Hat jemand Erfahrungen mit ATE Ceramic Bremsbelägen
Liebes Forum,
da mich die Bremskontrollleuchte zum Belagwechsel gemahnt stellt sich die Frage, "Was darf denn sein?"
Ich denke, mit ATE mache ich nichts falsch. ATE bietet Beläge mit dem Zusatz "Ceramic" an. Die Preise sind etwas höher als für normale Klötze aber immer noch in einem Bereich wo ich für einen gewissen Mehrwert nicht zucken würde.
Hat jemand Erfahrungen damit? Die angepriesenen Geräusch- und Verschleißminderung sind mir ziemlich wurscht. Mir geht es eher um die Bremsleistung. Im Audiforum schrieb jemand, daß diese sich mit den Belägen verschlechtern würde. Da die Bremswirkung bei dem Wagen ohnehin nicht überragend ist, insbesondere im Vergleich zu einem aktuellen Fahrzeug, wollte ich mich noch nicht weiter verschlechtern.
Ich weiß, "Wer bremst verliert" und "Wer später bremst ist länger schnell" aber trotzdem, ich bin gespannt auf Eure Erfahrungen ...
Grüße aus dem verregneten Norden
Franz
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Beide Autos werden auch mal bis zur Endgeschwindigkeit ausgefahren.
Genau, auch mal...
Oder 250D, klar, da bremst auch plattgetretene Kamelscheisse...
Geil sind schon die zahlreichen Erfahrungsberichte von Leuten, die schreiben wie toll die Ceramic Beläge mit Sportbremsscheiben funktionieren (z.B.) ATE Powerdiscs. Das geht technisch gar nicht vernünftig, weil die Ceramikbeläge auf einem Gaspolster schwimmen. Das kann sich aber nicht aufbauen, wenn da Löcher/Schlitze das Gas entweichen lassen. Das taugt absolut nur für die Eisdielenfraktion. Selbst ATE rät davon ab, nur, klein Hansi Samstags Nachmittags aufm Garagenhof hat natürlich viel mehr Ahnung als die Ingenieure von ATE...
Mein 124er fährt 2x die Woche die gleiche Strecke. Ist immer linke Autobahnspur, Feuer frei, 25km pro Strecke, manchmal auch nur was abholen, also 50km. Immer am gleichen Tag, zu ähnlicher Zeit, durchaus noch mit Verkehr, aber dünner Verkehr und die Strecke rennt mein Auto seit Jahren.
Ueberhaupt habe ich es die letzten bald 300.000km nur selten geschafft, meine Bremsanlage an die Grenze zu bringen... Natürlich alles Serie, was funktioniert muss man nicht ändern...
Ich habe dann in der letzten Zeit auf Kundenwunsch öfter Ceramik Beläge von ATE montiert. Die habe ich im letzten Jahr auch zusammen mit neuen ATE Serienscheiben auf meinen 124er verbaut. Die Kundenrückmeldungen waren gut. Ich habe mich dann ein paar Tage ueber saubere Felgen gefreut, und fuhr dann wieder die üblichen 25km. Bremsleistung, Fading, etc. alles kein Problem. Direkt in der Ausfahrt fing die Bremse mit rubbeln und fading an, offensichtlich ueberhitzt. Dabei bin ich mit dem Auto in den letzten 10+ Jahren schon problemlos viel schneller unterwegs gewesen. Dass habe ich mir ein paar Wochen angeschaut, Kunden gefragt, etc.
Die fahren aber in Wirklichkeit gar nicht so schnell wie sie meinen, die Bremsen einmal von 180 runter oder so, dass ist alles kein Problem. Wir haben uns die Bremsscheiben meines Autos angeschaut, sie hatten deutliche Verfärbungen, die Scheiben sind überhitzt, sowas kenne ich eigentlich von dem Wagen nicht. Die Serienmäßige Schwimsattelbremse habe ich nur 3x an ihre Grenzen bekommen, im Rahmen der STVO ist dass eigentlich gar nicht möglich.
Ich habe dann im Internet gegoogelt, ATE schreibt wie gesagt, "nicht mit Sportbremsscheiben verwenden" und "Ersatz für den Serienbelag, erfüllt die gesetzlichen Anforderungen". Also nix gescheites. Außer der Eisdielen und Hobbytunerfraktion war nix gescheites raus zu bekommen.
Dann habe ich mich an die ATE Technik gewandt. Dort fragte man nach den Produktnummern der von mir verbauten Teile. (EMail Korrespondenz habe ich gespeichert). Anschließend wies man mich darauf hin, dass es kein Sportbremsbelag wäre und ich die Scheiben neu machen müsste. Auf meine Antwort, dass sie an Hand der verbauten Produktnummern sehen können, dass auch neue Scheiben drauf sind, ich mit dem Auto seit über 10 Jahren und ueber 300.000km fahre, seit über 150.000km mit ATE Serienprodukten und ich damit NOCH NIE ein Problem hatte und ueberhaupt keine Sportbremse brauche, sondern nur eine gescheite Serienbremse bat man mich um Mitteilung meiner Telefonnummer. Nach 30 Minuten bekam ich einen Rückruf der ATE Technik. Dort erklärte man mir, dass die Bremsbeläge für "reduzierten Bremsstaub" nicht die Temperaturstabilität haben, die ich von meinen Serienbremsbelägen gewohnt bin. Das wäre nicht für Autos die auf der linken Autobahnspur laufen, sondern für den "Durchschnittsfahrer"... Also für den Durchschnittsfahrer der mit nem durchschnittlich 15 Jahre altem Auto blos noch durch die Gegend schleicht und eh immer schon nen Blick auf den Kraftstoffverbrauch hat?
Lange Rede kurzer Sinn, man sagte mir, dass für meinen Einsatz die ATE Ceramikbeläge, welche -wir wissen es schon- keine Sportbremsbeläge sind, nicht geeignet sind. Ich soll einfach Serienbeläge drauf machen und gut ist.
Ich bedankte mich, fuhr mein Auto auf die Hebebühne, tauschte die Ceramikbeläge gegen die günstigen Serienbeläge und fertig. Felgen werden zwar wieder dreckig, Auto bremst aber wieder wie am ersten Tag.
Nun überlegt euch, was von so Aussagen wie "ich bin sehr zufrieden" in Internetforen zu halten ist...
Wer nur spazieren fährt, kann die kaufen, wer damit auf der linken Autobahnspur mitfahren will, finger weg. Ist was für die Tuningfraktion, bleiben die Felgen schön sauber, zum Bremsen taugt dass nicht.
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18 Antworten
Habe die Teile seit einem Jahr drin.
Da ich sie in meinem 300D zusammen mit Umbau auf 300E Bremse (innenbelüftet) übernommen habe, kann ich über ein plus zur Bremsleistung natürlich nichts sagen.
Die ist natürlich gefühlt überragend ggü. der kleinen Bremse.
Bremsstaub nach 1000 km ist sonst wie nach ca. 50-100 km und reinigen lassen sich die Felgen viel leichter.
Das ist schon mal super.
Bei stärkerem Bremsen "grunzen" die Bremsen leicht. Klingt in etwa so als würde das ABS regeln.
Stört mich aber nicht weiter.
Ich bin sehr zufrieden und werde sie auch hinten montieren. Ist schon seltsam, wenn hinten mehr Bremsstaub als vorne ist
Habe sie schon das zweite mal verbaut.
Vorne und hinten.
Absolut empfehlenswert.
Kein lästiges Felgenreinigen mit irgendwelchen säurehaltigen und stinkenden Felgenreinigern.
Zur Bremsleistung kann ich nichts negatives feststellen.
Die paar Euro mehr sind gut investiert.
Bremsleistung ist wie mit den Serienbelägen, Geräuschentwicklung ist nix unterschiedliches feststellbar, Felgen bleiben schön sauber, wenn man nicht bremst, was bei Ceramik Belägen dann erforderlich ist (das nicht bremsen).
Wenn du die zum Bremsen haben willst, dafür sind sie nicht gedacht und das funktioniert damit natürlich nicht...
Auf nen Diesel kannste die drauf schrauben, aber auf dein E320 Cabrio nur, wenn du damit auf der Autobahn mit den LKWs rechts zockelst, linke Spur funktionieren die auf dem Auto auf keinen Fall... Siehe Beschreibung, da steht "kein Sportbremsbelag" und "erfüllt die gesetzlichen Anforderungen"...
Internetforenberichte zu dem Thema, aus der VW & Opel Tuning Ecke, wo vor den Ceramic Belägen Bollerwagenräder montiert werden, mit denen man eh nicht schneller als 120km/h fahren kann, solltest du nur beachten, wenn du auch nicht schneller fährst als die Tuningfraktion
Ich habe die Ceramic Beläge seit Herbst bei meinem 300E und seit anfang diesen Jahres bei meinem S430 verbaut. Beide Autos werden auch mal bis zur Endgeschwindigkeit ausgefahren. Angehalten haben sie entgegen der Meinung von Mark bisher jedesmal wieder problemlos. In Endeffekt konnte ich persönlich keinen wirklichen Unterschied zu den normalen Serienbelägen feststellen. Der Bremsstaub auf den Felgen ist seitdem jedenfalls rapide zurückgegangen.
In Verbindung mit der Powerdisc ist das schon ne gute Bremse. Da gibt es schlechtere. Bremsverhalten ist gut und Bremsstaub auf der Felge hält sich in Grenzen
Ich hab die Dinger seit Jahren vorne drauf, hinten normale ATE. (E250D)
Bremsleistung und Geräusch haben sich nicht merklich verändert.
Der Abrieb ist deutlich geringer.
Vorteilhaft und dadurch der Aufpreis mehr als gerechtfertigt und schon lange ausgeglichen ist das plus an Standzeit. Die letzten normalen (auch ATE) hatten damals 55TKm gehalten, jetzt habe ich bereits 70TKm mit Keramik runter und habe letzte Woche beim Reifenwechsel nicht mal nachgemessen, weil noch ausreichend Belag da war. Die Scheiben sind auch einwandfrei. Hier soll der Verschleiß ja auch geringer sein, das kann ich noch nicht bestätigen, scheint aber schon zu stimmen...
Ich bin auch von den ATE Ceramic begeistert. Zuerst habe ich sie auf einem w211 E320T AMG verbaut und nach dem das Auto verunfallt wurde habe ich auch welche für einen w124 E280T verbaut, vorne & hinten. Die Bremsleistung ist gut und der Bremsstaub minimal. Mein E350T AMG hat auch einen Satz rundherum bekommen. Ich würde sie auf jeden Fall wieder kaufen. Leider gibt es keine für meinen w107 300SL! Da er mit 9x16 & 10x17 Borbet A ausgestattet ist, fällt der Bremsstaub schon nach ein paar km extrem auf.
Zitat:
Beide Autos werden auch mal bis zur Endgeschwindigkeit ausgefahren.
Genau, auch mal...
Oder 250D, klar, da bremst auch plattgetretene Kamelscheisse...
Geil sind schon die zahlreichen Erfahrungsberichte von Leuten, die schreiben wie toll die Ceramic Beläge mit Sportbremsscheiben funktionieren (z.B.) ATE Powerdiscs. Das geht technisch gar nicht vernünftig, weil die Ceramikbeläge auf einem Gaspolster schwimmen. Das kann sich aber nicht aufbauen, wenn da Löcher/Schlitze das Gas entweichen lassen. Das taugt absolut nur für die Eisdielenfraktion. Selbst ATE rät davon ab, nur, klein Hansi Samstags Nachmittags aufm Garagenhof hat natürlich viel mehr Ahnung als die Ingenieure von ATE...
Mein 124er fährt 2x die Woche die gleiche Strecke. Ist immer linke Autobahnspur, Feuer frei, 25km pro Strecke, manchmal auch nur was abholen, also 50km. Immer am gleichen Tag, zu ähnlicher Zeit, durchaus noch mit Verkehr, aber dünner Verkehr und die Strecke rennt mein Auto seit Jahren.
Ueberhaupt habe ich es die letzten bald 300.000km nur selten geschafft, meine Bremsanlage an die Grenze zu bringen... Natürlich alles Serie, was funktioniert muss man nicht ändern...
Ich habe dann in der letzten Zeit auf Kundenwunsch öfter Ceramik Beläge von ATE montiert. Die habe ich im letzten Jahr auch zusammen mit neuen ATE Serienscheiben auf meinen 124er verbaut. Die Kundenrückmeldungen waren gut. Ich habe mich dann ein paar Tage ueber saubere Felgen gefreut, und fuhr dann wieder die üblichen 25km. Bremsleistung, Fading, etc. alles kein Problem. Direkt in der Ausfahrt fing die Bremse mit rubbeln und fading an, offensichtlich ueberhitzt. Dabei bin ich mit dem Auto in den letzten 10+ Jahren schon problemlos viel schneller unterwegs gewesen. Dass habe ich mir ein paar Wochen angeschaut, Kunden gefragt, etc.
Die fahren aber in Wirklichkeit gar nicht so schnell wie sie meinen, die Bremsen einmal von 180 runter oder so, dass ist alles kein Problem. Wir haben uns die Bremsscheiben meines Autos angeschaut, sie hatten deutliche Verfärbungen, die Scheiben sind überhitzt, sowas kenne ich eigentlich von dem Wagen nicht. Die Serienmäßige Schwimsattelbremse habe ich nur 3x an ihre Grenzen bekommen, im Rahmen der STVO ist dass eigentlich gar nicht möglich.
Ich habe dann im Internet gegoogelt, ATE schreibt wie gesagt, "nicht mit Sportbremsscheiben verwenden" und "Ersatz für den Serienbelag, erfüllt die gesetzlichen Anforderungen". Also nix gescheites. Außer der Eisdielen und Hobbytunerfraktion war nix gescheites raus zu bekommen.
Dann habe ich mich an die ATE Technik gewandt. Dort fragte man nach den Produktnummern der von mir verbauten Teile. (EMail Korrespondenz habe ich gespeichert). Anschließend wies man mich darauf hin, dass es kein Sportbremsbelag wäre und ich die Scheiben neu machen müsste. Auf meine Antwort, dass sie an Hand der verbauten Produktnummern sehen können, dass auch neue Scheiben drauf sind, ich mit dem Auto seit über 10 Jahren und ueber 300.000km fahre, seit über 150.000km mit ATE Serienprodukten und ich damit NOCH NIE ein Problem hatte und ueberhaupt keine Sportbremse brauche, sondern nur eine gescheite Serienbremse bat man mich um Mitteilung meiner Telefonnummer. Nach 30 Minuten bekam ich einen Rückruf der ATE Technik. Dort erklärte man mir, dass die Bremsbeläge für "reduzierten Bremsstaub" nicht die Temperaturstabilität haben, die ich von meinen Serienbremsbelägen gewohnt bin. Das wäre nicht für Autos die auf der linken Autobahnspur laufen, sondern für den "Durchschnittsfahrer"... Also für den Durchschnittsfahrer der mit nem durchschnittlich 15 Jahre altem Auto blos noch durch die Gegend schleicht und eh immer schon nen Blick auf den Kraftstoffverbrauch hat?
Lange Rede kurzer Sinn, man sagte mir, dass für meinen Einsatz die ATE Ceramikbeläge, welche -wir wissen es schon- keine Sportbremsbeläge sind, nicht geeignet sind. Ich soll einfach Serienbeläge drauf machen und gut ist.
Ich bedankte mich, fuhr mein Auto auf die Hebebühne, tauschte die Ceramikbeläge gegen die günstigen Serienbeläge und fertig. Felgen werden zwar wieder dreckig, Auto bremst aber wieder wie am ersten Tag.
Nun überlegt euch, was von so Aussagen wie "ich bin sehr zufrieden" in Internetforen zu halten ist...
Wer nur spazieren fährt, kann die kaufen, wer damit auf der linken Autobahnspur mitfahren will, finger weg. Ist was für die Tuningfraktion, bleiben die Felgen schön sauber, zum Bremsen taugt dass nicht.
Hi, gerade weil ich auf der Autobahn kräftig und viel bremse hab ich mir die Ate ceramic gekauft und das die Felgen sauber bleiben.
Ich habe aber manchmal sogar bei Stadt Verkehr ein rubbeln mit Ate ceramic auf Ate Standard Bremsscheiben.
Ich konnte das noch nicht nachvollziehen und gestellt Wiederholen.
Und das mit zwei w124.
Das gibt mir nun alles zu denken und ich bau meine Klötzer vom T mal aus und schaue mir die genau an und Stelle hier mal Bilder ein.
Dein 230TE mit Venturigasanlage und Automatik hat ueberhaupt nicht die Leistung, um auf der Autobahn die serienmäßige innenbelüftete Schwimmsattelbremse zu ueberhitzen... Bist du wieder da bist, wo du "kräftig und viel" Bremsen kannst ist auch das Ceramikzeug wieder abgekühlt...
Mach mal n Bild der Bremsscheibe, aber mach vor allem auch mal Bilder von den Kolben, und von den Radnaben.
Grade aus dem Bereich Radnaben kommen idr. die Fehler, weil zwischen "saubermachen" und "saubermachen" irgendwie regelmäßig Definitionsprobleme vorliegen... Sowohl die Kolben, vor allem aber die Radnaben müssen eben 100%ig sauber sein... Idr. finden sich da die Probleme...
Bremsklötze mit Karbon- oder Ceramic-Anteil und wie das Zeugs sonst noch genannt wird, kommt mir nicht mehr an´s Auto. Als ich ´04 meinen Chevy importierte, waren Karbon-Beläge drauf und die originalen Scheiben. Bis 2014 hatte ich praktisch keinen Bremsstaub auf den Felgen - aber gut Bremsen war was anderes. Ich hab die Bremsanlage getauscht gegen die normalen Scheiben und Klötze, weil es vorher begann zu rubbeln. Die Karbonbeläge waren zwar nach 10 Jahren (bei mir) und über 100tmls noch gute 10mm stark, aber die Oberflächen waren wie verglast. Die Scheiben (innenbelüftet) waren auch noch nicht merklich dünner, aber hatten dermaßen an Umfang verloren (durch Rost), daß die Klötzer überstanden. Das hätte kein TÜV´i mehr mitgemacht. Nach dem Tausch war ich echt überrascht, wie der 2,8-Tonnen-Klotz mit normalen Klötzern und Scheiben in den Anker ging. Für mich ist dieses Wunderzeugs Geschichte.
Du hast aber den Hersteller nicht benannt, hier geht es ja um ATE Ceramik Beläge.
Und das mit dem Rost und das die Beläge über die Scheibe bei Dir standen sagt doch schon viel über den Zustand der Bremse an dem Auto aus.
Zitat:
@Mallnoch schrieb am 18. April 2017 um 14:48:16 Uhr:
Du hast aber den Hersteller nicht benannt, hier geht es ja um ATE Ceramik Beläge.
Letztendlich ist das doch alles so ziemlich der gleiche Mist.
Also wir haben in letzter Zeit in diversen Fahrzeugen ATE verbaut und nur noch Probleme.
Ceramic Beläge für Fahrzeuge die wenig gefahren werden, würde ich tunlichst lassen. Wir hatten soviel Rost auf der ATE Bremsscheibe und der ging auch nicht mehr runter.
An ATE gewandt und laut denen, bekommen die Ceramic Beläge den Rost von der Scheibe nicht richtig runter und es wird empfohlen die Beläge nur für Autos zu nutzen, die regelmäßig bewegt werden.....