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Gewonnenes Auto verkaufen?

Themenstarteram 3. Dezember 2018 um 9:39

Hallo zusammen und einen schönen Montag.

 

Wir haben bei einem Gewinnspiel einen Golf 1.5 TSI Highline für ca. 29.000€ gewonnen.

Was wir definitiv nicht wollen ist das Auto, weil es einfach zu klein ist.

 

Jetzt müssen wir uns überlegen ob wir das Auto beim Händler in Zahlung geben und ein größeres nehmen, oder es verkaufen. Und um das verkaufen geht es mir gerade. Wie stelle ich das am besten an? Händler? Überführen ohne Zulassung und privat verkaufen? Was für Möglichkeiten gibt es hier und bei welcher kommt wahrscheinlich unterm Strich am meisten raus?

 

Und bevor die Frage kommt. Wir müssen das Auto nicht eine gewisse Zeit lang halten, oder es zulassen.

Beste Antwort im Thema

@Sebicca ich würde den für die aufgerufenen ca. 22k an den Privatier verkaufen, vorab zum Händler gehen und die GWL-Frage klären... dürfte aber bei einem unzugelassenen NW keine Diskussion geben.

Dann hast Du freie Hand bei der Wahl des Folgefahrzeuges und musst als KUNDE zum Händler nicht Bitte bitte sagen... das verändert Deine Position erheblich.

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Glückwunsch zum Gewinn. Schreib doch mal was genaueres zur Farbe und Ausstattung, DSG?

Privat zu verkaufen dürfte vielleicht etwas schwierig sein. Erstens muss die Ausstattung passen, zweitens muss der Käufer des Geld parat haben oder sich selbst um die Finanzierung kümmern, drittens hat fast jeder Neuwagenkäufer einen Alten, den er in Zahlung geben will.

Eventuell mal bei mobile/autoscout einstellen, so ca. 20 % unter Listenpreis.

Ich würde mich eher mit dem Händler in Verbindung setzen, über den die Auslieferung laufen soll. Und den wegen eines neuen Passat/Tiguan o.ä. ansprechen. Der wird auch zwar auch nicht die 29.000,- € anrechnen wollen, aber eventuell mehr, als beim Privatverkauf.

Themenstarteram 3. Dezember 2018 um 10:58

Da dürftest du recht haben. Die genaue Ausstattung weiß ich noch nicht. Auf jeden Fall Highline, LED, DSG.

Fehlt nur noch die Farbe weiß - dann wäre es ein schöner Ersatz für unseren Golf VII Highline 2.0 TDI mit DSG. Kannst mir ja mal die genauere Ausstattung per PN mitteilen und von wo du kommst.

Themenstarteram 3. Dezember 2018 um 11:24

Ne ist leider schwarz. Näheres kann ich natürlich dann schreiben, wird aber vermutlich Januar werden. Die Abholung ist nämlich erst am 20.01

 

Aktuell liebäugeln wird mit einem Octavia Kombi. Der liegt preislich ungefähr gleich als “fast Neuwagen“. Ob sich das Autohaus darauf allerdings einlässt ist fraglich...

..wie meine Vorredner schon erwähnt haben, Privat verkaufen wird schwierig, weil,

für das Geld, geht mal lieber zum Händler..

D.h. einzig was Dir bleibt ist, den Wagen in Zahlung zu geben..oder aber versuchen,

ihn bei dem VW Händler zu verkaufen.

Grüße

Themenstarteram 3. Dezember 2018 um 12:37

Ja das klingt logisch. Meine Frau hätte gerne den neuen ceed als Kombi...das heißt VW müsste den Wagen kaufen, denn bei KIA glaube ich nicht dass sie einen neuen Golf wollen ;)

Zitat:

@Sebicca schrieb am 3. Dezember 2018 um 12:24:23 Uhr:

Ne ist leider schwarz. Näheres kann ich natürlich dann schreiben, wird aber vermutlich Januar werden. Die Abholung ist nämlich erst am 20.01

Aktuell liebäugeln wird mit einem Octavia Kombi. Der liegt preislich ungefähr gleich als “fast Neuwagen“. Ob sich das Autohaus darauf allerdings einlässt ist fraglich...

Schade, dann hat sich meine PN schon erledigt, hab das gerade erst gelesen.

Zitat:

@Sebicca schrieb am 3. Dezember 2018 um 13:37:29 Uhr:

Ja das klingt logisch. Meine Frau hätte gerne den neuen ceed als Kombi...das heißt VW müsste den Wagen kaufen, denn bei KIA glaube ich nicht dass sie einen neuen Golf wollen ;)

Nehmen würden die den Golf schon aber nicht zum neupreis. Und gerade bei neuwagen ist das so eine sache mit der garantie. Eventuelle garantieleistungen müßte dann ein VW vertragshändler übernehmen. Ob das ein Kunde des KIA Autohaus macht?

ich würden den Wagen zunächst beim ausliefernden Händler stehen lassen und mir schon jetzt im dortigen Dunstkreis einen Kia- oder Skoda-Händler suchen, den Wagen dort in Zahlung geben und bei einem theor. Wert von 29000,- EUR mal nicht mehr als wie 18 - 19 tsd als Ertrag kalkulieren. Dann wirst Du danach nicht enttäuscht sein. Ein "Gewinn" ist es so oder so immer noch.

Zitat:

@StephanRE schrieb am 3. Dezember 2018 um 14:06:32 Uhr:

Zitat:

@Sebicca schrieb am 3. Dezember 2018 um 13:37:29 Uhr:

Ja das klingt logisch. Meine Frau hätte gerne den neuen ceed als Kombi...das heißt VW müsste den Wagen kaufen, denn bei KIA glaube ich nicht dass sie einen neuen Golf wollen ;)

Nehmen würden die den Golf schon aber nicht zum neupreis. Und gerade bei neuwagen ist das so eine sache mit der garantie. Eventuelle garantieleistungen müßte dann ein VW vertragshändler übernehmen. Ob das ein Kunde des KIA Autohaus macht?

Was ist das schon wieder für eine Aussage?

 

VW gibt eine Garantie von 2 Jahren ab Auslieferung/ "Übergabeinspektion" auf Neuwagen. Dieses dokumentiert der ausliefernde Händler oder die Autostadt in den Serviceunterlagen. Sofern diese in Anspruch genommen werden muss, macht das jede autorisierte VW-Werkstatt/Servicepartner. Welche Rolle hat ein KIA-Händler?

Worauf beziehen sich die 29.000 €? Ich würde auf den Listenpreis wetten, denn ein Auto für 29.000 € (Listenpreis) klingt viel besser wie ein Auto für 25.000 € (tatsächlicher Kaufpreis).

Sofern es sich irgendwie vermeiden lässt, den Wagen keinesfalls regulär anmelden, eine Kurzanmeldung garantiert großen Wertverlust. An einen Privatverkauf glaube ich nicht, wer 25.000 € für einen Neuwagen über hat, gibt nicht 24.000 € aus, um dann keinen Ansprechpartner für Garantiesachen und ähnliches zu haben. Privat bekommt man das Fahrzeug nur über den Preis verkauft, dann kann man den aber auch beim Händler "eintauschen". Genausowenig wird Kia einen wirklich guten Preis für bieten. Ebensowenig übrigens ein VW-Autohaus, wenn man dort nichts anderes mitnimmt.

Ich würde erstmal zum nächsten größeren VW-Autohaus (also einem der mehrere Konzernmarken vertritt) gehen und mir da vor Ort vom Berater ein Angebot über bspw. einen gebrauchten Skoda Octavia einholen. Ich meine an Leasing-Rückläufer und ähnliches kommen die bei konzerneigenen Fahrzeugen ja auch. Zugleich hast du danach auch mal einen realistischen Einkaufswert ...

Findet sich vielleicht ein Autohaus (z.B. EU-Reimporteur), der sowohl VW als auch die gewünschte Marke führt?

sprich:

bei dem der Golf ins Sortiment passen würde?

(und der bei dem Neukauf ähnlich viel Prozente geben kann, wie Du bei der Inzahlunggabe ;) )

Die Idee ist gut!

Ich wüsste ein Autohaus in NRW (mit mehreren Standorten), das Vertragshändler von VW, Skoda, Audi und Hyundai ist.

Hyundai i30 = Kia Ceed

Und ansonsten eben der angesprochene Skoda Octavia.

Ich möchte da jetzt keine Werbung machen, Name gibt's bei Bedarf per PN. Lässt sich aber sicher auch googlen.

 

Privatverkauf wird wie schon gesagt schwierig, so dass Händlerinzahlungnahme bei Neukauf am Ende evtl sogar das bessere Ergebnis bringt.

Nur mal so, geht Barabfindung des Gewinns nicht? Vermutlich mit sichtbarem Abschlag, schon klar. Aber fragen kostet nix. Trotzdem Glückwunsch zum Gewinn, Gibt schlimmeres. ;)

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