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GLC 300 E Hybrid portable Lademöglichkeit?

Mercedes GLC X253
Themenstarteram 16. Januar 2021 um 14:00

Hallo,

ich habe eine Tiefgarage, aber leider keine Lademöglichkeiten. Gibt es portable Akkus, die man zu Hause aufladen kann und dann in der Tiefgarage zum Aufladen des Autoakkus verwenden. Die Kapazität müsste nicht sonderlich groß sein, da man eh nur 40KM elektrisch fahren kann mit dem GLC 300 E.

Hat jemand Erfahrungen Empfehlungen?

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17 Antworten

13,5 kWh im Akku, meinst das geht unter 25kg oder was wäre portabel?

40 km - viel mehr geht doch ohnehin nicht, und das mit einem 13,5 kw-Akku im Auto, der 145 kg wiegt. Der Portable müsste dann ähnlich groß sein und ist dann nicht mehr portabel.

Wenn man mit einem vollen Akku einen teilentladenen Akku aufladen möchte, benötigt der vollgeladene Akku ca. die doppelte Kapazität des teilentladenen Akkus. Da bei paralell geschalteter Akkus sich der Ladezustand beider Akkus angleichen. Das ist in der Praxis nicht Praktikabel.

Themenstarteram 16. Januar 2021 um 17:07

Wenn das Akku in der Haushaltssteckdose nur 5 Std. zum Vollladen benötigt, hätte man annehmen können, dass dies über ein mobiles Akku hätte auch gelöst werden können bzw. eben ein portables. Aber ich bin da kein Experte. Danke aber für die Antworten.

Themenstarteram 16. Januar 2021 um 17:09

Ich weiss leider nicht, was technisch geht, aber ich hätte eben gedacht, dass es geht und jemand mir helfen kann. 25Kg würde ich noch akzeptieren.

Zitat:

@softwarefriedl schrieb am 16. Januar 2021 um 15:18:06 Uhr:

13,5 kWh im Akku, meinst das geht unter 25kg oder was wäre portabel?

Ein 25 kg - Akku würde im Vergleich mit dem verbauten Akku dann ca. ein Sechstel dessen Kapazität haben, also vielleicht 2,5 kwh. Ich glaube nicht, dass man damit den 13,5 kwh - Akku laden kann. Und selbst wenn - hätte man eine so geringe Ladung, dass diese gerade mal für 8 km reichen würde.

am 16. Januar 2021 um 17:20

Aus Prinzip könnte der Spender-Akku nicht kleiner und leichter sein als der Empfänger-Akku im Auto. Und wenn der Spender portabel sein könnte, warum machen die Autohersteller dann nicht einfach die Akkus im Auto entnehmbar? Dann könnte jeder seinen Akku mitnehmen in die Wohnung zum Aufladen. Beim E-Bike geht es doch auch :-)

Denke mal eher in diese Richtung:

https://www.motor-talk.de/.../...-ladestationen-einbauen-t6825506.html

https://www.motor-talk.de/.../...destationen-mit-900-eur-t6957082.html

Herausnehmbar? Der wäre viel zu schwer. Der im GLC soll 145 kg wiegen.

Zitat:

@motor_talking schrieb am 16. Januar 2021 um 18:20:49 Uhr:

Aus Prinzip könnte der Spender-Akku nicht kleiner und leichter sein als der Empfänger-Akku im Auto. Und wenn der Spender portabel sein könnte, warum machen die Autohersteller dann nicht einfach die Akkus im Auto entnehmbar? Dann könnte jeder seinen Akku mitnehmen in die Wohnung zum Aufladen. Beim E-Bike geht es doch auch :-)

Denke mal eher in diese Richtung:

https://www.motor-talk.de/.../...-ladestationen-einbauen-t6825506.html

https://www.motor-talk.de/.../...destationen-mit-900-eur-t6957082.html

wie viele kWh hat das e-Bike so?

am 16. Januar 2021 um 19:06

Weiß ich nicht.

Mein Smiley sollte klarmachen, dass ein portabler Akku ausreicht, um ein E-Bike einige zig Kilometer anzutreiben, aber unmöglich in einem E-Auto für ähnliche Reichweite sorgen kann.

Das ganze Thema mit 2.Akku aufladen bzw. Entnehmbarkeit scheitert nicht nur am Gewicht der Akkus sondern auch daran das wir hier von 400V (Tesla will scheinbar demnächst sogar auf 800V) Spannungen reden für die im Fahrzeug besondere Stecker und Sicherheitseinrichtungen nötig sind. Jeder Mitarbeiter einer Werkstatt und auch in der Fahrzeuproduktion erhält dafür ,gesetzlich vorgeschrieben, jährlich eine mehrstündigen Sicherheitseinweisung. Wenn nun jeder an diesen Systemen selbst fummeln würde und es würden Leute schwerste Verletzungen erleiden ware der Aufschrei wieder gross warum so was nicht sicher ist.

Darum liebe Hobbybastler, bitte lasst die Finger weg von allen Arbeiten an Hybrid und Elektrofahrzeugen, es besteht Lebensgefahr.

Die einzige portable Möglichkeit, die mir einfällt ist ein 3 KW dieselbetriebene Brennstoffzelle (in Entwicklung für Yachten bzw. LKW). https://cordis.europa.eu/.../de

Das dürfte aber noch dauern....und ein Abgasproblem (CO2) hat man dabei auch noch.

Die Fragestellung sollte doch kein Problem sein... Tragbare Notstromaggregate gibt es bei jedem "Obi"! Man müsste nur gut lüften und ab und zu nachtanken... Tesla macht es doch in verschiedenen Gegenden auch nicht viel anders! ;-) :-D

866237
Themenstarteram 18. Januar 2021 um 9:53

Das wird in der Tiefgarage wohl eher ein Problem :-)

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