall aber vorher die aktuell gefahrene Geschwindigkeit runterbremsen. Richtig ?

Frage für's Hochschalten: Wenn ich 'meinen' Berg dann im 3. Gang runterfahre und am Ende (weil es eine gerade Strecke ist) schon in den vierten schalten möchte, dann kann man das wohl - ohne zusätzliche Beanspruchung - mit den Paddels bzw. dem Hebel machen. Oder ? Oder ist es besser, im dritten Gang mit zusätzlich Gas bis zur Landstraße zu fahren, was weniger komfortabel (lauter) wäre ?

Und wenn ich dann im 4. Gang auf der Landstraße bin, dann kann ich doch wohl auch - ohne zusätzliche Beanspruchung - mit den Paddels schnell über 5,6 in den 7. Gang schalten. Oder ?

Du würdest mich sehr beruhigen, wenn Du Dich hierzu nochmal äußern könntest.

Danke 'orli'

Zitat:

Original geschrieben von orli

 

Hallo 'Nik999',

solange Du noch 'zu uns' gehörst: Ist nach Deiner Kenntnis da was dran, daß man die Lenkradpaddels nicht benutzen soll ?

Danke für Deine Meinung - wird m.E. auch andere interessieren.

Gruß 'orli'

Hey Orli...ich werd immer irgendwie zu Euch gehören ;-)

Zu Deiner Frage......ein ganz klares jein.

Zum Hochschalten bei mäßigem Gas würde ich die paddles jederzeit benutzen, da sich ein derart veranlasster Schaltvorgang nicht von einem von der Elektronik veranlassten unterscheidet. Beim Runterschalten sieht die Sache drehzahl-und bremslastabhängig natürlich ganz anders aus.

Das Getriebe als "Bremse" zu benutzen, würde ich mit der 7-g tunlichst unterlassen, da der ohnehin überdurchschnittliche Verschleiß der kraftschlüssigen Teile des Getriebes damit quasi potenziert wird, was nochmals erhöhten Verschleiß- und somit Abrieb zur Folge hat, der das mechanisch labile und thermisch ungesunde Getriebe zusätzlich belastet. Viele der Probleme, die hier etliche Leute (einschließlich mir selber) in der Anfangszeit hatten, war ja genau auf diesen erhöhten Abrieb zurückzuführen, was die teilweise massiven Erfolge mit Tim Eckarts Getriebespülung ja hinreichend belegt haben.

Es bleibt zu vermuten, das der erhöhte Abrieb in der Anfangszeit des Getriebes unter Anderem auf schlechte Vorbearbeitung der Reibscheiben zurückzuführen war, was erklärt, warum gerade auf den ersten 10-15.000km diese Probleme gehäuft auftraten....das ist aber nur die halbe Wahrheit.

Offenbar gibts mit einem zuerst ungeeigneten Öl (wurde von MB mittlerweile umgestellt) und einer unzureichenden Kühlung des Getriebes auch Probleme, daher hat MB ja auch mehrfach die software verändert, um die Belastung für gewisse Teile des Getriebes zu reduzieren und somit die Lebensdauer zu dehnen. Das dies sogar auf Kosten des Verbrauchs umgesetzt wurde, zeigt deutlich, wie sehr MB sich im Zugzwang sah.

Fakt ist, das MB sich gezwungen sah, die software über die Laufzeit ständig an das Getriebe anzupassen, und wir reden hier von ein paar tausend Kilometern, in denen sich die Getriebe stark bis sehr stark veränderten. Meiner z.B. schaltete auf den ersten 10.000km völlig unauffällig, erst nach meiner ersten Langstreckenfahrt von 1000km am Stück gingen die Probleme los, vermutlich, weil das Getriebe da ziemlich heiß wurde. Nach weiteren 1000km wars unerträglich, wie ein kaputtes Getriebe, und nur die Spülung brachte sofortige Abhilfe, allerdings auch nicht dauerhaft.

Wenn ich heute einen neuen ML hätte, den ich auf Dauer fahren wollen würde, ohne Getriebeprobs zu bekommen, würde ich folgendes machen:

-T.E. Getriebespülung nach 10.000, dann alle weiteren 40.000

-Schaltpaddles nicht zu runterschalten verwenden

-Hängerbetrieb vermeiden

-Passfahrten vermeiden

-Nebenstromölfilter in den Getriebeölkreislauf einbauen lassen, Patrone alle 10.000kkm wechseln

-Evtl. größeren Ölkühler einbauen lassen

Mehr könnte ich nicht tun,,,,und ab und an beten und die Anschlußgarantie verlängern, soweit es nur geht.

LG Nik

Zitat:

Original geschrieben von Nik999

.................................

Mehr könnte ich nicht tun,,,,und ab und an beten und die Anschlußgarantie verlängern, soweit es nur geht.

Danke - bleib' uns bitte mit solchen Kommentaren - in wichtigen Prblem-Fragen - erhalten.

Zitat:

Original geschrieben von Nik999

Wenn ich heute einen neuen ML hätte, den ich auf Dauer fahren wollen würde, ohne Getriebeprobs zu bekommen, würde ich folgendes machen:

-T.E. Getriebespülung nach 10.000, dann alle weiteren 40.000

-Schaltpaddles nicht zu runterschalten verwenden

-Hängerbetrieb vermeiden

-Passfahrten vermeiden

-Nebenstromölfilter in den Getriebeölkreislauf einbauen lassen, Patrone alle 10.000kkm wechseln

-Evtl. größeren Ölkühler einbauen lassen

Mehr könnte ich nicht tun,,,,und ab und an beten und die Anschlußgarantie verlängern, soweit es nur geht.

LG Nik

In den nunmehr 8 Jahren in denen ich mich in ML- Foren "rumtreibe" habe ich noch nieeeeeeeee einen groesseren Muell als diesen gelesen. Wie kann man sowas nur, fuer alle zugaenglich, mit seinem Namen versehen und veroeffentlichen.

Wenn es nicht so ein augenscheinlicher Bloedsinn waere, haette MT sicher schon eine Klage von MB am Hals, weil es der Admi nicht sofort geloescht hat............... man kann nur froh sein, dass der User "heute keinen neuen ML hat den er auf Dauer fahren wollen wuerde ohne Getriebeprobs zu bekommen" - ersparrt sicher einige, zukuenftige Augenschmerzen

Zitat:

Original geschrieben von drak

Zitat:

Original geschrieben von Nik999

Wenn ich heute einen neuen ML hätte, den ich auf Dauer fahren wollen würde, ohne Getriebeprobs zu bekommen, würde ich folgendes machen:

-T.E. Getriebespülung nach 10.000, dann alle weiteren 40.000

-Schaltpaddles nicht zu runterschalten verwenden

-Hängerbetrieb vermeiden

-Passfahrten vermeiden

-Nebenstromölfilter in den Getriebeölkreislauf einbauen lassen, Patrone alle 10.000kkm wechseln

-Evtl. größeren Ölkühler einbauen lassen

Mehr könnte ich nicht tun,,,,und ab und an beten und die Anschlußgarantie verlängern, soweit es nur geht.

LG Nik

In den nunmehr 8 Jahren in denen ich mich in ML- Foren "rumtreibe" habe ich noch nieeeeeeeee einen groesseren Muell als diesen gelesen. Wie kann man sowas nur, fuer alle zugaenglich, mit seinem Namen versehen und veroeffentlichen.

Und das beschreibt zumindest in dieser beider Aussage den Unterschied zw. Dir und Nik!

Er leitet mit dem Wort "ich" SEINE Einschätzung der Dinge ein und unterschreibt diese mit seinem Namen. Du versuchst hingegen ohne jegliches Faktum auf persönlicher Ebene seine Aussage zu entkräften.

Nun ja, ein schönes Wo-ende

Alexx 

Lass ihn einfach reden, Alex......

Sag mal Drak, von Dir hab ich ja hier bisher auch nix wirklich Konstruktives verzeichnen können. Ich werd weiterhin meine persönliche Ansicht aus meiner Warte heraus als Techniker und Ex-ML-Fahrer kund tun, ob Dir das nun passt oder nicht, ist für mich hierbei irrelevant.

Schade finde ich nur, das Du es offenbar für nötig erachtest, mich auf der semipersönlichen Schiene zu attackieren, nur weil ich was sage, was Dir nicht in den Kram passt.......am Ende, weil Du es nicht wahrhaben willst, das die 7-G immer noch eine Baustelle ist.

Wenn ich mit meiner Einschätzung Deiner Motivation hierbei richtig liegen sollte, kann ich Dir nur den selbst erfahrenen Rat geben, die Augen und Ohren ganz weit aufzumachen, oder als Kurzzeitwagenbesitzer (ich denke, Du holst Dir alle 2 oder 3 Jahre sowieso einen Neuen) diesen Rat zu übergehen und Ihn für Leute stehen zu lassen, die vorhaben, das Auto länger zu fahren......ich hab das nicht für irgendeinen x-beliebigen Leasingkasper geschrieben.

Weißt Du, es sind genau Typen wie Du, die es MB weiterhin ermöglichen, unausgereifte Technik für viel Geld und in minderwertigen Ausführung auf die Straße zu schicken.......und das darfst DU jetzt als persönlichen Angriff gegen Dich und Deinesgleichen werten!

Und tschüss.............

Ich bin auch der Meineung daß Nik's Darstellungen der Getriebeprobleme und die "Anleitung" diese zu beheben, tatsächlich völlig Überzogen sind! Das ist meine persönliche Meinung bzw. Erfahrung nichts weiter!

Nik woher hast Du Deine Erfahrungen bzw. das Wissen über die Problememit dem Getriebe?

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