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Gewährleistung auf Batterie beim Gebrauchtkauf eines E-Autos?
Hallo zusammen!
Auf die Frage bin ich im Verlauf eines anderen Threads gekommen. Dort konnte sie mir auch nicht beantwortet werden und war eigentlich auch OT. Leider lässt sie mich jetzt aber nicht mehr los, deshalb nochmals der Versuch:
Wenn ich bei einem Händler ein gebrauchtes E-Auto kaufe, bei dem die Herstellergarantie auf die Antriebs-Batterie bereits abgelaufen ist und der Wagen, bzw. die Batterie gibt dann nach kurzer Zeit (bzw. in den nächsten beiden Jahren) den Geist auf, fällt das dann in die Gewährleistung, die der Händler geben muss? Oder wird die Antriebs-Batterie, ebenso wie die normale Autobatterie als (ziemlich teures) Verschleißteil gesehen?
Eigentlich wäre dies ja indirekt eine Verlängerung der Herstellergarantie und das kann ich mir nicht vorstellen.
Ich durchstöbere jetzt schon einige Zeit das WWW und finde diesbez. leider nirgends eine Info...
Im Voraus besten Dank!
Gruß
Gerh-Ob
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Holger-TDI schrieb am 9. Januar 2020 um 12:35:29 Uhr:
Eine Lithium-Batterie, die 10 Jahre alt ist und mehr als 100.000km runter hat ist technisch gesehen Schrott und keinen Pfifferling mehr wert. Da nützen auch keine Statistiken, die Alterung eines Akkus ist eine kosmische Konstante und hängt vom Alter und der Anzahl Ladungen ab.
Und diese Weisheit nimmst du woher? Die kalendarische Alterung der LiIon-Akkus ist inzwischen vernachlässigbar, was bleibt sind die Zyklen. Mit gutem BMS (davon gehe ich jetzt mal aus) schaffen die Dinger gut 1000 Vollzyklen bis sie nur mehr 80% haben. Bei einem kleine BEV mit 200km Reichweite sind das 200.000km. Bei einem mit 300km Reichweite ist der Fall erst bei 300.000km zu erwarten. Die großen Teslas haben mit >300.000km sogar noch über 90% Kapazität...
Also wo ist ein Akku mit 100.000km Schrott? Das war einmal bei den kleinen Akkus in den ersten Leaf, Zoe oder i3's mit nur 100km Reichweite...
Grüße,
Zeph
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29 Antworten
Die Herstellergarantie auf den Batterien endet nach 8 bzw. 10 Jahren. Eine weitergehende Garantie könnte nur der Händler selbst übernehmen, evtl. durch eine Versicherung abgedeckt. Andererseits sind Totalausfälle von Batterien extrem selten, zu erwarten ist im 9 bis 15ten Jahr eher eine graduelle Alterung um wenige %, die klarerweise als Verschleiß gelten.
Meine Frage zielte eher in Richtung Kilometerleistung, da z. B. bei meinem BMW (PHEV) die Herstellergarantie auf 100.000 km beschränkt ist. Die erreiche ich bei aktueller Fahrleistung (etwas mehr als 25 Tkm p. a.) in nicht mal 4 Jahren. Auch andere Hersteller haben zus. zum Alter die Kilometerleistung gedeckelt, sogar Tesla beim Mod. 3 (160 Tkm bzw. 192 Tkm). Je größer die Batterie, desto eher wird sie wohl auch für Langstrecken verwendet, da greift die Kilometerdeckelung vermutlich früher wie die Laufzeit.
Ich möchte die Diskussion über die Haltbarkeit der Batterien jetzt nicht noch in einem weiteren Thread aufmachen. Gehen wir einfach mal vom Worst-Case aus und die Batterie ist doch nicht so langlebig, wie erhofft. Greift die Gewährleistung, wenn dies bei einem Gebrauchtwagen passiert?
Sollte es so sein wird wohl kein Händler so bekloppt sein ein altes E- Auto ohne bestehende Batteriewerksgarantie zu verkaufen, bei den zu erwartenden Kosten verzichtet er besser auf solche Geschäfte.
Hier sollte man unterscheiden zwischen PHEV's oder BEV's.
Eine kleine Hybrid-Batterie wird deutlich mehr gestresst als eine große, dies geht auf die Lebensdauer.
Unterschiede gibt es z.B. Bei BMW was die Gewährleistung betrifft, (Degradationsanteil).
Ein SoH sollte man vor einem Gebrauchtwagenkauf jedenfalls anfordern.
Zitat:
@Mann19 schrieb am 6. Januar 2020 um 06:43:05 Uhr:
Sollte es so sein wird wohl kein Händler so bekloppt sein ein altes E- Auto ohne bestehende Batteriewerksgarantie zu verkaufen, bei den zu erwartenden Kosten verzichtet er besser auf solche Geschäfte.
Das ist genau der Punkt warum eine e-Fahrzeug nur geleasen werden sollte. Das Risiko, das Fahrzeug, je älter es wird, nicht mehr los zu werden, wird einfach zu hoch.
Ich denke die Händler werden die PHI und BEV Fahrzeuge ab einem bestimmten Alter oder Kilometer gar nicht mehr ankaufen oder nur noch zum Schrottpreis.
Vielleicht gibt es ja in der Zukunft Unternehmen, die eine Akku-Garnier anbieten, der Händler wird das vermutlich nicht können bzw. wollen und hofft da auch die Unwissenheit oder Blauäugigkeit der Käufer.
Bei der Herstellergarantie muss dann auch immer geprüft werden, welche Bedingungen zum Zeitpunkt des Ersterwerbes gegolten haben und ob es Einschränkungen beim Halterwechsel gibt. Alles in allem nicht ganz einfach, da durchzublicken.
Zitat:
@eva4400 schrieb am 6. Januar 2020 um 08:13:41 Uhr:
...Vielleicht gibt es ja in der Zukunft Unternehmen, die eine Akku-Garnier anbieten..
Garnier kenn ich nur von der Haarpflege
Ein Tausch mit Komplett neuem Akku heist bei BMW Retrofit.
Tesla tauscht bei einer Reparatur die Betroffenen defekten Zellen mit gleichwertigen gebrauchten Ersatzzellen.
Für den Roadster1 gibt es auch einen Neu-Akku für ~30.000$ dafür gibt's ein Upgrade auf 70kWh das ist ein Plus von 25%.
Da werden sich sicherlich Unternehmen etablieren die sich darauf spezialisiert haben.
Zitat:
@eva4400 schrieb am 6. Januar 2020 um 08:13:41 Uhr:
Das ist genau der Punkt warum eine e-Fahrzeug nur geleasen werden sollte. Das Risiko, das Fahrzeug, je älter es wird, nicht mehr los zu werden, wird einfach zu hoch.
Hab jetzt leider weder Wirtschaft-Studiert noch bin ich Batterie-Fachmann... ;-)
Aber rein von der Theorie her kann das System doch dann gar nicht funktionieren, da die Leasingfirmen auch darauf angewiesen sind die Fahrzeuge nach Leasingende wieder zu einem möglichst hohen, bzw. normalen Preis zu verkaufen. Ansonsten müssen ja früher od. später die Leasingraten so hoch steigen, dass diese nicht mehr interessant, bzw. finanzierbar sind, zumindest für den "Normalsterblichen"...
Aber ist schon wieder OT...
Scheinbar kann die Frage nach der Gewährleistung nicht so einfach beantwortet werden, so wie es aussieht...
Zitat:
@Gerh-Ob schrieb am 6. Januar 2020 um 10:29:10 Uhr:
...Scheinbar kann die Frage nach der Gewährleistung nicht so einfach beantwortet werden, so wie es aussieht...
Ist halt ne hypothetische Frage, schau im konkreten Fall in die Unterlagen. Sicherlich versuchen die Gebauchtwagen-Garantien dies noch auszuklammern.
Wird interessant sein wie sich der Markt entwickelt, momentan sind die Werksgarantien meist noch aktiv.
Also ganz so hypothetisch ist die Frage mittlerweile eigentlich nicht mehr, da schon einige (z. B.) i3 und Hybride mit um die 100 Tkm (oder mehr) auf dem Markt sind. Leider geht auch aus den Anzeigen auf mobile.de diesbez. nichts hervor.
Hmm,
um auf die Eingangsfrage zurückzukommen:
Der Hersteller behandelt den Akku nach Ablauf der Garantie als Verschleißteil. Für jeden Akku wird auch eine Haltbarkeit in Ladezyklen angegeben.
In sofern wird der Akku wohl genau so wie ein beliebiges Verschleißteil behandelt werden.
Du fragst ja nicht nach Garantie, sondern nach der Gewährleistung.
Von daher muss der Händler gewährleisten, dass zum Zeitpunkt des Kaufes kein Defekt vorlag, den er hätte (er-)kennen (können) müssen. Bisher wird davon ausgegangen, dass dies für einen Zeitraum von 6 Monaten so ist.
Auf jeden Fall bist du als Käufer in der Pflicht, nachzuweisen, dass der Akkutod schon beim Kauf für den Händler bekannt war oder hätte bekannt sein müssen.
Der Händler seinerseits kann sich auch absichern. Er kann ja die Parameter des Akkus, z.B. den SOC max, oder die SoH auslesen. Gerade letzterer offenbart ihm in % den Akkuzustand, ist dieser schon nahezu so nieder wie in den Garantiebedingungen der Herstellergarantie, muss sich der Händler unterstellen lassen, dass der Akkutod für ihn erwartbar war.
Deine Frage bezieht sich eher nicht auf die Degradation, denn, wie oben jemand schrieb, ein Akku stirbt nicht von jetzt auf gleich, er verliert nur immer mehr an Kapazität. In sofern vielleicht eher Defekte wie Kabelbruch kalte Lötstelle oder sowas, denke da greifen die regulären 6 Monate Gewährleistung
Ja, mir geht's eigentlich um "Defekte", also z. B. auch defekte "Zellen", wie immer sowas zustande kommt. Ich habe mal Elektriker gelernt und bin es halt einfach gewohnt, dass Batterien und Akkus auch "einfach so" defekt sein können (und selten 10 Jahre halten), auch wenn sich die Technik mittlerweile stark verbessert und verändert hat (bin da aber nicht mehr auf dem Laufenden).
Da ich es gerade auch in einem anderen Thread gepostet habe, Auslöser für meine Skepsis ist (u.a.) folgender Thread:
https://www.motor-talk.de/.../...-nicht-mehr-geladen-t6561518.html?...
und dass mein 330e leider ein "Montagsauto" war, mit dem ich schon ziemliche Probleme am Anfang hatte ;-).
Da die Batteriegarantie aufgrund der Kilometerbegrenzung bei mir ziemlich bald Geschichte ist, bin ich jetzt am überlegen:
- Schnell noch abstoßen, so lange noch zumindest Restgarantie drauf ist, allerdings ist jetzt der Wertverlust aufgrund des geringen Alters mit am höchsten.
- Abwarten wie sich die Wiederverkaufswert entwickelt, wenn u. U. erst mehr so Probleme bekannt werden (wo auch das Thema Gewährleistung beim An- und Verkauf durch einen Händler eine Rolle spielt).
- Oder einfach weiter fahren und riskieren, dass die Batterie nach Ende der Garantie den Geist aufgibt.
Alle drei Optionen begeistern mich gerade irgendwie nicht so richtig.
Zitat:
@eva4400 schrieb am 6. Januar 2020 um 08:13:41 Uhr:
Zitat:
@Mann19 schrieb am 6. Januar 2020 um 06:43:05 Uhr:
Sollte es so sein wird wohl kein Händler so bekloppt sein ein altes E- Auto ohne bestehende Batteriewerksgarantie zu verkaufen, bei den zu erwartenden Kosten verzichtet er besser auf solche Geschäfte.
Das ist genau der Punkt warum eine e-Fahrzeug nur geleasen werden sollte. Das Risiko, das Fahrzeug, je älter es wird, nicht mehr los zu werden, wird einfach zu hoch.
Ich denke die Händler werden die PHI und BEV Fahrzeuge ab einem bestimmten Alter oder Kilometer gar nicht mehr ankaufen oder nur noch zum Schrottpreis.
Vielleicht gibt es ja in der Zukunft Unternehmen, die eine Akku-Garnier anbieten, der Händler wird das vermutlich nicht können bzw. wollen und hofft da auch die Unwissenheit oder Blauäugigkeit der Käufer.
Bei der Herstellergarantie muss dann auch immer geprüft werden, welche Bedingungen zum Zeitpunkt des Ersterwerbes gegolten haben und ob es Einschränkungen beim Halterwechsel gibt. Alles in allem nicht ganz einfach, da durchzublicken.
Mit Verbrennern ist es doch jetzt nicht anders. So ein 6 Zylinder oder sogar mehr kann schnell mal 10. 000 - 25.000 Euro kosten und den Motor kannst du nicht so einfach Auslesen wie eine Batterie. Also kann der Händler das Auto vor dem Kauf besser bewerten und einschätzen. Und trotzdem stehen die gebrauchen Dickschiffe Haufenweise beim Händler. Ab 200.000km tausend oder mehr
Wird dann sowieso alles unter Verschleiß fallen wie beim Verbrenner eben auch. Und in der Realität liegt die Gewährleistung bei 6 Monaten und nicht 2 Jahren. Hat er die Batterie vor dem Verkauf an Kunden ausgelesen, hat er auch bessere Karten den Einwandfreier Zustand beim Verkauf nachzuweisen und wäre aus der Gewährleistung raus. Und wenn sich die Batterie erstmal verbreitet hat, wird es sicherlich einigen Firmen geben die auf eine kostengünstige Instandsetzung spezialisieren. So schwarz ist die Zukunft nicht.
Zitat:
@Gerh-Ob schrieb am 6. Januar 2020 um 19:09:07 Uhr:
Ja, mir geht's eigentlich um "Defekte", also z. B. auch defekte "Zellen", wie immer sowas zustande kommt. Ich habe mal Elektriker gelernt und bin es halt einfach gewohnt, dass Batterien und Akkus auch "einfach so" defekt sein können (und selten 10 Jahre halten), auch wenn sich die Technik mittlerweile stark verbessert und verändert hat (bin da aber nicht mehr auf dem Laufenden).
Da ich es gerade auch in einem anderen Thread gepostet habe, Auslöser für meine Skepsis ist (u.a.) folgender Thread:
https://www.motor-talk.de/.../...-nicht-mehr-geladen-t6561518.html?...
…
Ja, so ein Threat kann einem Angst und Bange machen.
Genau solche Diskussionen gab es schon zur Genüge beim Prius. Da war die Rede der "Antis" von 4000€ nur für den Akku und dann noch viel Geld für die Arbeiten. Da wurde gemunkelt, der halte eh nicht länger als die damals 8 Jahre Garantie.
Fazit: Defekte traten in der Regel erst nach 11 bis 13 Jahren auf. Und dann betraf es nur einzelne Module.
Es fanden sich recht schnell sogar findige ("mutige") Tüftler, die die Module selber wechselten, und es wurde bekannt, dass das eigentlich kein Hexenwerk ist.
Es stimmte: anfangs gab es von Toyota nur den ganzen Akku im Tausch gegen den defekten, allerdings war das innerhalb der Garantie, oder aber im Rahmen von Kulanz (Die wollten unbedingt den kaputten Akku haben, um nachzusehen, woran er verreckt ist). Mittlerweile bekommst du völlig problemlos für 90€ pro Stück beim Händler neue Module (der Prius hat davon knapp 30).
Erfahrung:
Bei meinem Prius fing die spürbare Degradation bei rund 210.000 km im Alter von knapp 11 Jahren los (ich merkte nur, dass er schneller voll und leer war). Die erste Fehlermeldung kam dann im Alter von 11,5 Jahren und 220.000 km. Defekt war genau ein Modul. Das war dann aber wirklich fertig, hatte noch 12% seiner ursprünglichen Kapazität. Nachdem es ausgetauscht wurde, hat der Händler, der das Auto für einen neuen Prius schon vorher in Zahlung nahm, mit fittem Akku und Garantie weiterverkauft.
In Sofern würd ich nicht so viel auf die Unkenrufe geben. Bei den größeren Akkus auf LiOn Technik hat es zwar weniger Module, sodass diese pro Stück teurer sind, aber auch die sind einzeln wechselbar. Es gibt inzwischen auch "findige Bastler", die z.B. bei einem alten Renault Fluence alle Module gegen die eines Leaf austauschten, und nun einen Fluence haben mit fast neuer Batterie und einer Reichweite, von der der Fluence im Neuzustand nur träumen konnte. (nachzulesen bei goingelektrik.de incl. Fotodokumentation der Aktion)
Zitat:
Da die Batteriegarantie aufgrund der Kilometerbegrenzung bei mir ziemlich bald Geschichte ist, bin ich jetzt am überlegen:
- Schnell noch abstoßen, so lange noch zumindest Restgarantie drauf ist, allerdings ist jetzt der Wertverlust aufgrund des geringen Alters mit am höchsten.
- Abwarten wie sich die Wiederverkaufswert entwickelt, wenn u. U. erst mehr so Probleme bekannt werden (wo auch das Thema Gewährleistung beim An- und Verkauf durch einen Händler eine Rolle spielt).
- Oder einfach weiter fahren und riskieren, dass die Batterie nach Ende der Garantie den Geist aufgibt.
Alle drei Optionen begeistern mich gerade irgendwie nicht so richtig.
Ich geh mal davon aus, dass es dein eigenes Auto ist.
Ich würd ihn einfach weiter fahren. Wenn du davon ausgehst, dass dir dann in den nächsten 2 Jahren ein Modul abraucht, und du eine passende Örtlichkeit hast (als Elektriker solltest die nötigen Fähigkeiten und Werkzeuge haben), könntest im Monat 50€ aufs Sparbuch legen, dann hast in 24 Monaten 1200€, die dann locker reichen, ein Originalmodul zu kaufen und einzubauen. Damit kämst du billiger, als müsstest einen fest gegangenen Turbo im Do it yourself Verfahren ersetzen
Letztlich: jedes Auto hat Verschleiß, und wenn du genau schaust, dann nehmen sich die einzelnen möglichen Defekte eigentlich nichts … in Relation zum Restwert ist ein Akku ebenso teuer wie ein neuer Motor oder ein neues Getriebe.
Zitat:
@Mann19 schrieb am 6. Januar 2020 um 06:43:05 Uhr:
Sollte es so sein wird wohl kein Händler so bekloppt sein ein altes E- Auto ohne bestehende Batteriewerksgarantie zu verkaufen, bei den zu erwartenden Kosten verzichtet er besser auf solche Geschäfte.
Sorry aber das ist Schwachfug.
Es geht immer um Wahrscheinlichkeiten des Ausfalls. Das erfährt man über Statistiken. Die ist beim Akku offensichtlich geringer als bei den Verbrennermotor.
VerbrennerMotor 2 Jahre Garantie
Akku 8. Jahre.
Also nach deiner Logic gibt es keinen Gebrauchtwagenmarkt für Automobile mit VerbrennerMotoren. Weil ein Defekt kurz nach Kauf ja kosten verursachen könnte. Wie gesagt die Wahrscheinlichkeit des Totalausfalls ist ausschlaggebend. Wie bei der Versicherung halt.