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heckaufprall slk

Mercedes SL R107
Themenstarteram 24. Juni 2007 um 17:25

hallo,

in sat1 wurde am samstag über den heckaufprall bei einem daihatsu copen berichtet. durch das sich im kofferaum befindliche klappdach wurde die wucht des aufpralls quasi in den innenraum weitergegeben. für insassen hätten schlechte überlebenschancen bestanden. (ganz normaler auffahrunfall)

weiss jemand zufällig wie das beim slk ist? hat man bei einem heckaufprall und geöffnetem dach etwas zu befürchten? habe darüber nie etwas gelesen?

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22 Antworten

Glaubst du wirklich MB würde das zulassen?

Die geben Millionen für die Sicherheit ihrer Fahrzeuge aus...da kommt m.E. sowas nicht vor...

Lg M@x

Zitat:

Original geschrieben von M@x

Glaubst du wirklich MB würde das zulassen?

Die geben Millionen für die Sicherheit ihrer Fahrzeuge aus...da kommt m.E. sowas nicht vor...

Lg M@x

Exakt!

Axel

Unser aaner fährt kaan Japaner! :D

MB-SLK-Klappdach

 

Um die bisherigen Einmeldungen nochmals zusammenzufassen:

Das Dach-Element wird den Aufpralldruck ebenso beantworten wie die (darüber befindliche) Heckklappe.

Beim Japaner ist dies gleichlautend. Einzig die umgesetzten Sicherungsmassnahmen sind näher an den Zulassungsmindest-Anforderungen orientiert. Die Wahrscheinlichkeit, das es bei bestimmten VU-Abläufen nicht (mehr) 100%ig greift, ist geringfügig höher. Dies weiss man - wenn man diesen VU-Typ (mehrfach) inszeniert, bekommt man den Grenzbereich optisch dargestellt, so nicht bereits Polizei- oder Versicherungs-Akten zu tatsächlichen VU´n zur Aufklärung/medialen Verwertung freigegeben wurden.

Innerhalb der öffentlichen Ausstrahlung solcher Beiträge hängt nun die weitere Einschätzung des dargebotenen visuellen Sachverhaltes von der Qualität der verbalen Begleitung ab ...,

... mit (ergänzenden) Grüssen, FrankWo.

NS.: Unfall-Häufigkeit und Gesamtschadenshöhe (Sach- & Personen-Schäden) im Verhältnis zu den Zulassungszahlen sind Maszstab für die Versicherungsklassen. Sind die Risiken schwer kalkulierbar, wird es schwer eine Versicherung zu finden (z.B. Höchstleistungs-Sportwagen), Klein-Ca2 mit bedenklichem VU-Verhalten täten auch dazu gehören, so sie überhaupt eine Zulassung für die Teilnahme am Strassenverkehr auf deutschem Hoheitsgebiet (ob ihrer offensichtlichen Sicherheitsmängel) bekämen ...

... der Copen ist mit HP-13 und VK-20 eingetragen. Für den SLK, hier 200K, sind HP-12 und VK20 angegeben ...

... die grössten Unterschiede liegen also in den Neupreisen, der MB kostet in der Grundversion das Doppelte ...

Re: MB-SLK-Klappdach

 

Zitat:

Original geschrieben von FrankWo

Um die bisherigen Einmeldungen nochmals zusammenzufassen:

Das Dach-Element wird den Aufpralldruck ebenso beantworten wie die (darüber befindliche) Heckklappe.

Beim Japaner ist dies gleichlautend. Einzig die umgesetzten Sicherungsmassnahmen sind näher an den Zulassungsmindest-Anforderungen orientiert. Die Wahrscheinlichkeit, das es bei bestimmten VU-Abläufen nicht (mehr) 100%ig greift, ist geringfügig höher. Dies weiss man - wenn man diesen VU-Typ (mehrfach) inszeniert, bekommt man den Grenzbereich optisch dargestellt, so nicht bereits Polizei- oder Versicherungs-Akten zu tatsächlichen VU´n zur Aufklärung/medialen Verwertung freigegeben wurden.

Innerhalb der öffentlichen Ausstrahlung solcher Beiträge hängt nun die weitere Einschätzung des dargebotenen visuellen Sachverhaltes von der Qualität der verbalen Begleitung ab ...,

... mit (ergänzenden) Grüssen, FrankWo.

NS.: Unfall-Häufigkeit und Gesamtschadenshöhe (Sach- & Personen-Schäden) im Verhältnis zu den Zulassungszahlen sind Maszstab für die Versicherungsklassen. Sind die Risiken schwer kalkulierbar, wird es schwer eine Versicherung zu finden (z.B. Höchstleistungs-Sportwagen), Klein-Ca2 mit bedenklichem VU-Verhalten täten auch dazu gehören, so sie überhaupt eine Zulassung für die Teilnahme am Strassenverkehr auf deutschem Hoheitsgebiet (ob ihrer offensichtlichen Sicherheitsmängel) bekämen ...

... der Copen ist mit HP-13 und VK-20 eingetragen. Für den SLK, hier 200K, sind HP-12 und VK20 angegeben ...

... die grössten Unterschiede liegen also in den Neupreisen, der MB kostet in der Grundversion das Doppelte ...

Sorry, aber die Quintessenz dieses Beitrages kann ich nicht erkennen.

Oder besteht sie nur im allseits bekannten NP-Preisunterschied?

Axel :confused:

am 25. Juni 2007 um 14:16

Der Mercedes ist in jedem Fall sicherer. Das kann man am Crashtestverhalten sehen. Ging ja grad zurch die Presse wie schlecht die Chinesen in Sachen Sicherheit bauen. Zumindest was die exportierten Autos anbelangt.

Solche Fakten lassen sich nicht aus irgendwelchen Versichererstatistiken rauslesen.

Die Einstufung des Chinesen wäre wohl sehr viel geringer, wenn mehr Stückzahlen auf dem Markt wären und das Auto entsprechend sicher wäre.

Sachschäden an diesen Autos kann man sogar bei Totalschaden als gering einstufen und die Personenschäden, so schlimm das jetzt klingen mag sind peanuts, da die Insassen sowieso tot wären und das ist so mit das billigste für ne Versicherung meines Wissens nach grad mal 5 Mille wert.

am 25. Juni 2007 um 15:39

Nur zur Erinnerung Asiaten mögen zwar ähnlich aussehen, wir sollten aber trotzdem zwischen Chinesen, Koreanern und Japanern unterscheiden. Die bisherigen Crasktest Katastrophen betreffen nur die Chinesen. Der Copen ist jedoch ein Japaner!

Ich finde, dass das ganze Zeug aus´m Osten Schrott ist...für mich ist es einfach "Chinesischer Schrott" Die einzige Automarke die meiner Meinung nach Potential im Automobilbau hat ist Lexus...

 

Gruß M@x

Hier nochmal der initial von @understate_2004 angesprochene Cabrio-Crash-Test in Sat1 mit den beiden Japanern Mazda MX5 und Daihatsu Copen, so wie dem Ford StreetKa:

http://www.sat1.de/auto/videos/content/22270/

Ein Wechsel vom Mercedes SLK z.B. auf einen Mazda MX5, wie vor ein paar Tagen von einem User geschrieben, sollte also reiflichst überlegt sein, denn:

 

Mercedes-Cabrio-Sicherheitsmaßstäbe spielen -Gott sei Dank- in einer völlig anderen Liga! :)

 

@mhaas

Zitat:

Die bisherigen Crasktest Katastrophen betreffen nur die Chinesen.

Trifft demnach nicht ganz zu! ;)

Axel

Unser aaner fährt kaan Japaner! :D

@ M@x:

 

zu D.-Copen : MB-SLK

Arbeitsweise und -Sicherheit beider Dächer unterscheiden sich nicht wesentlich. Die MB-Ausführung mag sich als aufwändiger und langlebiger erweisen - der grösste Unterschied zwischen beiden Wagen liegt (mit 1:2) beim Neupreis (NP).

zum Automobilbau in Asien:

Technisch können sie den EU-Herstellern ebenbürtig bauen. Jedoch mögen sie nicht aufwändiger arbeiten, als es die Zulassungsbestimmungen ihrer Handelspartner(-Länder) als Mindestmass fordern. Jene von Dir genannte Handelsmarke Lexus ist Teil des Toyota-Konzerns. Das macht die Wagen nicht besser als deren Volumen-Modelle, sondern beweisst ledeglich meinen Einstiegs-Satz ... 'Sie können es ...,' verzichten stattdessen auf Preisvorteile/Gewinn. Letzteres wird mit den Gross-Serien verwirklicht und machte Toyoda-Koyo zum wohlhabendsten Kfz-Hersteller der Gegenwart.

Asiatisches Hauptproblem war die Formgestaltung, aussen wie innen. Sie wussten vorab, nicht für drei Kontinente getrennte Modelle anbieten zu können und mussten sich entscheiden: 1. Heimat -> 2. (Nord-)Amerika -> 3. EU. Nach 3 Jahrzehnten (1965+) haben sie ihren Weg gefunden ...,

... mit Grüssen, FrankWo.

Re: @ M@x:

 

Zitat:

Original geschrieben von FrankWo

zu D.-Copen : MB-SLK

Arbeitsweise und -Sicherheit beider Dächer unterscheiden sich nicht wesentlich. Die MB-Ausführung mag sich als aufwändiger und langlebiger erweisen - der grösste Unterschied zwischen beiden Wagen liegt (mit 1:2) beim Neupreis (NP).

GRÖÖÖÖÖHL!!!

Manchem ist selbst mit einer gesegneten Kerze nicht zu helfen!

Axel :rolleyes:

am 26. Juni 2007 um 9:30

Die meisten der Cabrio Dächer kommen doch sowieso von den gleichen Herstellern, von denen die meisten hier in Deutschland sind.

... sicher richtig, ...

 

... 'uns Axel' hat da wohl anderslautende Erfahrungen ...

... natürlich sind beim MB hochwertigere Materialien im Einsatz = aufwändiger, und langlebiger ...

... zudem ist der SLK grösser als der Copen und dadurch sicherer ...,

... dafür ist er auch, je nach Ausführung in höheren NP-Klassen zu finden ...,

... ein MB-Kleinwagen-Ca2 in der NP-Klasse des Copen (~25,0T€), so es ihn gäbe, wäre jedoch ledeglich unwesentlich sicherer als dieser ..., (irgendwo müssen die Mindergelder im NP ja anteilig eingespart werden) ...,

... die Dach-Konstruktion hätte daran wiederum den geringsten Anteil ..., (wer auch immer der Teil/e-Lieferant sein mag) ...,

... und nur darum ging es letztendlich in der Thema-Überschrift ...,

..., das Dach, in welcher Stellung auch immer mitgeführt, macht den Copen nicht zum (zusätzlichen) Sicherheitsrisiko und/oder den SLK zum Vorbild seiner Fahrzeuggattung, unabhängig vom NP ...,

... mit ergänzenden Grüssen von FrankWo.

Themenstarteram 26. Juni 2007 um 22:46

also jetzt nochmal ganz langsam.

ich hab das kurz quergelesen und mir ist klar, dass man das ganze total versicherungstechnisch sehen kann. bin selber kaufmann.

dass mittlerweile fast jede autofirma die guten schuler-pressen verwendet weiss ich auch. etc. pp.

ist der slk nun sicherer als der copen beim heckaufprall oder nicht? (ich würde mir natürlich wünschen, dass er sicherer wäre. von der marke mercedes- benz würde ich es natürlich auch erwarten. physik ist aber nunmal physik und die kann auch der daimler nicht ausser gefecht setzen)

isser nun sicherer oder nicht?

am 27. Juni 2007 um 6:26

Hier ein auszug aus diesem Dokument

 

http://www.wershofen-online.de/.../...ternen70774431_sicherheit_de.pdf

 

...Den Schutz der SLK-Insassen bei einem Heckaufprall übernehmen die kastenförmigen

hinteren Längsträger aus hochfestem Stahl mit unterschiedlichen Materialstärken.

So haben die Mercedes-Ingenieure Festigkeit und Verformungsverhalten der

Längsträger gezielt festgelegt und auf den Beanspruchungsgrad des jeweiligen Abschnitts

abgestimmt.

Kraftstoffbehälter und Einfüllstutzen befinden sich über der Hinterachse. Dadurch

steht bei einer Kollision im Heckbereich ein ausreichend großer Verformungsweg zur

Verfügung. Ein stabiler Querträger bildet den hinteren Abschluss der SLK-Rohbaukarosserie.

Die Reserveradmulde besteht aus Stahl und ist ein Teil des Heckbodens....

Die Rückwand des SLK besteht aus massiven Aluminiumplatten. Da kommt kein Dach durch

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