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Golf 7 Variant TGI (Erdgas) auch für Wenigfahrer interessant?

Themenstarteram 19. Mai 2014 um 19:16

Hallo zusammen!

Bin neu hier und will mir evtl. einen Golf 7 Variant kaufen.

Fahre nur rund 10t km im Jahr, möchte das Auto aber lange behalten. Wichtig sind mir vor allem geringe Betriebskosten. Viel Bumms brauch ich nicht, dafür kann ich mir im Sommer mal ein sportliches Cabrio mieten.

Normalerweise würde man sagen, klarer Fall: kleiner Benziner. Dachte ich bis vor kurzem auch. Dann habe ich doch mal ein paar Sachen durchgerechnet und bin stutzig geworden. Jetzt kommt ein bisschen Mathe, bitte verzeiht mir.

Preise für Golf 7 Variant bei jütten&koolen:

1.2 TSI 105 PS Variant Comfortline - 16.975

1.4 TSI 122 PS Variant Comfortline - 17.160

1.4 TGI 110 PS Variant Comfortline - 18.215 (inkl. 500 Euro Förderung)

1.6 TDI 105 PS Variant Comfortline - 18.175

den 1.2 TSI nehme ich mal wieder raus, bei gerade mal 200 Euro zum 1.4 macht der nur wenig Sinn. Natürlich verzerrt der EU-Importeur die Preise im Vergleich zu deutschen Händlern - die starten jedoch erst bei rund 6.000 Euro mehr und sind daher für mich nicht interessant. Außerdem ist die Austattung etwas besser beim holländischen Golf. Aber egal, tut eh nix zur Sache.

Halten wir mal fest:

TSI - 0 Euro Aufpreis

TGI - 1055 Euro Aufpreis

TDI - 955 Euro Aufpreis

Verbrauch (laut Spritmonitor):

TSI: 6,72 L/100km

TGI: 4,55 kg/100km

TDI: 5,47 L/100km

Spritpreise (Bundesdurchschnitt vom 14.05.14)

Benzin: 1,537 €/Liter

Erdgas H: 1,106 €/kg

Diesel: 1,342 €/Liter

Kosten pro 10.000 km bzw. 1 Jahr:

TSI: 1033 Euro Sprit + 86 Euro Kfz-Steuer = 1119 Euro

TGI: 503 Euro Sprit + 28 Euro Kfz-Steuer = 531 Euro

TDI: 734 Euro Sprit + 166 Euro Kfz-Steuer = 900 Euro

Ergo:

Der TGI rechnet sich nach weniger als 2 Jahren und lässt TDI und TSI völlig alt ausshen! Kann das sein? Ich dachte immer, Erdgas wäre nur für extreme Vielfahrer geeignet, Taxen z. B. - aber doch nicht für Wenigfahrer wie mich. Selbst wenn man keinerlei Förderung beansprucht lohnt sich das ganze nach 2,5 - 3 Jahren.

Ich habe mich vorher nie ernsthaft mit Erdgas beschäftigt. Die große Unbekannte sind für mich die Wartungskosten. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das so viel ausmacht, oder? Sind vielleicht EU-Importe von TGIs schlechter als deutsche TGIs?

Jemand eine Idee wie stark der Kofferraum kleiner wird?

Gibt es irgendwelche Nachteile, die ich gerade nicht beachte? Mir erscheint das alles etwas unsicher... Erdgastanke habe ich zum Glück vor der Haustür.

Beste Antwort im Thema

Ich gebe mal als TGI-Fahrer meinen Senf dazu ;)

Zur Anschaffung: Deine Förderung von 500 Euro sind ein gutes "Startkapital", damit sich der TGI schneller rechnet. Das würde ich auf jeden Fall mitnehmen.

Dann würde ich Dir raten, dass Du mal überlegst, was Du unbedingt an Sonderausstattung haben möchtest. Manches ist für den TGI nämlich nicht verfügbar (17''/18''-Räder, DCC, Fahrprofilauswahl, Dynaudio, etc.)

Zum Verbauch: Ich fahre relativ viel BAB und recht konstant und nicht zu schnell. Da komme ich dann mit 3,4-4,0kg/100km (BC) je nach Wetter- und Verkehrslage. Über die ersten 1500km komme ich rechnerisch auf einen Verbrauch von ca. 4,4 kg (mit ungewissem Faktor Erstbefüllung).

Dann würde ich mir eher angucken, was das CNG bei Dir in der Umgebung kostet. 1,06 Euro für n kg H-Gas Bundesdurschnitt ist ja schön, da kann ich im hannoverschen Raum nur von träumen (1. hauptsächlich L-Gas verfügbar, H-Gas ca. 1,17 Euro). Und gucke Dir das Netz an und ob Du ein paar "Stammroute" hast, an der eine CNG-Tanke ist, um da dann immer mal tanken zu können.

Leistungstechnisch bin ich höchstzufrieden. Das Getriebe ist recht sparsam abgestimmt und läuft richtig gut. Die 110PS reichen m.E. völlig (wie gesagt, bin kein am-Limit-Fahrer).

Also wenn Du nicht zu sehr aufs Geld guckst, dann mach den Schritt zum TGI einfach. Du hast richtig Glück mit der Förderung (ich habe keine bekommen!) und die Umwelt dankt Dir auch. Und auch auf Kurzstrecke macht sich der Verbrauch positiv bemerkbar.

Kofferraum: Wird nicht so sehr beeinträchtigt. Ist ja "nur" die Reserveradmulde betroffen. Wenn Du die sowieso kaum benutzt, fällt es nicht auf. Bei der Limo ist das schon eher spürbar, da der Laderaumboden nicht verstellt werden kann.

Wenn Du noch Fragen hsat, dann immer her damit.

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64 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von VieleBunteBlumen

Hallo zusammen!

Bin neu hier und will mir evtl. einen Golf 7 Variant kaufen.

Fahre nur rund 10t km im Jahr, möchte das Auto aber lange behalten. Wichtig sind mir vor allem geringe Betriebskosten. Viel Bumms brauch ich nicht, dafür kann ich mir im Sommer mal ein sportliches Cabrio mieten.

Normalerweise würde man sagen, klarer Fall: kleiner Benziner. Dachte ich bis vor kurzem auch. Dann habe ich doch mal ein paar Sachen durchgerechnet und bin stutzig geworden. Jetzt kommt ein bisschen Mathe, bitte verzeiht mir.

Preise für Golf 7 Variant bei jütten&koolen:

1.2 TSI 105 PS Variant Comfortline - 16.975

1.4 TSI 122 PS Variant Comfortline - 17.160

1.4 TGI 110 PS Variant Comfortline - 18.215 (inkl. 500 Euro Förderung)

1.6 TDI 105 PS Variant Comfortline - 18.175

den 1.2 TSI nehme ich mal wieder raus, bei gerade mal 200 Euro zum 1.4 macht der nur wenig Sinn. Natürlich verzerrt der EU-Importeur die Preise im Vergleich zu deutschen Händlern - die starten jedoch erst bei rund 6.000 Euro mehr und sind daher für mich nicht interessant. Außerdem ist die Austattung etwas besser beim holländischen Golf. Aber egal, tut eh nix zur Sache.

Halten wir mal fest:

TSI - 0 Euro Aufpreis

TGI - 1055 Euro Aufpreis

TDI - 955 Euro Aufpreis

Verbrauch (laut Spritmonitor):

TSI: 6,72 L/100km

TGI: 4,55 kg/100km

TDI: 5,47 L/100km

Spritpreise (Bundesdurchschnitt vom 14.05.14)

Benzin: 1,537 €/Liter

Erdgas H: 1,106 €/kg

Diesel: 1,342 €/Liter

Kosten pro 10.000 km bzw. 1 Jahr:

TSI: 1033 Euro Sprit + 86 Euro Kfz-Steuer = 1119 Euro

TGI: 503 Euro Sprit + 28 Euro Kfz-Steuer = 531 Euro

TDI: 734 Euro Sprit + 166 Euro Kfz-Steuer = 900 Euro

Ergo:

Der TGI rechnet sich nach weniger als 2 Jahren und lässt TDI und TSI völlig alt ausshen! Kann das sein? Ich dachte immer, Erdgas wäre nur für extreme Vielfahrer geeignet, Taxen z. B. - aber doch nicht für Wenigfahrer wie mich. Selbst wenn man keinerlei Förderung beansprucht lohnt sich das ganze nach 2,5 - 3 Jahren.

Ich habe mich vorher nie ernsthaft mit Erdgas beschäftigt. Die große Unbekannte sind für mich die Wartungskosten. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das so viel ausmacht, oder? Sind vielleicht EU-Importe von TGIs schlechter als deutsche TGIs?

Jemand eine Idee wie stark der Kofferraum kleiner wird?

Gibt es irgendwelche Nachteile, die ich gerade nicht beachte? Mir erscheint das alles etwas unsicher... Erdgastanke habe ich zum Glück vor der Haustür.

Moin, du hast es dir ja schön selber ausgerechnet. Bei den preisunterschied würde ich auch zum gas greifen.

Lg

Servus,

wenn du täglich an ner Gastankstelle ohne Umweg vorbeikommst, ist es sicherlich interessant, zumal beim G7 der volle 50 L Benzintank erhalten geblieben ist.

Der "alte" TGI hatte noch 150 PS. Bin dem mal in nem Touran gefahren und der lief wirklich gut. Der 110 PSer wird sicherlich etwas schwächer, wenn auch nicht schwach sein.

Wenn du viel Kurzstrecke und wenig AB-Vollgasfahrten hast sicherlich eine vernünftige Alternative.

G

simmu

Ich gebe mal als TGI-Fahrer meinen Senf dazu ;)

Zur Anschaffung: Deine Förderung von 500 Euro sind ein gutes "Startkapital", damit sich der TGI schneller rechnet. Das würde ich auf jeden Fall mitnehmen.

Dann würde ich Dir raten, dass Du mal überlegst, was Du unbedingt an Sonderausstattung haben möchtest. Manches ist für den TGI nämlich nicht verfügbar (17''/18''-Räder, DCC, Fahrprofilauswahl, Dynaudio, etc.)

Zum Verbauch: Ich fahre relativ viel BAB und recht konstant und nicht zu schnell. Da komme ich dann mit 3,4-4,0kg/100km (BC) je nach Wetter- und Verkehrslage. Über die ersten 1500km komme ich rechnerisch auf einen Verbrauch von ca. 4,4 kg (mit ungewissem Faktor Erstbefüllung).

Dann würde ich mir eher angucken, was das CNG bei Dir in der Umgebung kostet. 1,06 Euro für n kg H-Gas Bundesdurschnitt ist ja schön, da kann ich im hannoverschen Raum nur von träumen (1. hauptsächlich L-Gas verfügbar, H-Gas ca. 1,17 Euro). Und gucke Dir das Netz an und ob Du ein paar "Stammroute" hast, an der eine CNG-Tanke ist, um da dann immer mal tanken zu können.

Leistungstechnisch bin ich höchstzufrieden. Das Getriebe ist recht sparsam abgestimmt und läuft richtig gut. Die 110PS reichen m.E. völlig (wie gesagt, bin kein am-Limit-Fahrer).

Also wenn Du nicht zu sehr aufs Geld guckst, dann mach den Schritt zum TGI einfach. Du hast richtig Glück mit der Förderung (ich habe keine bekommen!) und die Umwelt dankt Dir auch. Und auch auf Kurzstrecke macht sich der Verbrauch positiv bemerkbar.

Kofferraum: Wird nicht so sehr beeinträchtigt. Ist ja "nur" die Reserveradmulde betroffen. Wenn Du die sowieso kaum benutzt, fällt es nicht auf. Bei der Limo ist das schon eher spürbar, da der Laderaumboden nicht verstellt werden kann.

Wenn Du noch Fragen hsat, dann immer her damit.

Servus,

vom Kostenaspekt dürften sich der 1.6 TDI und der TGI nix nehmen. Beide werden in der Regel mit 5 Verbrauchseinheiten (:D ) zu fahren sein. Ob Diesel nun 10 cent/L teurer ist, düfte fast keine Geige spielen. Dafür hat man beim TGI die häufigeren Tankstopps und muss ggf. ne Tanke suchen.

Gut wäre auch, wenn in der unmittelbaren Nähe 2 Tankstellen wäre. Wenn eine mal wochenlang kaputt ist (was vorkommt) hast du noch ne Ausweichmöglichkeit.

G

simmu

Zitat:

Original geschrieben von simmu

Servus,

vom Kostenaspekt dürften sich der 1.6 TDI und der TGI nix nehmen. Beide werden in der Regel mit 5 Verbrauchseinheiten (:D ) zu fahren sein. Ob Diesel nun 10 cent/L teurer ist, düfte fast keine Geige spielen. Dafür hat man beim TGI die häufigeren Tankstopps und muss ggf. ne Tanke suchen.

Gut wäre auch, wenn in der unmittelbaren Nähe 2 Tankstellen wäre. Wenn eine mal wochenlang kaputt ist (was vorkommt) hast du noch ne Ausweichmöglichkeit.

G

simmu

Der Diesel ist aber im Unterhalt deutlich teurer und dann natürlich beim Tanken!

Anschaffungstechnisch ist der TGI nur geringfügig teurer.

Und der TGI ist doch recht sparsam, selbst wenn man weniger eco unterwegs ist.

Die Sache mit den begrenzten Tankstellen ist sone Sache, aber das routiniert sich recht schnell. Ich habe immer im Kopf welche Tankstellen ich anfahren kann und die anderen gar nicht mehr. Und weiß ich, dass ich die nächste Zeit nicht mehr an meiner Tanke vorbeikomme, dann tanke ich halt, wenn der Tank noch 1/4 voll ist. Das hat man iwann im Blut.

Wenn man viel unbekannte Strecken fährt, dann mag das hinterlich sein, aber auch das hat man glaube ich schnell raus. Dann tankt man viel spontaner. Außerdem hat das Navi ja auch alle CNG-Tanken drauf, sodass man mal schnell eine suchen kann.

Im Gros werden sie sich dennoch nix nehmen.

Ich kenne dieses ganze Zwischengetanke nich aus meiner LPG-Gasfahrerzeit. Seinerzeit gab es nur 300 Tanken und es war z.T. echt nervig, von der Bahn runter zu fahren und dann vor ner verschlossenen/defekten Tanke zu stehen.

Wenn man nur regional unterwegs ist, dann geht ein CNG gut, wenn man erreichbare Tankstellen hat. Überregional wäre mir der Aufwand zu groß.

G

simmu

Ich hatte schon 9 Erdgasfahrzeuge und hatte nie Probleme CNG zu tanken. In unbekannten Gebieten habe ich eben vorher unter www.gibgas.de nach potentiellen Tankstellen (und deren Preisen) geschaut.

Teilweise hat man dann eben auch schon mal getankt, wenn der Tank noch 1/4 voll war um eine Region ohne ausreichende Versorgung bzw. eine Tankstelle mit nicht passenden Öffnungszeiten zu überbrücken. Wer sparen will, der kann mit CNG viel einsparen. Wer das nicht will, muss eben den Aufschlag dafür zahlen.

Servus,

Wenn ich mit dem TGI ruhig fahre, dann wird er so um die 4 kg gas zu 1.10 € (im Mittel) verbrauchen.

Das gleiche für den TDI würde sich auf 5 L zu 1.30 € ergeben.

D.h. der CNG läuft auf 10 tkm mit 210 € weniger Kraftstoffkosten. Dazu noch eine Steuerersparnis von 100 €/a und 40 € weniger Versicherung (SF 3 als Vergleich).

Unterm Strich stehen bei einer Jahresfahrleistung eine Ersparnis von 350 € zu Gunsten des TGI.

Dafür ist man weniger flexibel, muss Umwege zum Tanken in den Kauf nehmen etc.

Wie geschrieben, ich hab das alles schon mal durch. Der TGI wäre auch für uns super interessant, jedoch mit weinenden, nörgelden Kindern auf der Rückbank mag ich keine Umwege mehr fahren, nur um zu tanken, bzw. mehr Zeit einzuplanen, da ein zusätzlicher Tankstopp nötig ist.

Für jeden der die Zeit hat und sich den Aufwand geben möchte, sicher eine tolle Alternative.

G

simmu

am 20. Mai 2014 um 14:40

Zitat:

Original geschrieben von simmu

Unterm Strich stehen bei einer Jahresfahrleistung eine Ersparnis von 350 € zu Gunsten des TGI.

Bitte nicht den kürzeren Wartungsintervall vergessen. Der TGI muss einmal jährlich zum Ölwechsel, dann zwar nicht mit Longlife-Öl, aber trotzdem einmal jährlich.

Themenstarteram 23. Mai 2014 um 16:06

Vielen Dank für all die Beiträge! Echt eine tolle Community hier :) Habe überlegt, auf jeden einzelnen einzugehen, aber hilfreich waren alle und offen Fragen habe ich momentan keine mehr. Danke nochmal :)

 

Hauptgrund für meinen Thread war die Frage, ob ich irgendwo einen krassen Denkfehler gemacht habe, irgendetwas übersehen, irgendeinen Kommafehler. Scheint nicht der Fall zu sein, was mich beruhigt. Mich wundert nur, wieso dann nicht eigentlich 90% der verkauften Gölfe mit Erdgas fahren wenn die laufenden Kosten nur etwa halb so groß wie bei Diesel oder Benzin sind. Vermutlich wissen einfach zu wenige Leute davon.

Was mich jetzt doch ein bisschen vom Kauf abhält ist die Ankündigung des Skoda Octavia mit Erdgas, aber das kann noch einige Zeit dauern, bis man den wirklich kaufen kann. Denn vom Octavia Kombi hat man doch ein bisschen mehr als vom Golf Variant finde ich.

am 23. Mai 2014 um 16:33

Zitat:

Original geschrieben von VieleBunteBlumen

Was mich jetzt doch ein bisschen vom Kauf abhält ist die Ankündigung des Skoda Octavia mit Erdgas, aber das kann noch einige Zeit dauern, bis man den wirklich kaufen kann. Denn vom Octavia Kombi hat man doch ein bisschen mehr als vom Golf Variant finde ich.

Der Octavia Combi in der CNG Version wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. In D sollte das nur eine Frage von Wochen sein, denn in Tschechien kann man den Erdgas O3 bereits seit ca. 3 Wochen konfigurieren und ich denke auch bestellen.

Zitat:

Original geschrieben von VieleBunteBlumen

Mich wundert nur, wieso dann nicht eigentlich 90% der verkauften Gölfe mit Erdgas fahren wenn die laufenden Kosten nur etwa halb so groß wie bei Diesel oder Benzin sind. Vermutlich wissen einfach zu wenige Leute davon.

Oder sie fahren das Auto nicht lange genug um in den Genuss der Einsparung zu kommen :)

LG Anja

Themenstarteram 23. Mai 2014 um 18:18

Zitat:

Original geschrieben von Touranfahrerin

Zitat:

Original geschrieben von VieleBunteBlumen

Mich wundert nur, wieso dann nicht eigentlich 90% der verkauften Gölfe mit Erdgas fahren wenn die laufenden Kosten nur etwa halb so groß wie bei Diesel oder Benzin sind. Vermutlich wissen einfach zu wenige Leute davon.

Oder sie fahren das Auto nicht lange genug um in den Genuss der Einsparung zu kommen :)

LG Anja

Na ja, bei meiner Rechnung komme ich auf eine Amortisierung nach weniger als 2 Jahren. Die meisten dürften ihr Auto länger fahren, denke ich :)

Nach 2-3Jahren (ohne Förderung) nach Deiner Rechnung.

Aber Du hast bestimmt Recht, der Großteil hält sein Auto länger als 3 Jahre.

Ich allerdings nicht und das ist auch der Grund warum ich noch mit mir hadere und mich noch nicht dazu durchringen konnte ein Erdgas Auto zu ordern. Ist aber auf jeden Fall eine feine Sache.

LG Anja

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