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Golf Plus verliert gelb-grünliche Flüssigkeit

VW Golf 6 Plus (1KP)
Themenstarteram 18. Januar 2011 um 10:40

hallo,

mein Vater fährt ein Golf + und ich auch.

Komisch ist, dass seit einiger Zeit direkt unter der Achse hinten

immer mal ein paar Wassertropfen sich befinden, die gelb-grünlich

schimmern.

Habe gerade einen Anruf bekommen, in meiner Garage

ist das jetzt auch der Fall.

Hat jemand ähliche Erfahrungen oder kann mir sagen, woher das

kommt ???

Danke euch

Gruß

Ralf

Beste Antwort im Thema

Den gibt es nicht mehr.Das wird von der ESP Einheit übernommen.

Das nennt sich EBV -> Elektronische Bremskraftverteilung

Das Auto Bremst heutzutage hinten schon stärker mit wenn es auf einer geraden Bremst.In Kurven wird hinten etwas weniger gebremst.Das wird über die ABS Sensoren ermittelt (anhand der Raddrehzahlen der einzelnen Räder)

Dieses Ventil was man damals da hatte sollte je nach Beladungszustand des Wagens den Bremsdruck an der HA regeln und somit ein Überbremsen (Blockieren der HA verhindern)

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Bremskraftverteilung

Am Unterboden ist beim Golf V nur noch eine Verbindungsstelle wo die hinteren und Vorderen Bremsleitung miteinander verbunden sind (diese sind hinter der Unterbodenverkleidung)

Hier etwas über die Bremse am Golf V

-------------------------------------------------------------

ABS/HBA/EBV/EDS/ASR/ESP

Grundsätzlich dürfen Arbeiten an den elektronisch gesteuer­ten Brems- und Fahrwerkskomponenten nur in der Fach­werkstatt ausgeführt werden.

ABS: Das Anti-Blockier-System verhindert bei scharfem Ab­bremsen das Blockieren der Räder, dadurch bleibt das Fahr­zeug lenkbar.

HBA: Der hydraulische Bremsassistent erkennt aufgrund der Geschwindigkeit und der Kraft, mit der das Bremspedal he­runtergedrückt wird, ob eine Notbremssituation gegeben ist. In diesem Fall erhöht der Bremsassistent innerhalb von Milli­sekunden automatisch den Bremsdruck über den vom Fah­rer vorgegebenen Wert, bis die ABS-Regelung einsetzt. Da­durch wird der Bremsweg verkürzt.

EBV: Die Elektronische Bremskraftverteilung verteilt mittels ABS-Hydraulik die Bremskraft an die Hinterräder. Bei Gera­deausfahrt wird die Hinterradbremse voll an der Bremsleis­tung beteiligt. Über die ABS-Drehzahlsensoren erkennt die EBV, ob das Fahrzeug geradeaus oder durch eine Kurve fährt. Bei Kurvenfahrt wird der Bremsdruck für die Hinterrä­der reduziert. Dadurch können die Hinterräder die maximale Seitenführungskraft aufbringen und ein Schleudern des Fahrzeugs beim Bremsen in der Kurve wird verhindert.

EDS: Die Elektronische Differenzialsperre bremst ein durch­drehendes Antriebsrad ab und lenkt dadurch das Antriebs­drehmoment auf das andere, greifende Rad um. Die EDS ist beim Anfahren und bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 40 km/h voll wirksam. Danach lässt die EDS-Regelung all­mählich nach. Die EDS ist ebenfalls bei Rückwärtsfahrt aktiv.

157

ASR: Die elektronische Antriebs-Schlupf-Regelung verhin­dert beim Beschleunigen den Schlupf der zum Durchdrehen neigenden Räder. Dies wird durch das Abbremsen der Rä­der und die Reduzierung der Motorleistung erreicht. Die ASR- beziehungsweise die ESP-Warnleuchte im Kombiins­trument blinkt, wenn ein Rad die Schlupfgrenze erreicht hat. Die Antriebs-Schlupf-Regelung lässt sich über den ASR- be­ziehungsweise ESP-Schalter in der Mittelkonsole abschal­ten. dann leuchtet die Warnleuchte im Kombiinstrument.

Hinweis: Bei Fahrbahnen mit Sand, Kies oder im Tiefschnee sowie bei Schneekettenbetrieb kann es von Vorteil sein, ASR abzuschalten, um mit höherem Antriebsschlupf und ohne elektronischen Motoreingriff fahren zu können.

ESP: Über die ABS-Funktionen hinaus verringert das Elek­tronische Stabilitäts-Programm das Schleuderrisiko des Fahrzeugs. Im ESP sind die Funktionen der Traktionskontrol­le (EDS, ASR) integriert. In schnell durchfahrenen Kurven oder bei abrupten Ausweichmanövern erkennt ESP, ob das Fahrzeug auszubrechen droht. Über Sensoren erfasst ESP den Lenkwinkel und die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugs um die Hochachse. Unstabile Fahrzustände werden sofort erkannt. Durch das Abbremsen einzelner Räder und die Re­gulierung der Motorleistung wird das Fahrzeug bestmöglichst auf dem gewünschten Kurs gehalten.

Achtung: Damit ESP ohne Störungen funktionieren kann, müssen an allen 4 Rädern die gleichen Reifen montiert sein.

Ist die ESP-Regelung aktiv, wird dies durch Blinken der ESP-Warnleuchte im Kombiinstrument signalisiert. Die Fahrweise sollte dann den Straßenverhältnissen angepasst werden, sonst besteht Unfallgefahr.

Hinweise zum ABS/ESP/EDS

Eine Sicherheitsschaltung im elektronischen Steuergerät sorgt dafür, dass sich die Anlage bei einem Defekt (zum Bei­spiel Kabelbruch) oder bei zu niedriger Betriebsspannung (Batteriespannung unter 10 Volt) selbst abschaltet. Ange­zeigt wird dies durch das Aufleuchten der Kontrolllampen im Kombiinstrument. Die herkömmliche Bremsanlage bleibt da­bei in Betrieb. Das Fahrzeug verhält sich dann beispielswei­se beim Bremsen so, als ob keine ABS/ESP/EDS-Anlage eingebaut wäre.

Sicherheitshinweis

Wenn während der Fahrt die Kontrollleuchten für das ABS und für die Bremsanlage leuchten, können bei star­kem Abbremsen die Hinterräder blockieren, da die Bremskraftverteilung ausgefallen ist.

Leuchten eine oder mehrere Kontrolllampen im Kombiin­strument während der Fahrt auf, folgende Punkte beachten:

• Fahrzeug kurz anhalten, Motor abstellen und wieder star­ten.

• Batteriespannung prüfen. Wenn die Spannung unter 10,5 Volt liegt, Batterie laden.

Achtung: Wenn die Kontrolllampen am Anfang einer Fahrt aufleuchten und nach einiger Zeit wieder erlöschen, deutet das darauf hin, dass die Batteriespannung zunächst zu ge­ring war, bis sie sich während der Fahrt durch Ladung über den Generator wieder erhöht hat.

• Prüfen, ob die Batterieklemmen richtig festgezogen sind und einwandfreien Kontakt haben.

• Fahrzeug aufbocken, Räder abnehmen, elektrische Lei­tungen zu den Drehzahlfühlern auf äußere Beschädigun­gen (Scheuerstellen) prüfen. Weitere Prüfungen der ABS/ESP/EDS-Anlage sollten von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.

Achtung: Vor Schweißarbeiten mit einem elektrischen Schweißgerät muss der Stecker von der ABS-Steuereinheit im Motorraum abgezogen werden. Stecker nur bei ausgeschalte­ter Zündung abziehen. Bei Lackierarbeiten darf das Steuer­gerät kurzzeitig mit max. +95° C, langzeitig (max. 2 Std.) mit +85° C belastet werden.

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Von der Hinterachse kann es eigentlich nur Bremsfluessigkeit sein, oder? Falls es so ist wuerde ich auf keinen Fall mehr fahren, schau mal ob vorne im Behaelter noch genug ist.

Hy, denke auch das es Bremsflüssigkeit ist. Oft sind die Bremsschlauchanschlüsse am Bremssattel undicht, oder besser gesagt die Dichtungen davon, dann läuft da kaum merkbar Bremsflüssigkeit raus und Du merkst es erst gar nicht. Da es im Laufe der Zeit aber mehr wird, sprich der Ausgleichbehälter leerläuft, wirst Du irgendwann dezente Probleme bekommen da Dir mal mit Sicherheit der komplette hintere Bremskreis ausfallen wird und dann wirds heikel. Da gibts nur eins, schau mal drunter wo es genau herkommt und dann ab zum Freundlichen. Wünsche Dir viel Erfolg für wenig Geld.

LG de Micha.

Der Komplett hintere Bermskreis kann Nicht ausfallen. (Außer beide Bremskreise haben ein Leck aber dann tritt man total ins leere)

Ein Bremskreis ist immer Diagonal (zb. Rechts vorne und Links hinten) . Das hat dann den Vorteil , dass das Auto falls ein Bremskreis ausfallen sollte nicht ausbrechen kann beim Bremsen

Auch ist der Bremsflüssigkeitsbehälter in Kammern unterteilt , damit durch ein Leck (defekter Bermsschlauch oder Leitung zb.) nicht alles raus laufen kann und so die gesamte Bremse ausfallen kann sondern nur die Kammer von einen Kreis damit das Fahrzeug trotz Leck noch Bremsbar ist.

und dann gibts ja auch noch ne Warnlampe im Ki, oder?

In der Mitte hinten kanns auch der Bremskraftverteiler sein, hängt mit ner Feder an der Achstraverse, oder gibts den bei aktuellen Autos nicht mehr?

Gruß aus Hessen

Den gibt es nicht mehr.Das wird von der ESP Einheit übernommen.

Das nennt sich EBV -> Elektronische Bremskraftverteilung

Das Auto Bremst heutzutage hinten schon stärker mit wenn es auf einer geraden Bremst.In Kurven wird hinten etwas weniger gebremst.Das wird über die ABS Sensoren ermittelt (anhand der Raddrehzahlen der einzelnen Räder)

Dieses Ventil was man damals da hatte sollte je nach Beladungszustand des Wagens den Bremsdruck an der HA regeln und somit ein Überbremsen (Blockieren der HA verhindern)

http://de.wikipedia.org/wiki/Elektronische_Bremskraftverteilung

Am Unterboden ist beim Golf V nur noch eine Verbindungsstelle wo die hinteren und Vorderen Bremsleitung miteinander verbunden sind (diese sind hinter der Unterbodenverkleidung)

Hier etwas über die Bremse am Golf V

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ABS/HBA/EBV/EDS/ASR/ESP

Grundsätzlich dürfen Arbeiten an den elektronisch gesteuer­ten Brems- und Fahrwerkskomponenten nur in der Fach­werkstatt ausgeführt werden.

ABS: Das Anti-Blockier-System verhindert bei scharfem Ab­bremsen das Blockieren der Räder, dadurch bleibt das Fahr­zeug lenkbar.

HBA: Der hydraulische Bremsassistent erkennt aufgrund der Geschwindigkeit und der Kraft, mit der das Bremspedal he­runtergedrückt wird, ob eine Notbremssituation gegeben ist. In diesem Fall erhöht der Bremsassistent innerhalb von Milli­sekunden automatisch den Bremsdruck über den vom Fah­rer vorgegebenen Wert, bis die ABS-Regelung einsetzt. Da­durch wird der Bremsweg verkürzt.

EBV: Die Elektronische Bremskraftverteilung verteilt mittels ABS-Hydraulik die Bremskraft an die Hinterräder. Bei Gera­deausfahrt wird die Hinterradbremse voll an der Bremsleis­tung beteiligt. Über die ABS-Drehzahlsensoren erkennt die EBV, ob das Fahrzeug geradeaus oder durch eine Kurve fährt. Bei Kurvenfahrt wird der Bremsdruck für die Hinterrä­der reduziert. Dadurch können die Hinterräder die maximale Seitenführungskraft aufbringen und ein Schleudern des Fahrzeugs beim Bremsen in der Kurve wird verhindert.

EDS: Die Elektronische Differenzialsperre bremst ein durch­drehendes Antriebsrad ab und lenkt dadurch das Antriebs­drehmoment auf das andere, greifende Rad um. Die EDS ist beim Anfahren und bis zu einer Geschwindigkeit von etwa 40 km/h voll wirksam. Danach lässt die EDS-Regelung all­mählich nach. Die EDS ist ebenfalls bei Rückwärtsfahrt aktiv.

157

ASR: Die elektronische Antriebs-Schlupf-Regelung verhin­dert beim Beschleunigen den Schlupf der zum Durchdrehen neigenden Räder. Dies wird durch das Abbremsen der Rä­der und die Reduzierung der Motorleistung erreicht. Die ASR- beziehungsweise die ESP-Warnleuchte im Kombiins­trument blinkt, wenn ein Rad die Schlupfgrenze erreicht hat. Die Antriebs-Schlupf-Regelung lässt sich über den ASR- be­ziehungsweise ESP-Schalter in der Mittelkonsole abschal­ten. dann leuchtet die Warnleuchte im Kombiinstrument.

Hinweis: Bei Fahrbahnen mit Sand, Kies oder im Tiefschnee sowie bei Schneekettenbetrieb kann es von Vorteil sein, ASR abzuschalten, um mit höherem Antriebsschlupf und ohne elektronischen Motoreingriff fahren zu können.

ESP: Über die ABS-Funktionen hinaus verringert das Elek­tronische Stabilitäts-Programm das Schleuderrisiko des Fahrzeugs. Im ESP sind die Funktionen der Traktionskontrol­le (EDS, ASR) integriert. In schnell durchfahrenen Kurven oder bei abrupten Ausweichmanövern erkennt ESP, ob das Fahrzeug auszubrechen droht. Über Sensoren erfasst ESP den Lenkwinkel und die Drehgeschwindigkeit des Fahrzeugs um die Hochachse. Unstabile Fahrzustände werden sofort erkannt. Durch das Abbremsen einzelner Räder und die Re­gulierung der Motorleistung wird das Fahrzeug bestmöglichst auf dem gewünschten Kurs gehalten.

Achtung: Damit ESP ohne Störungen funktionieren kann, müssen an allen 4 Rädern die gleichen Reifen montiert sein.

Ist die ESP-Regelung aktiv, wird dies durch Blinken der ESP-Warnleuchte im Kombiinstrument signalisiert. Die Fahrweise sollte dann den Straßenverhältnissen angepasst werden, sonst besteht Unfallgefahr.

Hinweise zum ABS/ESP/EDS

Eine Sicherheitsschaltung im elektronischen Steuergerät sorgt dafür, dass sich die Anlage bei einem Defekt (zum Bei­spiel Kabelbruch) oder bei zu niedriger Betriebsspannung (Batteriespannung unter 10 Volt) selbst abschaltet. Ange­zeigt wird dies durch das Aufleuchten der Kontrolllampen im Kombiinstrument. Die herkömmliche Bremsanlage bleibt da­bei in Betrieb. Das Fahrzeug verhält sich dann beispielswei­se beim Bremsen so, als ob keine ABS/ESP/EDS-Anlage eingebaut wäre.

Sicherheitshinweis

Wenn während der Fahrt die Kontrollleuchten für das ABS und für die Bremsanlage leuchten, können bei star­kem Abbremsen die Hinterräder blockieren, da die Bremskraftverteilung ausgefallen ist.

Leuchten eine oder mehrere Kontrolllampen im Kombiin­strument während der Fahrt auf, folgende Punkte beachten:

• Fahrzeug kurz anhalten, Motor abstellen und wieder star­ten.

• Batteriespannung prüfen. Wenn die Spannung unter 10,5 Volt liegt, Batterie laden.

Achtung: Wenn die Kontrolllampen am Anfang einer Fahrt aufleuchten und nach einiger Zeit wieder erlöschen, deutet das darauf hin, dass die Batteriespannung zunächst zu ge­ring war, bis sie sich während der Fahrt durch Ladung über den Generator wieder erhöht hat.

• Prüfen, ob die Batterieklemmen richtig festgezogen sind und einwandfreien Kontakt haben.

• Fahrzeug aufbocken, Räder abnehmen, elektrische Lei­tungen zu den Drehzahlfühlern auf äußere Beschädigun­gen (Scheuerstellen) prüfen. Weitere Prüfungen der ABS/ESP/EDS-Anlage sollten von einer Fachwerkstatt durchgeführt werden.

Achtung: Vor Schweißarbeiten mit einem elektrischen Schweißgerät muss der Stecker von der ABS-Steuereinheit im Motorraum abgezogen werden. Stecker nur bei ausgeschalte­ter Zündung abziehen. Bei Lackierarbeiten darf das Steuer­gerät kurzzeitig mit max. +95° C, langzeitig (max. 2 Std.) mit +85° C belastet werden.

Danke, wieder was gelernt.

Gruß aus Hessen

Ja zum Glück ist das teil nicht mehr da.Durfte Ich vor 2 Jahren an unseren Polo tauschen da er keine Funktion mehr hatte.Und das obwohl ich immer drauf geachtet habe das er schön leichtgängig ist (immer schön die beweglichen teil geölt) und der TÜV Prüfer meinte auch sehr Komisch obwohl er so leicht geht

Aber nach dem er getauscht wurde musste Ich das Teil mal auf der Arbeit auseinander nehmen um zu schauen wo der Fehler lag.Es war der Gummibalg spröde und somit kam Schmutz und Feuchtigkeit rein und hat die Ventilstifte blockiert (siehe Bilder) das war das erste mal das der Polo 6N einen Mangel beim TÜV hatte und das nach fast 14 Jahren und 210 000km

Polo-bremskraftregler
Bremskraftregler-polo-3
Bremskrftregler-polo-2
+1

Hallo Leute

Bei mir ist vorne rechts die Schraubverbindung zum BZ undicht.Gibt es da Dichtungen oder ist ein neuer Bremszylinder oder neue Bremsschläche fällig?

Lg Mike

BZ
BZ

Soweit mir bekannt ist, gibt es bei VW keine einzelnen Dichtringe. Daher würde ich es mit leichtem Nachziehen versuchen. Wenn erfolglos, dann im Industriebedarf nach den Dichtringen fragen. Meine, dass diese aus Alu bestehen.

Undichtheit ist zwischen BZ und Schlauchanschluss.Hab alles gereinigt und mit Pressluft ausgeblasen,dann Schraube versucht leicht nachzuziehn."Suppe" kam aber sofort wie bei einer blutender Wunde:( wieder leicht herausgelaufen.Da der Schlauch am BZ ohne Dichtung anliegt,oder?,ist ein neuer Bremszylinder fällig. Liege ich da richtig oder gibts noch andere möglichkeiten?

Lg Mike

BZ

Dazwischen befindet sich mit Sicherheit eine Dichtung.

Sollte die tatsächlich fehlen, ist das der Grund für die Undichtigkeit.

Warum sollte sie fehlen?Vor 3Jahren sind mir zwecks TÜV die Bremsschläche gewechselt wurden....

Warum fragst du nach, wenn du die Antworten ignorierst?

Soll sich die Dichtung in Luft aufgelöst haben?Gibt es an beschriebener Stelle wirklich einen Dichtring??

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