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GPZ 600 R aus dem Dornröschenschlaf holen
Moin Gemeinde,
Ich bräuchte mal euren Rat.
kurze Vorstellung: Kai aus der Nähe von Aschaffenburg , 35, und in 3 Tagen stolzer Besitzer eines interessanten Projektes:
Eine Kawa GPZ 600 R aus '86, ~65.000km gelaufen, welche seit 16 Jahren nicht mehr bewegt wurde (Stilllegung 2009).
Ich möchte sie als Basis für einen Neuauf-, bzw. Umbau nutzen, bin allerdings überhaupt nicht Kawasaki erfahren.
Welche technischen Vorabprüfungen (dreht der Motor, schaltet das Getriebe, etc.) würdet ihr hier empfehlen, bzw. was kann/sollte ich alles im Vorfeld prüfen/testen?
Sollte es zu einer Motorrevision kommen, was gibts hier zu beachten - hat die GPZ irgendwelche technischen Besonderheiten? Auf was muss ich hier speziell achten?
Das Antidive-System an der Vordergabel, gibt’s hier 'Überholungsbedarf"?
Viele Fragen - am Besten einfach mal 'frei Schnauze' wem was einfällt - ggf. ist ja der ein oder andere GPZ-Erfahrene Schrauber dabei :-)
Danke schon mal und beste Grüße!
PS: Wer noch ein Werkstatthandbuch hat, darf sich gerne melden ??
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2 Antworten
Zitat:
@Schicki schrieb am 24. Feb. 2025 um 23:39:47 Uhr:
kurze Vorstellung: Kai aus der Nähe von Aschaffenburg...
Welche technischen Vorabprüfungen (dreht der Motor, schaltet das Getriebe, etc.) würdet ihr hier empfehlen, bzw. was kann/sollte ich alles im Vorfeld prüfen/testen?
Hi Kai. Endlich mal en "Ascheberscher". Welche Ecke? Ich komme aus dem Bachgau.
Beim Getriebe prüfen an den kawatypischen Leerlauffinder denken. Ohne schnell genug drehendes Hinterrad lässt sich nur der erste Gang einlegen und natürlich auch der Leerlauf.
Mfg
Haha, Grüße in den Bachgau - gute Ecke! Ich wohne im Kahlgrund, hinterm Berg :-)
Danke für die Info, sehr interessant! Das kannte ich noch nicht, da hast du mir schon mal Kopfschmerzen erspart :-)
Danke und Gruß!