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Habe mich für CNG interessiert, Leute raten mir davon ab

Themenstarteram 27. Januar 2020 um 12:17

Hi,

ich habe mit einem CNG Seat Ibiza (ab Werk) geliebäugelt,

im Internet eigentlich fast nur positives zu dem Thema gefunden.

Nun habe ich mit drei Schraubern gesprochen und alle haben mir davon abgeraten.

Zitat Meister: "Schrott, bloß nicht kaufen, nur Probleme"

Anderer: "Da muss ständig nachjustiert werden (glaube die zugeleitete Gasmenge war gemeint), kann man als Schrauber machen, als Laie kann das auf Dauer teuer werden, kauf dir nen Diesel (90km werktägliche Fahrt)".

Hauptsächlich solche Kommentare, wie kann das sein? Schaue ich im Netz sind die meisten irgendwie begeistert, bzw kaum Kritik?

Ist das nun für Leute die sich mal Gedanken gemacht haben und sich trauen was relativ unbekanntes/unübliches zu nehmen um schlau Spritkosten zu sparen. Oder kommt später das große Erwachen -teure Folgekosten, schlechter Wiederverkaufswert, steigende Gaspreise, ständige Problemchen, Tankgetausche zu hören Preisen als Restwert des Autos?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@lax123 schrieb am 27. Januar 2020 um 13:17:05 Uhr:

Hi,

ich habe mit einem CNG Seat Ibiza (ab Werk) geliebäugelt,

im Internet eigentlich fast nur positives zu dem Thema gefunden.

Nun habe ich mit drei Schraubern gesprochen und alle haben mir davon abgeraten.

Zitat Meister: "Schrott, bloß nicht kaufen, nur Probleme"

Anderer: "Da muss ständig nachjustiert werden (glaube die zugeleitete Gasmenge war gemeint), kann man als Schrauber machen, als Laie kann das auf Dauer teuer werden, kauf dir nen Diesel".

Hauptsächlich solche Kommentare, wie kann das sein? Schaue ich im Netz sind die meisten irgendwie begeistert, bzw kaum Kritik?

"Schrauber", die solche Kommentare abgeben, verdienen die Bezeichnung Schrauber nicht.

Die meisten dieser Leute kennen noch nicht mal den Unterschied zwischen LPG und CNG.

Worüber ich mir an deiner Stelle eher Gedanken machen würde ist,

ob dein Fahrprofil inkl. Sonderfahrten (Urlaub/WE-Trip) zum CNG-Tankstellen-Netz passt.

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48 Antworten

Zitat:

@lax123 schrieb am 27. Januar 2020 um 13:17:05 Uhr:

Hi,

ich habe mit einem CNG Seat Ibiza (ab Werk) geliebäugelt,

im Internet eigentlich fast nur positives zu dem Thema gefunden.

Nun habe ich mit drei Schraubern gesprochen und alle haben mir davon abgeraten.

Zitat Meister: "Schrott, bloß nicht kaufen, nur Probleme"

Anderer: "Da muss ständig nachjustiert werden (glaube die zugeleitete Gasmenge war gemeint), kann man als Schrauber machen, als Laie kann das auf Dauer teuer werden, kauf dir nen Diesel".

Hauptsächlich solche Kommentare, wie kann das sein? Schaue ich im Netz sind die meisten irgendwie begeistert, bzw kaum Kritik?

"Schrauber", die solche Kommentare abgeben, verdienen die Bezeichnung Schrauber nicht.

Die meisten dieser Leute kennen noch nicht mal den Unterschied zwischen LPG und CNG.

Worüber ich mir an deiner Stelle eher Gedanken machen würde ist,

ob dein Fahrprofil inkl. Sonderfahrten (Urlaub/WE-Trip) zum CNG-Tankstellen-Netz passt.

Themenstarteram 27. Januar 2020 um 12:28

Naja, der "Schrauber" ist Rennfahrer als Hobby, beruflich Mechaniker, aber weiter kann ich die Kompetenz nicht einschätzen und der andere KFZ Meister, arbeitet aber im Flugzeugbau und lässt in seiner Werkstatt andere für sich arbeiten.

Ja, bei mir in der Stadt gibts CNG und am Arbeitsort auch, deswegen habe ich da ernsthaft drüber nachgedacht. Für Langstrecke ins Ausland hätte ich ein anderes Auto zur Verfügung.3

Zitat:

Die meisten dieser Leute kennen noch nicht mal den Unterschied zwischen LPG und CNG.

Würde das denn einen Unterschied in der Anzahl der Probleme o.ä. machen, oder meinst du nur allgemein die Kompetenz? Irgendwo muss es ja herkommen das der Meister da gleich Schnappatmung bekommt, bei meinem letzten Auto hat er mir zumindest für mich goldwerte Tipps gegeben.

Nun, ich fahre seit 2006 eine (nicht mehr so erhältlichen Touran EF der ersten Jahre). Kinderkrankheiten sind aktuell ausgemerzt , das Angebot von SEAT und SKODA ist eigentlich gut! Von VW gibt es nur noch den Caddy. Frage ist: Neuwagen (auch mit Rabatt?!)oder Vorführwagen (von Gebrauchtwagen ist abzuraten). Vorteil: die Preise für CNG sind immer tageszeitunabhängig ! Änderungen sind möglich aber nicht so oft. Beim Kauf bitte vorher beim Erdgasversorger die Prämie beantragen! Generell gilt: Verbrenner wird es mindestens noch 10 Jahre geben oder auch länger. Wenn das Angebot (Preis, Fahrgefühl usw) stimmt: Zugreifen!

Ich habe zwar keinen SEAT, sondern eine B-Klasse und kann dafür nur soviel schreiben:

Prinzipiell gibt es keine Probleme, nachjustiert muss nichts werden. Alles funktioniert genau so, wie es sollte.

Es gab allerdings in den letzten Jahren schon einige Probleme. Zündspulen, Zündkabel und Zündkerzen funktionieren bei CNG nicht so lange, wie bei Benzin und müssen früher getauscht werden. (Spulen und Kabel bei mir nach 200.000 km) Das kann man selbst machen und ist nicht teuer.

Problematisch waren aber ein undichter Gasdruckregler, mehrere undichte Flaschenventile und schon zwei mal ein undichter Gaseinfüllstutzen. Nichts für schwache Nerven, ich habe aber kein Problem damit. Der Gaseinfüllstutzen von Seat dürfte mit dem vom Mercedes vergleichbar sein.

Die Einblasdüsen wurden auch schon zwei mal getauscht. Das Auto ist jetzt 11 Jahre alt und hat über 250000 km hinter sich. Die Probleme fingen bei über 100.000 km an. Wer sein Auto nicht so länge fährt, muss sich wohl keine Sorgen machen. Wer schon drüber ist und alles in einer Premiumwerkstatt reparieren lässt, sollte aufpassen, dass er das Auto rechtzeitig los wird.

Diese CNG-Zusatzteile kann man auch selbst tauschen, aber da darf nur ein Spezialist ran und nach jeder Reparatur muss dieser auch eine GAP machen. Inzwischen weiss ich, dass man eine Werkstatt aufsuchen sollte, die auch eine Berechtigung für die GAP hat. Es reicht nicht, wenn es eine Premiumwerkstatt des Herstellers ist, die die Berechtigung hat, die Teile einzubauen.

Trotz der Zusatzkosten fährt man immer noch auf Diesel-Niveau, bzw. knapp darunter, auf jeden Fall aber wesentlich günstiger, als mit Benzin.

Wer CNG nur wegen der Ersparnis kauft, wird sich vermutlich ärgern. Für die Leute, für die Diesel keine Alternative ist und die mehrere CNG-Tankstellen mit freudlichen Verkäufern in ihrer Nähe haben, kann man CNG empfehlen. Die Tankstellen muss man sehr oft besuchen. Auch Diesel-PKWs produzieren nicht selten sehr hohe Reparaturkosten.

Themenstarteram 27. Januar 2020 um 12:52

Warum ist von Gebrauchtwagen abzuraten? Auch von welchen mit gerade mal z.B. 30.000 km runter?

Was meinst du mit Rabatt? Laut Seatkonfigurator kostet 90PS TGI (CNG) ca 19000€, TDI 95PS 21700, TSI 95PS 18000€ im Grundpreis für "Style". Also ca 1000€ teurer als Benzin.

Aber ein richtiger Neuwagen so ab Werk wäre mir zu teuer, also habe ich schon an Vorführwagen so wie du meintest gedacht, aber ehr an gebraucht mit nicht zu vielen km, ca 2 Jahre alt.

Andererseits habe ich auch an EU Reimport gedacht, sowas wie das hier:

https://www.juetten-koolen.de/.../...-MJ-2020-5-J.-GARANTIE_29-B20_501

Bei den Preisen kommt dann doch wieder Neuwagen in Frage, aber habe noch überhaupt keine Ahnung wie gut die Idee ist sowas zu machen, oder ob da noch versteckte/mir unklare Kosten anfallen.

Was meinst du mit Erdgasversorger und Prämie? Wenn ich die Stadtwerke meiner Stadt Eingebe, dann finde ich da nur das es für meine Stadt kein Förderprogramm gibt.

Kann man da auch wie bei Strom beliebig den Anbieter wechseln um ggf irgendwie eine Förderung zu bekommen, oder ist dieses mit diesen Prämien nur Lokal auf die Stadt in der man wohnt bezogen? Wie hoch kann da so eine Prämie ausfallen?

Ok cool, es gibt einen 500kg Tankgutschein...wobei cng ist doch in Litern, aber das würde ich dann genauer nachfragen.

Zitat:

@lax123 schrieb am 27. Januar 2020 um 13:17:05 Uhr:

 

Nun habe ich mit drei Schraubern gesprochen und alle haben mir davon abgeraten.

Schaue ich im Netz sind die meisten irgendwie begeistert, bzw kaum Kritik?

Dieselben Antworten bekommst Du, wenn Du nach LPG fragst. Wahrscheinlich auch bei der Frage nach reinem Biodiesel oder E85 Kraftstoff.

Abgeraten wird meistens von Leuten, die ein solches Auto selbst nie besessen haben.

Klar fliegen manche damit auf die Schnauze, aber die Technik an sich könnte sich nicht halten wenn die ganzen Horrorszenarien wirklich so die Regel wäre wie behauptet.

Man hat halt einen etwas höheren Wartungsaufwand und der TÜV ist teurer, aber unterm Strich lohnt es sich für die meisten trotzdem.

Die Leute haben halt Angst vor Dingen, die sie nicht kennen.

Zitat:

es gibt einen 500kg Tankgutschein...wobei cng ist doch in Litern

Die richtige Antwort lernt ein CNG-Interessent als erstes.

CNG Motoren sind genauso haltbar, wie ihre Benzin Brüder. Mein Benz hat 353.000km und mein Astra 490000km gelaufen, es geht also.

Die VW Motoren sind relativ neu. Technisch sind sie die modernsten auf dem Markt. Über ihre Haltbarkeit lässt sich also wenig sagen.

Der Eco Up hat einen ähnlichen Motor. Wenn Du bei mobile den VW Up mit Erdgas ab 2013 suchst und ab 150.000km eingibst, bekommst du reihenweise Treffer, auch mit Laufleistungen an die 250.000km.

Bei allem Respekt, wer bei einem Kleinwagen zum Diesel rät, hat in meinen Augen absolut keine Ahnung.

Ach ja, der TGI kostet in der Anschaffung weniger und Du fährst den mit 3,20€/100km. Rechne mal aus, was Du im Monat/Jahr sparst ;)

Gebraucht bei den aktuellen Angeboten? Wozu? Hast ja selber eines verlinkt.

Das größte Problem ist ein anderes. Keiner weiß, wie sich CNG entwickeln wird. Ich denke gut(gerade BioCNG), aber was wenn nicht? Dann könnte es irgendwann ein Tankstellenproblem geben. Im Moment boomt CNG an meinen Tankstellen(da wo ich tanke).

Themenstarteram 27. Januar 2020 um 14:07

Zitat:

@Tippfehler schrieb am 27. Januar 2020 um 14:29:44 Uhr:

Zitat:

es gibt einen 500kg Tankgutschein...wobei cng ist doch in Litern

Die richtige Antwort lernt ein CNG-Interessent als erstes.

Gilt nur bis 2 Monate nach EZ, also nur bei Neuwagen :(

lol:

ich sehe auf der Homepage meiner Stadtwerke Bilder mit dem Untertitel "DRK Sozialstation freut sich über ihre neuen Erdgasautos" Dann rufe ich die Nummer auf den Autos an und lande bei der Sozialstation um zu fragen wie sie laufen "Ne, kein Erdgas, die fahren alle mit Benzin".

 

Also zu dem einen Schrauber: er meinte er hat schon viel an solchen Autos repariert und meinte quasi das es besser ist wenn man selber viel machen kann, sonst würde es von den Reparaturen her teurer.

Ich bin selber Laie und habe vielleicht was falsch verstanden, aber es klang schon so wie

Zitat:

Zündspulen, Zündkabel und Zündkerzen funktionieren bei CNG nicht so lange, wie bei Benzin und müssen früher getauscht werden.

Er würde mir ehr zum Diesel raten, aber ich habe nicht konkret gesagt das ich nach einem Kleinwagen suche.

Zitat:

Rechne mal aus, was Du im Monat/Jahr sparst

Habe ich, da kommen Zahlen raus die mir gefallen.

Was müsste ich denn so alles am besten im Vorfeld klären?

-ob die Seatwerkstadt in meiner Stadt auch TGI richtig reparieren kann?

-ob der TÜV in meiner Nähe auch Gasdichtigkeitsprüfungen durchführen kann?

-muss das Auto "teuer" für einen Test halb auseinander gebaut werden?

-was kosten die Inspektionen

 

Zitat:

Problematisch waren aber ein undichter Gasdruckregler, mehrere undichte Flaschenventile und schon zwei mal ein undichter Gaseinfüllstutzen. Nichts für schwache Nerven, ich habe aber kein Problem damit

Oh man, sowas wäre leider gar nichts für mich, die Geschichte mit nichts für schwache Nerven.

Zitat:

Wer CNG nur wegen der Ersparnis kauft, wird sich vermutlich ärgern.

Darum gehts mir eigentlich, Ersparnis. Und ein sicheres Auto das mir optisch gefällt, bei dem möglichst wenig ärgerliche unerwartete Folgekosten auftreten und das möglichst lange hält.

Ansonsten ist der Markt ja für andere Autos viel größer, z.B. eigentlich hätte ich lieber DSG statt Handschalter, aber das würde ich für die Ersparnis gerne Kauf nehmen, wenn es Verstand und Logik gebieten.

Könnt ihr mir sagen was ihr von so EU Reimporten oder wie das heißt haltet?

Da steht dann Ibiza Style TGI 14200€...statt 19000€ im Seatkonfigurator. Erinnert mich an "wenn etwas fast zu gut klingt um wahr zu sein"... Mehr als 16k wollte ich nicht ausgeben, je weniger desto besser.

Der VW Konzern arbeitet an seinem Flottenverbrauch. Sie müssen viele sparsame TGIs und Elektroautos(der E-Up ist extrem günstig) in den Markt bringen, um die größeren Benziner auszugleichen.

Zitat:

undichte Flaschenventile

Das Gas bleibt in der Leitung und tritt nicht aus. Man merkt es nur, wenn man per Diagnosegerät alle Gasventile schließt. Dann müsste der Motor aus gehen, was aber nicht der Fall war. Vermutlich wegen des dauerhaft zu hohen Drucks vor dem Gasdruckregler durch die nicht mehr schließeneden Ventile kam im Winter beim Starten wenig Gas aus dem Gasdruckregler. Das ist gleich wieder abgezogen und danach war es auch gleich wieder dicht.

Das einzige, was wirklich unangenehm war, war der Einfüllstutzen und hinter diesem gibt es noch ein Rückschlagventil. Wenn man die Zapfpistole abklemmt, sollte das Ventil sofort wieder schließen. Die Kugel war anscheinend nicht mehr ganz rund und es hat ein mal gut eine längere Zeit lang gezischt, bis die Leitung bis zum Rückschlagventil leer geworden ist. Passieren kann auch in dem Fall nichts, aber man erschickt etwas, jedenfalls, wenn man die Zigarette vorher aus gemacht hat. Das hört dann nach ein paar Sekunden wieder auf. Für eine Explosion ist das zu wenig.

Beim Tanken mit Benzin geht ja gelegentlich auch mal etwas daneben.

Zitat:

-muss das Auto "teuer" für einen Test halb auseinander gebaut werden?

Das war früher nicht nötig, aber mittlerweise wird die Unterbodenverkleidung abgebaut und der TÜV schaut sich alles ganz genau an. GWP (Wiederholungsprüfung) kann der TÜV. Für das Abbauen musste ich nichts bezahlen, weil ich den TÜV in der Premiumwerkstatt machen lassen hatte.

Die Dekra hatte mich abgewiesen, weil sie nicht am Auto schrauben wollten.

Also daß CGN Autos ständig nachustiert werden müssen, halte ich für überzogen.

Zum Beispiel kenne ich persönlich zwei ältere Herren, die einen Kleinwagen bzw. ein Fahrzeug der Kompaktklasse fahren, LPG Kia vom Werk & VW Golf VI ebenfalls vom Werk, die nie mit ihren Autos Probleme hatten. Doch das Beste ist, man holt ein neuwertiges gasfestes Auto und rüstet sie beim Umrüster des Vertrauens auf LPG um. Bei Klein- oder Kompaktwagen spart man auch Gas. Nicht selten fallen für 100 gefahrene Kilometer trotz gestiegenen LPG Preise aufgrund des geringen Gasverbrauches von oben genannten Modellen unter 5€ Kraftstoffkosten an. Und für die Umwelt ist das LPG/CGN System weit besser als Benziner oder Diesel und solange Schwefel-Ionen-Akku noch nicht aufm Markt sind, sogar einem Elektrofahrzeug umwelttechnisch eindeutig überlegen.

Hallo lax,

also nachjustiert wird da hoffentlich nie etwas. Genauso wenig wie bei einem modernen Benziner oder Diesel. Was soll da rumgefummelt werden bei einem Serienauto vom Band?

Halte diese Aussagen für zweifelhaft.

Wichtig ist, ob Du eine oder mehrere Tankstellen in der Nähe hast - lt. Deinem Post - ja.

Langstrecke mit meist kein großes Thema, auch wenn es nur um die 850 Tankstellen in BRD sind - an den großen Strecken gibt es kaum große Lücken.

Die erste Generation der Fahrzeuge hatte Probleme. Passat mit Haltbarkeit Motor (150PS) und generell das sehr leidige Thema rostende Flaschen in den VW's. Die aktuellen TGI's sind aus meiner Sicht genauso zuverlässig oder auch nicht wie andere Verbrenner.

Kann/will eine Werkstatt in Deiner Nähe auch CNG-Autos warten?

Wenn ja - und Du findest eine passende Tageszulassung etc. - Feuer frei.

Günstiger und Sauberer kann man aus meiner bescheidenen Sicht aktuell nicht unterwegs sein.

Gruß

SchwarzerLeon

Kleine Anmerkung noch, ich halte den Leon TGI für die bessere Wahl. Besserer Motor, bequemer und nahezu gleicher Verbrauch.

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