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Hat der TDI mit 105PS ohne DPF die EURO4 ?

VW Golf
Themenstarteram 28. Januar 2015 um 8:49

Ich möchte mir einen Golf Plus (zur Not auch der normale) mit 1.9 TDI und 105PS kaufen.

Gibt es für diesen Wagen eine grüne Plakette ohne DPF ab Werk?

Wie erkenne ich das?

Welchen Motorkennbuchstaben hat ein solcher Wagen?

Beste Antwort im Thema
am 31. Januar 2015 um 8:10

Zitat:

@206driver schrieb am 31. Januar 2015 um 07:58:24 Uhr:

''Einige'' Jahre?! Kann es sich dabei vielleicht um 10 bis 15 oder sogar 20 Jahre handeln?

Spielt doch keine Rolle, es geht um den Müll den sich diese Gehirnamputierten immerzu einfallen lassen um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

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Ja, hat Euro 4 und bekommt grün. Mein 2008er Golf 5 hatte auch keinen DPF. Aber trotzdem immer in die Papiere schauen auf den Schadstoffschlüssel. Wenn es ein Reimport ist, dann kann man nämlich Überraschungen erleben.

http://www.dekra.de/feinstaub/

Jupp, der TDI im Ver Golf ist von Anfang an, auch ohne DPF, Grün (Euro4)!

Themenstarteram 28. Januar 2015 um 15:59

Zitat:

 

Wie erkenne ich das?

Welchen Motorkennbuchstaben hat ein solcher Wagen?

Also haben alle die EURO4 (für die grüne Plakette) - hätte ich nicht gedacht. Mein T5 (gleicher Motor bzw. Eckdaten hat Euro2 und mit DPF eine grüne Plakette).

Möchte vorab selektieren und mittels Scheckheft per Telefon heraus finden.

Suche einen Golf Plus ohne DPF.

Wir haben beide (BKC, BJ 2004 ohne DPF) und den BLS, BJ 2007 mit DPF.

Grüne Plakette haben beide.

Der DPF hat einen wesentlichen Vorteil: Der BLS ist leiser. Deutlich wahrzunehmen im Innenraum. Außen sind die Unterschiede weniger groß.

Hiho

Aufpassen beim 1.9er mit DSG (74KW) ....der dürfte nämlich keine Grüne Plakette haben ( ähnlich wie beim touran )

 

Gruss Dirk

Alle TDI's im Golf 5 haben Euro 4, egal ob mit oder ohne DPF.

http://www.doppel-wobber.de/forum/Information_140_VW-Golf-Motoren.html

Themenstarteram 30. Januar 2015 um 7:54

Danke soweit.

Dass sich der TDI mit DPF leiser anhören soll - ich weiß nicht.

Fahre mittlerweile den zweiten Diesel mit DPF (Pumpe-Düse). Davor die ganzen VEP waren eben Diesel alter Schule.

Jedenfalls kenn ich keinen Vorteil, was den DPF betrifft.

Werde aber höchstwahrscheinlich doch einen Benziner nehmen. Der Verbrauchsunterscheid hält sich in Grenzen.

Selbst wenn ich die Steuern und Versicherung hinzuziehe, wird mich der Benziner ca. 150€/Jahr insgesamt mehr kosten.

Das Risiko beim ´neueren´ Diesel fährt dabei immer mit - DPF / ZMS / PD-Einheiten.

Zu guter Letzt weiß man nicht, was sich die Regierung zum Thema Diesel ohne DPF in Zukunft einfallen lässt.

Mein damaliger Golf 1 mit 54PS hatte eine ´SMOG-Plakette´ bekommen um einige Jahre später der größte ´Stinker´ zu sein. Genauso mein späterer Passat mit 115PS (PD) wurde steuerlich gefördert. Heute müsste ich ihn vor den Stadttoren stehen lassen.

''Einige'' Jahre?! Kann es sich dabei vielleicht um 10 bis 15 oder sogar 20 Jahre handeln?

am 31. Januar 2015 um 8:10

Zitat:

@206driver schrieb am 31. Januar 2015 um 07:58:24 Uhr:

''Einige'' Jahre?! Kann es sich dabei vielleicht um 10 bis 15 oder sogar 20 Jahre handeln?

Spielt doch keine Rolle, es geht um den Müll den sich diese Gehirnamputierten immerzu einfallen lassen um uns das Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ist doch nicht so verwunderlich, dass etwas nach 15-20 Jahren nicht mehr dem aktuellen Stand entspricht.

Aber ist der aktuelle Stand auch wirklich besser, wie das Zeugs was damals gebaut wurde? Ich sag nur haltbarkeit der Motoren und Getriebe, um es mal auf die 1.8L Motoren und die 1.9l TDI aus dem G3 zu beziehen. Oder gar die VEP die noch im 4er Golf verbaut wurden.

Wenn man sich die Entwicklung der Schadstoffgrenzwerte anschaut, dann kann es nur eine Antwort geben.

Die Setzung von immer neuen Umweltvorschriften spielt indirekt der Wirtschaft in die Hände, die dadurch mehr Neuwagen absetzen kann.

Die ganzen alten Diesel der letzten Generation mit gelber oder roter Plakette sind ja nicht deswegen fast alle in Osteuropa unterwegs, weil sie nicht mehr liefen, sondern weil man den Fahrer zum Neukauf zwingen will.

Die Setzung der Umweltzonen war die effektivste Maßnahme, alte Diesel aus dem Verkehr zu ziehen. Denn was bringt mir ein Auto, mit dem ich nicht mehr in Städte darf?

Die Abwrackprämie war ein typisches Beispiel für eine scheinbare Umweltförderung, welche verdeckt nur eine Konjunkturmaßnahme war. Ich erinnere mich: Unser alter Corsa B, damals noch gut erhalten, leg dem Restwert nach etwas unter der Abwrackprämie. So wurde der Wagen also verschrottet (nein: eher auf dem Schrottplatz weiterverkauft) statt ihn weiterzufahren. Wirtschaftliches Kalkül vor Umweltschutz also. Und ich denke, dass die meisten damals so dachten. Um den Umweltschutz ging es niemandem wirklich.

Der Schadstoffausstoß der Produktion der ganzen Neuwagen übersteigt um ein Vielfaches den Ausstoß der alten "Stinker-Diesel", wenn diese heute noch unterwegs wären.

Fazit: In D geht`s im Prinzip vorrangig um die Wirtschaft. Umweltförderung ist ein schöner Nebeneffekt oder meist nur ein Scheingrund für die ganzen Maßnahmen der Politik. Studien zeigen z. B., dass die Verbannung der alten Diesel aus den Städten kaum zur Luftverbesserung beitrug. Wie auch, wenn der Verkehr trotzdem immer mehr wird.

Zitat:

@206driver schrieb am 31. Januar 2015 um 20:10:16 Uhr:

Wenn man sich die Entwicklung der Schadstoffgrenzwerte anschaut, dann kann es nur eine Antwort geben.

Tja die Entwicklung der Schadstoffgrenzwerte ist nicht immer Sinnvoll. Wenn man Bedenkt das der Ruß Ausstoff immer feiner wird mit steigender Euro Norm, und es immer schwerer wird den Ruß zu filtern, ist es meiner Meinung nach eher ein Ruckschritt als ein Fortschritt.

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