- Startseite
- Forum
- Auto
- Opel
- Insignia
- Insignia B
- Hat der Insi B ein Karosserieproblem?
Hat der Insi B ein Karosserieproblem?
Ich bin ratlos!
Folgendes ist passiert:
Ich halte mit meinem Insi B Sports Tourer in einer Parkbucht, wo sich weit und breit nichts befindet an dem irgendein Karosserieteil anecken kann. Auch kann weder rechts noch links ein anderes Fahrzeug parken. Ich steige aus und werfe die Fahrertür ins Schloß. Quasi mit gleicher Bewegung öffne ich die hintere Tür und schließe diese wieder. Nach ein paar Minuten stiege ich wieder ein fahre weiter.
So weit so gut.
Am Ziel angekommen steige ich aus, schließe die Fahrertür und möchte die Hintere Tür öffnen. Diese lässt sich aber nur wenige Zentimeter öffnen. Nachdem sich meine Verwunderung gelegt hat, sehe ich auch warum. Die Fahrertür ist auf einer Breite von 1-2 cm nach innen eingedrückt. Ich konnte mir beim besten Willen nicht erklären wie das passiert ist. ich habe das dann notdürftig ausbeulen lassen, so dass ich beider Türen wieder normal öffnen kann.
Nun ist mir das gleiche noch einmal passiert. Zum Glück nicht so heftig.
Hat da jemand eine Idee?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Feivel88 schrieb am 2. August 2018 um 15:33:08 Uhr:
Das ist ein für mich eindeutig ein grober Konstruktionsfehler, der sich wohl durch die ganze erste Baureihe zieht... ich kann mir nicht vorstellen, dass die Holden/Buicks das nicht haben und die Thematik bei Opel und GM unbekannt sein soll.
Das hat mit Konstruktionsfehler nix zu tun. Das ist einfach nur ein Einstellungsfehler der Tür.
Früher, als das Spaltmaß noch größer sein durfte, sind solche Sachen nicht vorgekommen.
Aber nachdem ja der olle Pïech bei VW mit diesen micker Spalten angefangen hat und alle diesen Schwachsinn nachmachen, gibt es quer durch alle Hersteller diese Probleme.
Und Unfallinstandsetzungen werden dadurch auch immer teurer.
Aber Hauptsache unsere Schickimicki-Gesellschaft hat edel aussehende Karosserien. Der praktische Nutzen ist gleich null. Nicht mal in der Aerodynamik macht das viel aus. Aber naja, moderne Zeiten eben....
Ähnliche Themen
145 Antworten
klingt echt komisch, hast du Fotos gemacht?
Hab ich leider nicht. Allerdings ist durch das Ausbeulen nun eine leichte Delle nach innen.
Ich beschreib es mal so: Es war genau dort abgeknickt, wo sich das Blech in außen und innen teilt. Durch das Ausbeulen wurde das Außenblech nach innen gedrückt. Diesen Zustand kann ich auch noch fotografieren.
Hi Smacky. Genau das selbe Problem hatte ich auch. Bei mir war es allerdings auf einer Länge von 5-7 Zentimeter. Mein FOH hat dann auf Garantie die Türen neu eingestellt (jetzt herrschen auch weniger Fahrgeräusche im Innenraum). Allerdings wollte er eine Lackierung nicht übernehmen da er meinte das ich die Tür mal irgendwo gegen geschlagen habe bzw mir vielleicht jemand diese „Delle“ reingehauen hat. Aber weder das eine noch das andere ist der Fall.
Beim Fall des TE würde ich auch sofort zum FOH.
Beim Fall von vitare würde ich über den Distrikleiter oder die Opelhotline richtig Dampf machen- wenn das Blech verbeult ist, ist doch plausibel, dass dabei auch der Lack beschädigt wird...
Zitat:
@mark29 schrieb am 1. August 2018 um 06:22:16 Uhr:
Beim Fall des TE würde ich auch sofort zum FOH.
Beim Fall von vitare würde ich über den Distrikleiter oder die Opelhotline richtig Dampf machen- wenn das Blech verbeult ist, ist doch plausibel, dass dabei auch der Lack beschädigt wird...
haha, die Kundenhotline versteht einen doch eh nahezu nicht.
beispiel Astra K, Klappern Armaturenbrett, knapp außerhalb der Garantie. haben eine mail geschrieben, Problem geschildert, FOH und TC sagen 8-10 Std Arbeitsaufwand, wenn nix dazwischen kommt und der Erstversuch der Geräuschbeseitigung klappt.
Kundenhotline: "vielleicht ist das ja in einer Stunde erledigt"...
problem ist nämlich, dass Opel erst nach BEseitigung des Problems entscheiden will ob und wenn ja in welcher Höhe man sich an den Kosten beteiligen will und bei 8-10 Std à 90€ will man schon vorher eine entscheidung :-)
Zitat:
@mark29 schrieb am 1. August 2018 um 06:22:16 Uhr:
Beim Fall des TE würde ich auch sofort zum FOH.
Beim Fall von vitare würde ich über den Distrikleiter oder die Opelhotline richtig Dampf machen- wenn das Blech verbeult ist, ist doch plausibel, dass dabei auch der Lack beschädigt wird...
Das Problem liegt bei der reproduzierbarkeit. Meine Türen haben sich mit Lackaustausch an der Kante berührt. 100%ig sicher ohne irgendetwas dazwischen einzuklemmen. Nicht reproduzierbar... Pech gehabt.
Nicht reproduzierbar? Aber die Türen haben ja kein Spiel, oder? Da muss es doch irgend eine Stellung geben, wo sich die Türen zu nahe kommen können...
Dachte ich auch. Direkt danach passierte es nochmals, einen Tag später bis heute nicht mehr. Und stehst du da...
Der Spalt ist erschreckend gering, auf der Fahrerseite bei mir zumindest. Beifahrer ist ok und es ist rd 1,5 mm Abstand in der engsten Türstellung.
Meine Befürchtung: steht der Wagen etwas verwunden da (Boardstein oder leicht in der Böschung), dann verschiebt sich das Spaltbild und es kommt zu Kontakt.
Ich werd nen Termin beim FOH machen, damit sie die Türen neu einstellen.
Gruß Chris
Ne, da verwindet sich nix...
Mal ganz logisch- die Vordertür kann nur nach vorn außen schwingen... Was macht denn die vordere Kante der hinteren Tür beim Öffnen?
Gibt's Bilder, dass man sich das mal irgendwie vorstellen kann?
Mir kommt der Thread hier vor wie ein Aprilscherz!
Stellt mal bitte Bilder davon rein!
Zitat:
@Feivel88 schrieb am 1. August 2018 um 13:51:08 Uhr:
Mir kommt der Thread hier vor wie ein Aprilscherz!
...
Nach scherzen ist mir nun wirklich nicht zu mute.
Kann man evtl. die hintere Tür in den Rahmen der vorderen Tür rammen wenn die Fahrertür noch nicht komplett geschlossen ist?
MfG BlackTM
Ich versuchs mir grad vorzustellen... wenn der Drehpunkt für die hintere Tür hinter der vorderen Kante liegt, schwenkt die vordere Kante nach innen und hinten beim Öffnen... liegt der Drehpunkt (bzw. Achse) vor der Kante, dann kann die Kante in den Schwenkbereich der vorderen Tür kommen... (oder?)