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Grandland 2 mit 1.2 Benzin und original AHK auflasten?
Hallo und ein frohes neues Jahr,
ich versuche gerade herauszufinden, ob ich einen Grandland (08/2022) mit 1.2 Benziner und original AHK (abnehmbar) auflasten lassen kann. Ggf. auch mit Einschränkung bei der zul. Steigung o.Ä.
Leider konnte ich dazu bislang für die Original-AHK nichts finden. Bei den Nachrüst-AHK ist es wohl möglich.
1.600 würden ggf. schon reichen, 1.800 wäre super.
Danke und bis dann,
Ralf
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23 Antworten
Vielleicht können die Ihnen weiterhelfen......https://www.kleinanzeigen.de/.../1756477089-223-1319
Da geht`s zwar um die Erhöhung der Stützlast (nicht Anhängelast), aber fragen kann man da ja mal.
Ich habe die mal angeschrieben. Die Auflastung der Stützlast ist aber offensichtlich das einzige Dokument, also kein professioneller "Auflaster" oder so. Mal schauen.
Sonstige Ideen?
Habe das Thema auch mal zu den Wohnwagen gespiegelt.
Ich würde noch beim örtlichen Händler nachfragen und ggf. bei den Prüforganisationen.
Mal nach S. K. Handels GmbH und nach Scholz Fahrzeugauflastung googeln.
Und dann die entsprechende Anfrage stellen.
Auf der Seite von S.K. Handels GmbH kannst Du ein Gutachten für eine Auflastung bis 2.000 kg kaufen. Voraussetzung ist allerdings eine Anhängerkupplung mit einem entsprechenden D-Wert. Alle Infos dazu findest Du auf deren Homepage. Mit dem Gutachten musst Du zum TÜV und dann zum Straßenverkehrsamt um alles in den Schein eintragen zu lassen.
Mal grundsätzlich eine neugierige Frage von mir. Wofür brauchst Du eine Auflastung von 1.400 kg auf 2.000 kg.?
Für Wohnwagen?
mit 1,2 benzinmotor würde ich eher an enen fahrzeugwechsel denken, wenn man mehr anhängen möchte.
Also ich persönlich denke, dass es eher an der Motorisierung liegt als an der AHK. Das wird für den Motor schon eine ordentliche Quälerei…
Ich habe da lieber immer noch Luft nach oben, dann fährt es sich auch angenehmer.
Erst einmal:
Was hat den das KFZ für ein zulässiges Gesamtgewicht?
Was steht denn unter zulässige max Anhängelast?
Wenn Du das Fahrzeug auflastest, dann muss sich nicht die maximale Anhängelast erhöhen. Diese kann sich sogar gegebenenfalls verringern.
Alles muss im Zusammenspiel von Leistung, Bremsen, Eigengewicht betrachtet werden. Und dies macht die DEKRA recht genau.
Zitat:
@Achim221170 schrieb am 6. Januar 2025 um 08:34:25 Uhr:
Also ich persönlich denke, dass es eher an der Motorisierung liegt als an der AHK. Das wird für den Motor schon eine ordentliche Quälerei…
Ich habe da lieber immer noch Luft nach oben, dann fährt es sich auch angenehmer.
So war es beim VW Caddy 4 (2015 - 2020) Der hatte eine Lastenspanne zwischen 1100kg (1.0 Dreizylinder Benziner) bis 1500kg (2.0 TDI). Es gab aber auch ein Auflastungskit bis 1950kg. Die Höchstangaben des Herstellers würde ich trotzdem nicht überschreiten, denn der hat es ja wahrscheinlich auf Machbarkeit und Haltbarkeit getestet. Insbesondere das Getriebe wird dabei über die Pflicht hinaus belastet
Es geht hier doch nicht um die Auflastung des Fahrzeuges, sondern um die Erhöhung der zulässigen Anhängelast.
Zitat:
@Soul2000 schrieb am 5. Januar 2025 um 23:30:38 Uhr:
mit 1,2 benzinmotor würde ich eher an enen fahrzeugwechsel denken, wenn man mehr anhängen möchte.
Wie viele Km man wohl einen Grandland 1.2L quälen kann, bevor sich die Anschaffungskosten eines größeren Motors amortisieren.
Ohne das Fahrprofil des TE zu kennen ist dieser Hinweis doch einfach Blödsinn 
Also ich habe da auch Bedenken was Steigungen angeht. Ist nicht Lustig, wenn du mit dem Wohnwagen den Berg hochkommst und plötzlich steht so ein untermotorisiertes Fahrzeug mit Wohnwagen daran vor dir und kommt nicht mehr weiter…
Zitat:
@Achim221170 schrieb am 6. Januar 2025 um 22:21:03 Uhr:
untermotorisiertes Fahrzeug mit Wohnwagen
Wer kennt es nicht, die reihenweise, auf 3,75t. aufgelasteten, Wohnmobile die mit 130PS an den Steigungen stecken bleiben.
Oder hat da einer nur 1.2L gelesen ohne mal zu gucken wie viel Leistung das Ding wirklich hat und einfach seine Stammtischparolen rausgeholt?
JAA, das sind zu 99% Diesel, aber 130PS sind nun mal 130PS, egal ob sie durch die Verbrennung von Benzin oder Diesel zu Stande kommen.
Und JAA, Steigungen werden nicht die Paradedisziplin des Grandlands werden, aber ich kauf mir ja auch kein Tour de France Rad, wenn ich einmal im Jahr morgens Brötchen hole.