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Golf 3 1.9TD AAZ läuft unrund
Hallo zusammen,
es geht hierbei zwar um einen Golf 3 TD allerdings ist der TD Motor bzw. dessen Technik doch eher im Golf 1 & 2 zum Einsatz gekommen weshalb ich das Thema auch gerne hier anschieben würde, da ich jede Hilfe gebrauchen kann. Vielen Dank vorab!
Ich fahre tagtäglich einen Golf 3 1.9 TD Motorkennbuchstabe AAZ (Wirbelkammerdiesel - kein TDI)
Bj. 1997
Der Wagen hat rund 233.000km auf der Uhr und ist 2ter Hand.
Nun kurz zu meinem Problem:
Der Wagen läuft vornehmlich im Leerlauf recht unrund und man hört am Auspuff dass er nicht sauber auf 4 Zylindern läuft (kein sonores, gleichmäßiges Brummen) eher so 3,5 Zylinder sind es.
Dabei läuft der Motor auch auch sich sehr unruhig und wackelt gleichmäßig in der Aufhängung.
Wenn der Motor warm ist und man im Stand z.B. an der Ampel auf der Bremse steht, schüttelt es sogar leicht den ganzen Wagen.
Leistungsmäßig ist nichts stark zu spüren. Er läuft ziemlich flott und zieht ohne murren bis 180km/h Tacho hoch. Auch hat er keine Startprobleme oder ähnliches.
Ich habe mich schon durch etliche Foren gelesen und die Sachen am Fahrzeug überprüft, jedoch ohne wirklichen Erfolg.
Mein Vater ist Servicemeister bei VW und weiß auch mittlerweile keinen Rat mehr.
Was ich bisher alles gemacht habe:
- Einspritzpumpe wurde kurz nach dem Kauf vom Bosch-Dienst neu abgedichtet und überholt.
- Zahnriemen mit Kurbelwellenrad + Schraube ist auch neu gemacht worden
Zwischenzeitlich habe ich das Kurbelwellenrad auf Verdacht nochmal neu gemacht und zusätzlich mit zwei 4mm Zylinderstiften verstiftet
-Zylinderkopf wurde vor 3000km aufgrund des schlechten Motorlaufes komplett überholt inkl. neuer Zylinderkopfdichtung (ist eigentlich klar...)
- Steuerzeiten und Förderbeginn geprüft - passen (Förderbeginn kann bei der Einspritzpumpe mit zweigeteiltem Pumpenrad nur abgesteckt werden - Messung mit Uhr war nach Versuch nicht möglich)
Die Einspritzpumpe besitzt 2 Sensoren. einer sitzt in Mitten der Einspritzleitungen (Fördersignalsensor, einer unterhalb der Pumpe am Spritzversteller)
- Motorlager vorne wurde auf Verdacht getauscht - hinteren sind auch in Ordnung.
-Alle Schläuche wurden auf Dichtigkeit überprüft
-Es ist auch keine Luft in den Dieselleitungen sichtbar.
-Einspritzdüsen sind damals mit der Pumpenüberholung auch neu gekommen - keine Änderung.
- Da das Glühsteuergerät bereits minimal Diagnosefähig ist habe ich den Fehlerspeicher ausgelesen - kein Fehlereintrag.
Der Wagen läuft so schon bei mir seit gut 40.000km, seit ich Ihn habe läuft er leicht unrund.
hier noch ein kurzes Youtube-video vom Motor im Leerlauf https://youtu.be/alqp_dSweWg
Ich hoffe hier finden sich einige erfahrene VW TD Experten die mir weiterhelfen könnten.
Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe
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18 Antworten
Mahlzeit!
Kompression schon gemessen?
Kompressionstest für Arme: An nen Berg stellen, Motor aus, rollen lassen, mit dem richtigen Gang einkuppeln....wenn der Gang passt dann rollt das Auto weiter und man spürt jedesmal wie der Motor komprimiert und über den OT läuft, wenn die Sache gleichmäßig passiert sind alle Zylinder gleich (gut oder schlecht), wenns Unterschiede gibt tanzt min. einer aus der Reihe.
Alternativ 5. Gang rein und schieben, wenn er dreimal schwer über die Kompression geht und einmal leicht....
Ansonsten, Einspritzdüsen können auch recht neu mal kaputt gehen.
Mit den neumodischen Pumpen mit überflüssiger Elektrik kenn ich mich leider nicht aus; Kann man wirklich beim 2-teiligen Pumpenrad nix verstellen? Die Radteile gegeneinander verdrehen?
ciao, Jockel
Hast du denn schon mal die Abgaswerte gemessen? Russt er stark? Luftfilter ist auch neu?
Viel gibt's da nicht. Entweder Einspritzdüsen verschlissen oder keine Kompression.
Auch mal mit 2Takt Öl gefahren? Den Motor kannst du auch mit Pflanzenöl oder sonst jedem Öl fahren, zumindest zum durchputzen. Ausserdem läuft der Motor dann deutlich ruhiger.
Hallo, vielen Dank für die schnellen Rückmeldungen.
Kompression hatte ich bislang nicht geprüft, da der Wagen immer sofort ansprang.
Mache einfach mal den Test am Berg und sonst nächste Woche mal die Kompressionsprüfung mit dem Tester (Manometer).
Beim Zahnriemenwechsel steckt man die Nabe, die fest auf dem Pumpenwellenzapfen verschraubt ist, ab. Das eigentliche Pumpenrad ist mit 3 Schrauben in Langlöcher mit der Nabe verschraubt.
Durch das Abstecken der Nabe ist der Förderbeginn fix. Die Positionierung des Riemen vor dem Spannen kann dann über die Langlöcher ausgeglichen werden. Funktioniert an sich recht simpel und erspart das Neueinstellen nach dem Zahnriemenwechsel. Man kann aber durch Verschieben des Pumpenrades auf der Nabe den Förderbeginn verändern.
Allerdings weiß man nicht genau um wieviel...
Habe ihn zwischenzeitlich mal minimal nach früh gestellt aber das hatte auch keine Auswirkung auf den Motorlauf.
Wollte den Förderbeginn auch mit der Messuhr prüfen aber als ich den Sensor aus der Pumpe geschraubt hatte sah ich schon, dass das Gewinde wesentlich kleiner und feiner war als das der Messuhr.
Ich werde nochmal bei VW nachfragen, ob man den Förderbeginn nicht sogar auslesen kann. (meine sowas mal gelesen zu haben)
Habe auch noch ne ältere Pumpe ohne den ganze Elektromist aber die muss erstmal komplett überholt werden.
Die Düsen sind damals bei Bosch abgedrückt worden aber das wäre das nächste nach der Kompressionsprüfung was mir noch in den Sinn käme.
Habe aber auch bereits schon den Test gemacht in dem ich die Einspritzleitungen nacheinander gelöst habe.
Er fiel bei jedem Zylinder gleich ab in der Drehzahl.
Rußen tut er nur leicht weil die Fördermenge bischen höher ist (hat auch keinen Einfluss auf den Motorlauf - schon aussprobiert mit anderen Einstellungen)
Luftfilter ist neu und er läuft auch ohne den genau so bescheiden.
2Takt Öl ??? - Mit PÖL (Pflanzenöl) müsste ich erstmal einige Umrüstungen wie höheren Einspritzdruck und Vorwärmer einbauen. Zudem gibts hier meisten eher mehr Ablagerungen als bei Diesel. PÖLER fahren oft Diesel zwischenzeitlich zum Reinigen....
Zylinderkopf ist ja wie neu und sauber - also dass dort etwas zugesetzt ist, ist auszuschließen, zumal er ja direkt nach dem ersten Starten nach der Aktion immer noch so lief wie vorher.
Sachen wie AGR oder Turbokastration über Unterdruck sind schon längst rausgeflogen.
Du kannst in den Motor so ziemlich jedes Öl in den Tank kippen und der läuft problemlos. Ohne jegliche Umbauten. Nur im Winter, wenn's richtig kalt ist, kanns etwas problematisch werden. Alle meine Diesel bekommen ab und zu etwas Pflanzenöl oder 2Takt Öl zum reinigen. Bei den alten Motoren kann man es auch pur fahren, ich gebe aber meistens so 5 Liter auf einen vollen Tank dazu. Das geht auch mit Pumpe Düse und Common Rail.
Bei meinem T4 mit 1.9TD Motor (eigentlich dasselbe wie deiner) hab ich auch manchmal den Tank mit altem Motoröl halbvoll gemacht. Läuft genauso gut, russt nur deutlich.
Auslesen kannst du bei dem Motor auch nix ausser vielleicht die Wegfahrsperre, falls vorhanden.
Irgend eine Messuhr muss da auch passen. Man muss die Pumpe ja einstellen können. Frag am besten beim Bosch nach.
Wenn sonst alles passt, tippe ich leider eher auf die Kompression. Zumindest 1 Zylinder dürfte was haben, wahrscheinlich die Kolbenringe. Wenn er kalt anspringt, kommt dann erstmal eine graue Wolke und es dauert etwas, bis er etwas runder läuft?
Mit alten Motoröl, ist dann der Filter nicht schnell zu durch den Dreck evtl?
Nein so viel Dreck ist da ja nicht drin. Auf Dauer verschleissen aber die Düsen mehr. Habe auch in einigen Threads gelesen, dass durch die Rückstände im Altöl beim verbrennen Asche entsteht, was auf Dauer die Kolbenringe nicht so gut finden. Aber ab und zu mal etwas zu Diesel mischen...
Moin, also jetzt irgendwelche Altöl-Reste oder o.Ä. mit in den Tank kippen hilft mir denk ich mal weniger bei meinem Problem.
Mit Diesel hat er wenn die sauberste Verbrennung, zumal wie gesagt der Zylinderkopf komplett sauber ist. Bei keinen 4000km nach der Generalüberholung kann sich da noch garnichts zugesetzt haben. Zumal er wie gesagt beim ersten Starten nach der Zylinderkopfüberholung genau schon so unrund lief.
Die Pumpe ist eine der letzten TD Pumpen mit den oben beschriebenen Sensoren. Förderbeginn ist per VAG com auslesbar. Die Pumpe ist quasi der direkte Vorgänger der TDI VE-Pumpe und das Vorglührelais ist qasi schon ein kleines Steuergerät und diagnosefähig über OBD.
Wegfahrsperre hat er nicht mehr - da ist auch im Fehlerspeicher immer ein Fehler abgelegt (klar... weil er die nicht findet )
Förderbeginn ist durch das Verdrehen des Pumpenrades auf der Nabe verstellbar.
Die Nabe ist fix auf der Pumpenwelle verschraubt und wurde bei Bosch auf Grundeinstellung gebracht.
Das zweigeteilte Pumpenrad erleichtert einem durch einfaches Abstecken der Pumpe den Zahnriemenwechsel - ein neueinstellen des Förderbeginn ist überflüssig weil die Pumpenradstellung durch die Langlöcher korregiert werden kann und somit der Förderbeginn davon unberührt bleibt.
Kompression testen wird wohl das Sinnigste erstmal sein.
Und wenn das passt, das Pumpenrad nochmal minimal verstellen um zu prüfen ob sich was ändert am Motorlauf.
Es kann halt auch sein, dass einer der beiden Sensoren einen weg hat aber dann hätte was im Fehlerspeicher gestanden. Hatte mal den Thermoschalter ab, da hatte er auch gleich gemeckert.
Das mit dem Öl hatte ich geschrieben, weil der Motor so deutlich weicher und ruhiger läuft. Wie ist er denn vor der Überholung gelaufen? Oder eher: wann lief er das letzte mal normal?
Wie haben die Zylinder ausgeschaut, als der Kopf unten war? Laufbahnen schön? Hohnbild noch zu erkennen? War ein Zylinder besonders verrusst?
Ne ich bleib da bei Diesel - letztendlich muss er damit laufen. Zudem hört man am Motorlauf auch das ein Zylinder nicht sauber mitläuft. Frage ist welcher und warum?
Zylinder sahen alle gut aus, Hohnbild war bei allen 4 noch gut erkennbar und es war auch keiner besonders verrußt.
Wenn ich AAZ lese bekomme ich noch immer Bauschmerzen.
Mein G3 AAz war der mieseste Karren ever.
So eine Biblische Laufleistung hat meiner aber nicht erreicht, bei 160 tsd war der Tot.
Damals habe ich nur wenig selber gemacht und war auf unfähige Werkstätten angewiesen.
Meiner lief auch unrund, und meiner hatte auch das defekte Ritzel auf der KW.
Defekt war aber auch die ESP, diese verursachte ein ständiges Ruckeln.
Nachdem Du alles andere geprüft hast würde ich da mal ansetzen, die Pumpen taugen beim AAZ nicht so viel.
Hallo zusammen,
habe es gestern nach langer Zeit endlich geschafft mal die Kompression zu messen, wenn auch der tolle Test von Ebay fürn A**** war.
Ergebnis: Alle Zylinder haben die gleiche Kompression - ca. 17bar (war nicht wirklich genau abzulesen, da das tolle Ding den Druck nicht gehalten hat) Aber es waren alle gleich.
Zudem würde bei verschlissenen Kolbenringen verschlissenen Zylinderlaufbahnen ein erhöhter Ölverbrauch zu merken sein und er würde bläulichen Qualm aus dem Auspuff rausdrücken.
Er verbraucht weder Öl noch bläut er.
Hatte dabei dann die Düse alle raus - keine Auffälligkeiten - sahen alle gleich auch an der Düsenspitze.
Auch die Glühkerzen sind alle in Ordnung und glühen gleichmäßig.
Dann habe ich noch die Druckhalteventile aus dem Hochdruckteil herausgeschraubt und einmal zerlegt - alle gleichmäßig leichtgängig und in Ordnung. Also wieder jedes zurück an seinen platz mit neuer Dichtscheibe.
Ich habe dann noch ein anderes Vorglührelais (120) [alter AAZ ohne sensorik] getauscht - weil mit dem Vorglührelais bzw. dem "Glüh-steuergerät" die beiden Sensoren an der Pumpe angesteuert werden.
Allerdings zeigte sich nach jedem Probelauf nach einer Änderung der Motorlauf unverändert.
Fazit: Wieder einen guten ganzen Tag geschraubt und nichts hat sich geändert.
Werde demnächst mit nem Arbeitskollegen den Förderbeginn per VCDS auslesen. - Vielleicht wurde damals mal die Nabe auf der ESP-Welle irrtümlich gelöst und falsch montiert sodass der Förderbeginn mit dem Absteckdorn nicht mehr korrekt eingestellt werden kann.
...das wäre der Supergau...
Es ist wie bereits geschrieben kein runder Vierzylinder-Motorlauf. Man hört deutlich am Auspuff das einer der 4 nicht sauber mitläuft.
Leistung hat der Wagen und zieht auch sauber durch.
Zitat:
@MatzeTD schrieb am 9. Oktober 2017 um 11:10:30 Uhr:
...
Werde demnächst mit nem Arbeitskollegen den Förderbeginn per VCDS auslesen. - Vielleicht wurde damals mal die Nabe auf der ESP-Welle irrtümlich gelöst und falsch montiert ...
Womit hast du den Förderbeginn denn momentan eingestellt? Absteckdorn alleine reicht nicht, es muss auch die Pumpe verdreht und mit der Messuhr der Hub des Pumpenkolbens beobachtet werden.
Der AAZ hat doch eine rein mechanische Pumpe..wo willst du da etwas auslesen? Wie ist die Bezeichnung der Pumpe (z.B. 0.460.494.286)
Eine Nabe die "falsch montiert" sein könnte, hat die Pumpe auch nicht
Steht die NoWe denn überhaupt richtig?
DoMi
Edit: Ah..OK..ich sehe gerade, dass deine Pumpe anders aussieht, als die, die ich vom AAZ kenne.
Deine hat zwischen den vier Druckleitungen einen Drucksensor.
Das Steuergerät kann den Förderbeginn aber nur richtig errechnen, wenn es auch die Kurbelwellenposition kennt..wo wird die KW-Position (OT-Sensor)bei deinem Motor abgenommen? Kann da etwas verstellt worden sein?
Da die Pumpe mechanisch ist, kann das Steuergerät keinen großen Einfluss auf den Förderbeginn ausüben. Der andere "Sensor" unten an deiner Pumpe könnte ein Ventil zur Beeinflussung des Spritzverstellers sein. Das kann aber auch nur funktionieren, wenn die Grundeinstellung stimmt.
Besitzt du eine Messuhr, die sich dort einschrauben lässt wo jetzt der Drucksensor sitzt?
Ich kenne die AAZ-Pumpen wie auf dem Foto OHNE Sensorik.
DoMi
Edit2: Einspritzdüsen schon kontrolliert?
Bei meinem AAZ war die Nockenwelle eingelaufen. Bemerkt hat man fast nichts. Nur messen konnte man es.
Auch hatte ich im kalten zustand zündaussetzer bei ca 1700Touren. Da war der Kopf defekt. hat man aber nicht gesehen.
MFG Sebastian
@Domi, wie du gesehen hast ist meine Pumpe eine der letzten die es im AAZ gab. Das "Steuergerät" ist Diagnosefähig - habs auch schon mal ausgelesen aber da waren nur Fehler vom AGR (weil es nicht mehr da ist) und vom Temp-sensor weil ich dort mal den Stecker bei laufendem Motor testweise abgezogen hatte.
Danach war kein Fehler mehr drin.
Förderbeginn kann man wohl wie beim TDI auslesen.
An der Kurbelwelle gibt es keine Sensoren. Halt nur diese 2 an der Pumpe. Wobei das eine am Spritzversteller auch ein ein Schalter o.Ä. sein kann.
Laut Schaltplan sind die beide mit dem "Steuergerät" ( Glührelais) verbunden - daher der Versuch mit dem anderen alten Glührelais.
Den Förderbeginn kann man wenn nur durch verdrehen des Pumpenrades auf der Nabe verstellen. Habe ihn aktuell min. früher. Die Pumpe wird mit einem 6mm Absteckdorn abgesteckt auf SOLL-Förderbeginn. Habe mit einen 5,5mm Dorn gedreht und dann duch verdrehen der Nabe in Richtung Motor (früh) somit den Förderbeginn um 0,5mm quasi am Pumpenumfang nach früh gestellt.
Was blöd ist - man kann nichts messen. Hatte den Sensor schon draußen und wollte eine Messuhr reindrehen aber das Gewinde ist kleiner und feiner als bei den alten. Habe aber auch schon gelesen, dass es bei den neuen so nicht zu messen geht.
Wie oben beschrieben habe ich die Düsen schon mehrfach kontrolliert und auch nochmal gegen die Alten getauscht - kein Unterschied - leider. (Flammscheiben - immer neu)
@Sebastian: Nockenwelle wurde bei der Zylinderkopf Überholung überprüft & gemessen - nichts eingelaufen und Hydros sind auch alle in Ordnung gewesen.
Fahr vielleicht die Tage einfach nochmal zum Bosch Dieselpapst Tieding hier bei uns.