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Gleich im neuen Jahr

Opel Omega B
Themenstarteram 2. Januar 2014 um 15:24

Ein frohes neues Jahr für alle hier! Und auch gleich ein Problem oder 2 ?

Nebelschlussleuchte Omega B mv6 BJ 96

auf der Linken seite sind 2 Große Birnchen eine oben für Rückfahrscheinwerfer und unten für Nebelschlussleuchte. Rechts ist nur eine Große(Rückfahrscheinwerfer) und eine Fassung groß aber da war nix drin, auch das Loch in den Reflektor ist extrem klein. Kommt da was rein?

Die Nebelschlussleuchte geht auf jeden Fall nicht. Sicherungen sind ok, obwohl neben der 30A Sicherung ein Slot frei ist da ist auch keine Aufnahme für ne Sicherung. Die Kontrollleuchte für die NSL am Schalter geht an. Im Armarturbrett jedoch nix zu sehen. Und auch die NSL geht nicht. Rückfahrscheinwerfer gehen beide. Also Abblendlicht an, dann Taste Nebellampen geht Kontrolleuchte am Schalter an und auch die Nebellampen gehen. Beim NSL leider keine Funktion.

Leider bin ich nicht so firm um da was messen zu können. Kann mir da jemand was zu sagen?

Problem 2

Fahrertür ging nicht mehr zu

Nachdem ich die Türen mit der Fernbedienung entrigelte und eingestiegen war ging die Fahrertür nicht mehr zu. Ergo hab ich erstmal den Motor gestartet und die Scheiben vom Eis mittels Kratzi Kratzi befreit.

Danach ging die Tür komischerweise wieder zu. Also bin ich gefahren. Nachdem ich das Ziel erreicht hatte und meine Besorgungen gemacht hatte und zurück fahren wollte stellte sich das gleiche Problem wieder ein. Nur ging die Tür dann nichtmehr zu. Und ich musste die Tür mit nem Strick festbinden und mit laaangsamer Geschwindigkeit gen Heimat fahren . Dort angekommen sah ich nach und stellte fest das der Haken welcher in das U einrastet geschlossen war und nicht mehr auf ging.

Hab den Schrauber mit dickem Torx geholt und die 3 Schrauben von dem Haken an der Tür gelöst dann konnte ich mit dem Schraubenzieher den Haken so bewegen das die Öffnung zu dem U zeigte. Dann die 3 Schrauben wieder angezonen und die Tür ging wieder zu. Aber seit dem zitter ich jedesmal wenn ich die Tür aufmache. Woran kann das denn liegen?

Auch hier bin ich für Meinungen und Tipps offen.

Grüße noch

Richi

Beste Antwort im Thema

Nein, Teflon ist zum schmieren nicht geeignet, es reduziert nur die Oberflächenreibung.

Graphit ist ebenso nur für Flächenlagerungen mit hohem Anspruch auf Notlaufsicherheit gedacht und in Pulverform z.B. für Schlösser (Schließzylinder) in Ordnung. 

 

Entweder ein Sprühfett mit hoher Haftkraft (Was nach recht kurzer Zeit aber wieder verharzt), oder eben das von mir favorisierte Silikonfett oder das leicht zu dosierende Silikon-Sprühfett.

Silikonfett hat sehr viele Vorteile anderen Fetten gegenüber.

Es ist extrem Wasserabweisend.

Es ist Säure-, Laugen, und Lösungsmittelfest.

Es ist selbst nach 20 Jahren noch von ca.-60°C bis gut 200°C Viskositätsstabil.

Es haftet extrem gut auf fast allen Materialien.

Es ist elektrisch völlig neutral und isoliert selbst bei Hochspannung.

Es ist allen Umwelteinflüssen gegenüber um ein vielfaches alterungsbeständiger als normales Fett.

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Also zu der Problematik mit der NSL, da mußt du wohl wirklich durchmessen oder jemand machen lassen der es kann.

Zu deinem Türschloß:

Bei geöffneter Tür einfach mit Kriechöl (WD 40 o.Ä.) einsprühen, den "Haken von Hand zudrücken und per Türgriff wieder entriegeln, das ganze mehrfach wiederholen, sollte erst mal abhilfe schaffen.

Bei schönem Wetter mal die Mühe machen Schloß ausbauen, reinigen und neu schmiern.

In der Regel "klebt" bei dem kalten Wetter der alte schmierstoff "schmodder" und deshalb bleibt der Haken vom Schloß hängen.

Gruß Thomas

In Deutschland ist die zweite NSL nicht zulässig gewesen, so fehlt bei uns der Kontakt in der Fassung, die Leitung liegt aber im Stecker.

Dein Schließmechanismus wird durch das alte verharzte und verschmutzte Fett klemmen, oder innerlich im Kunststoff zerbrochen sein , das kommt recht häufig vor. 

Im Defektfall, den Schließmechanissmus gebraucht besorgen, -bei dem anderen gleich auf Risse prüfen- und gegen den defekten wechseln.

Immer die ganze Mechanik gründlich vom alten Fett und Schmutz befreien, dann mit Silikon-Sprühfett einsprühen und (vor dem Einbau) durch das betätigen aller Funktionen gründlich einmassieren.

Aus gegebenen Anlaß (Tür einfach mit Kriechöl (WD 40 o.Ä.) einsprühen) nochmal zur Errinnerung:

WD40 ist allenfalls ein Mittelchen was für die kurze Hilfe, schwergängige Schrauben usw mal genommen werden kann.

Es ist nämlich flüchtig und so nach ein paar Tagen wieder ohne jede Wirkung.

Alle Teile die gefettet sind und wurden, müssen auch wieder gefettet werden!

Also immer gründlich reinigen und danach frisch fetten. ;)

 

Könnte man da nciht teflonspray oder krafith nehmen?

Nein, Teflon ist zum schmieren nicht geeignet, es reduziert nur die Oberflächenreibung.

Graphit ist ebenso nur für Flächenlagerungen mit hohem Anspruch auf Notlaufsicherheit gedacht und in Pulverform z.B. für Schlösser (Schließzylinder) in Ordnung. 

 

Entweder ein Sprühfett mit hoher Haftkraft (Was nach recht kurzer Zeit aber wieder verharzt), oder eben das von mir favorisierte Silikonfett oder das leicht zu dosierende Silikon-Sprühfett.

Silikonfett hat sehr viele Vorteile anderen Fetten gegenüber.

Es ist extrem Wasserabweisend.

Es ist Säure-, Laugen, und Lösungsmittelfest.

Es ist selbst nach 20 Jahren noch von ca.-60°C bis gut 200°C Viskositätsstabil.

Es haftet extrem gut auf fast allen Materialien.

Es ist elektrisch völlig neutral und isoliert selbst bei Hochspannung.

Es ist allen Umwelteinflüssen gegenüber um ein vielfaches alterungsbeständiger als normales Fett.

am 3. Januar 2014 um 9:48

Ja, da hat der Kurt mal wieder Recht (und wer Recht hat zahlt a Maß :p )

Egal welches Auto, wenn Türschlösser im Winter nicht so recht wollen, Silikonsprühfett rein, mehrmals bewegen, nochmal Silikonsprühfett nachpusten, und bisher hat noch keine Tür weitere Probleme bereitet :)

LG, Helmut

am 3. Januar 2014 um 11:09

Silikonfett ist wohl die beste Lösung, ich nehme immer WD 40 von Lidl oder Aldi ausm Angebot, nach jeder Autowäsche einmal rundum, das sind 5 Minuten und immer frisches Öl, somit eine kleine Reinigung der Scharniere und Schlösser. Verfliegt wohl nach ner Zeit, aber durch ständiges wiederholen keine Probleme mit einfrieren oder Funktion, na ja, bei diesem Wetter hier, 10°, eh nicht so wild.

 

Gruss

Haibarbeauto

am 3. Januar 2014 um 11:13

Ich sag mal so, damit oder für den Sparfuchs damit (frag mich nicht, ob das Billigzeugs was taugt :p ) sprühst einmal und brauchst keine Bedenken haben, dass Wasser an die beweglichen Teile kommt und einfriert bzw. für Korrosion sorgt ;)

WD40 ist bei mir nur für festsitzende Ventilzüge am Instrument, feste (nicht festgerostete!) Schrauben etc. da.

LG, Helmut

Zitat:

Original geschrieben von kurtberlin

In Deutschland ist die zweite NSL nicht zulässig gewesen, so fehlt bei uns der Kontakt in der Fassung, die Leitung liegt aber im Stecker.

Dein Schließmechanismus wird durch das alte verharzte und verschmutzte Fett klemmen, oder innerlich im Kunststoff zerbrochen sein , das kommt recht häufig vor. 

Im Defektfall, den Schließmechanissmus gebraucht besorgen, -bei dem anderen gleich auf Risse prüfen- und gegen den defekten wechseln.

Immer die ganze Mechanik gründlich vom alten Fett und Schmutz befreien, dann mit Silikon-Sprühfett einsprühen und (vor dem Einbau) durch das betätigen aller Funktionen gründlich einmassieren.

Aus gegebenen Anlaß (Tür einfach mit Kriechöl (WD 40 o.Ä.) einsprühen) nochmal zur Errinnerung:

WD40 ist allenfalls ein Mittelchen was für die kurze Hilfe, schwergängige Schrauben usw mal genommen werden kann.

Es ist nämlich flüchtig und so nach ein paar Tagen wieder ohne jede Wirkung.

Alle Teile die gefettet sind und wurden, müssen auch wieder gefettet werden!

Also immer gründlich reinigen und danach frisch fetten. ;)

WD 40 war ja auch nur als schnelle soforthilfe gedacht damit er nicht weiter die Tür anbinden muß.

Halt bis es Wettermäßig wärmer ist und er dann das Schloß ordentlich in Stand setzen kann.

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