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- Heimliche win - win-Absprachen zwischen Politik und Autoindustrie - Autofahrer sind die "Dummen" ?
Heimliche win - win-Absprachen zwischen Politik und Autoindustrie - Autofahrer sind die "Dummen" ?
Was mich zunehmend nachdenklich macht:
Überall gibt es immer mehr Dauer-Geschwindigkeitsbeschränkungen bei drakonischen Strafen ...
Offiziell narürlich nur im Interesse der Sicherheit...
Obwohl es dagegen scheinbar keinen interessiert, daß es z.B. in Krankenhäusern mindestens 20x soviel Todesfälle allein wegen "Fehlbehandlungen" gibt ... Da wird nicht "geblitzt" !
Könnte also der wahre Grund nicht eher sein, daß so die "langsamen" E-Autos "geschützt/gefördert" werden sollen?
Schließlich müssen die ja möglichst oft und lange "langsam" fahren um möglichst weit zu kommen.................
Würden also z.B. auf der BAB "dauernd auffallen", von stinknormalen Verbrennern überholt/deklassiert, weil sie
ja nicht länger "flott" oder über 200 fahren können, sonst bleiben sie schnell mit leerem Akkus stehen.
Auch die Autoindustrie profitiert doch, wenn "alles" auf Elektro umgestellt wird.
Viele brauchen/kaufen sich dann ein neues "fortschrittliches" Auto.
Zumal ihnen ja seit Jahren mit ständig mehr und neuen Schadstoffklassen ein schlechtes Gewissen eingeredet wird.
Obwohl wir -angeblich- jetzt schon in D die seit Jahrzehnten ! sauberste Luft überhaupt haben ...
Ausbaden und mit vielen Milliarden bezahlen müssen das -wie immer- die "normalen Bürger".
Wie die glorreiche "Energiewende" oder die "Abwrackprämie"...
Ob der ganze Riesenaufwand allerdings -ingesamt betrachtet- auch der "Umwelt" und der übrigen "Welt" nützt, möchte ich bezweifeln.
Jedenfalls spülen ersmal alle "Maßnahmen und Vorgaben" viel Geld in die Kassen von Politik, Wirtschaft und Geschäftemachern ...
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Rambello schrieb am 3. Januar 2018 um 23:18:51 Uhr:
...
Könnte also der wahre Grund nicht eher sein, daß so die "langsamen" E-Autos "geschützt/gefördert" werden sollen?
Schließlich müssen die ja möglichst oft und lange "langsam" fahren um möglichst weit zu kommen.................
...
Ja du bist da auf der richtigen Spur.
Das wurde alles von langer Hand vorbereitet. Tempo 50 in der Stadt seit den 50gern und Tempo 100 auf der Landstraße seit den 70gern.
Sollten sich die E-Kisten nicht durchsetzen, warum auch immer, dann werden augenblicklich alle Geschwindigkeitsbegrenzungen wieder aufgehoben. Schließlich geht's ja nicht um Sicherheit. Durch die dann extrem verkürzten Fahrzeiten hat man dann mehr Zeit sich um die Fehlbehandlungen in den Krankenhäusern zu kümmern.
Bleib an dem Thema dran.
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58 Antworten
richtig - deshalb gibts z.B. in USA, wo je nach Bundesstaat nur ~65-75mph (~100-120km/h) max. erlaubt sind, auch die meisten Elektroautos / Einwohner...
Bist du noch auf den trip von deinem Avatar?! ;-)
Elektroautos sind sicherlich nicht der Traum der Hersteller, die würden wohl lieber weiter machen wie bisher.
Wenn alle E-Autos fahren gibt es nichts mehr zu reparieren.
Wenn dieser Zustand irgendwann eintritt wird es für Werkstätten, Zulieferer und andere sehr schwer.
Zitat:
@Rambello schrieb am 3. Januar 2018 um 23:18:51 Uhr:
...
Könnte also der wahre Grund nicht eher sein, daß so die "langsamen" E-Autos "geschützt/gefördert" werden sollen?
Schließlich müssen die ja möglichst oft und lange "langsam" fahren um möglichst weit zu kommen.................
...
Ja du bist da auf der richtigen Spur.
Das wurde alles von langer Hand vorbereitet. Tempo 50 in der Stadt seit den 50gern und Tempo 100 auf der Landstraße seit den 70gern.
Sollten sich die E-Kisten nicht durchsetzen, warum auch immer, dann werden augenblicklich alle Geschwindigkeitsbegrenzungen wieder aufgehoben. Schließlich geht's ja nicht um Sicherheit. Durch die dann extrem verkürzten Fahrzeiten hat man dann mehr Zeit sich um die Fehlbehandlungen in den Krankenhäusern zu kümmern.
Bleib an dem Thema dran.
Ich wäre so oder so für ein allgemeines Tempolimit von 120 auf deutschen Autobahnen.
Dann würde niemand "deklassiert" werden und die Raserei wäre auch beendet !
*********?????????????????????????***********************
Zitat:
@Rambello schrieb am 3. Januar 2018 um 23:18:51 Uhr:
Was mich zunehmend nachdenklich macht:......Obwohl es dagegen scheinbar keinen interessiert, daß es z.B. in Krankenhäusern mindestens 20x soviel Todesfälle allein wegen "Fehlbehandlungen" gibt ... Da wird nicht "geblitzt...."
In den Krankenhäusern lässt man die Leute einfach verrecken und niemand kümmert sich. Keinen interessiert das - KEINEN! und nur wegen ein paar 1000 Toten auf den Straßen ein solcher Zirkus..... Ich gebe zu - bis eben hatte ich den Zusammenhang nicht verstanden. Manchmal fehlt die Erleuchtung von außen.
Recht hast du. Ich ahnte das schon seit 50 Jahren - traute mich aber nicht, das öffentlich aus zu sprechen. Herzlichen Dank!
Immer dieses für dumm verkaufen der Auto fahrenden Deppen. Da bauen die Amis ein paar Kulissen in die Wüste und dem Volk wird vorgegaukelt, man wäre auf dem Mond gewesen.
Wen wir alle durch die Chemtrails ausgerottet sind, brauchen wir eh keine Autos mehr.
Aber die Leute wollen ja, dass man ihnen Quatsch erzählt. Viele glauben ja auch den Irrsinn, die Erde wäre eine Kugel, obschon noch niemand ins Rollen gekommen ist. Verstehe das, wer will.
Verschwörungen, wohin man schaut.
Happy Nonsense-Diskutieren!
Mit Sicherheit gibt's da reichlich Absprachen, sah man doch z.B. an der "industriebasierten Gesetzgebung zur Normverbrauchsermittlung NEFZ" (mit 'ner Beschleunigung von 0-50 in 26 Sekunden . . . sehr realistisch/aussagekräftig . . . ) oder
der "sogenannten Umweltprämie" (Abwrackprämie) :
Da gab's sogar Geld für's Vernichten von voll funktionsfähigen und auch sauberen G-Kat-Fahrzeugen anstatt nur für echte Stinker ohne Kat oder rußende Diesel.
Ärmere Leute, die sich eh nie 'nen Neuwagen kaufen würden, aber notgedrungen so 'nen kat-losen noch fuhren, den sie aber sehr gern gegen so ein Abwrackrämien-Opfer eingetauscht hätten mit, denen wurden die schönen gebrauchten G-Kat-Autos vor der Nase zusammengepresst . . . so sieht deutsche Umweltpolitik aus . . . nur was der Autoindustrie auch reichlich Geld bringt, ist gute Umweltpolitik, und nicht das, was der Umwelt wirklich hilft.
https://www.motor-talk.de/.../...b-2018-in-stuttgart-t5953587.html?...
Zitat:
@situ schrieb am 4. Januar 2018 um 09:29:05 Uhr:
...
Wenn wir alle durch die Chemtrails ausgerottet sind, brauchen wir eh keine Autos mehr.
...
Dieser Irrweg wurde ja mittlerweile verlassen. Zu mindestens in Deutschland...
Zitat:
@reox schrieb am 4. Januar 2018 um 09:57:10 Uhr:
Zitat:
@situ schrieb am 4. Januar 2018 um 09:29:05 Uhr:
...
Wenn wir alle durch die Chemtrails ausgerottet sind, brauchen wir eh keine Autos mehr.
...
Dieser Irrweg wurde ja mittlerweile verlassen. Zu mindestens in Deutschland...
Schon wieder so ein Versuch der Volksverdummung. Bitte sorgfältig lesen. Unter dem Deckmantel der Masernprävention läuft das ganze doch weiter.
Natürlich werden die Absprachedokumente streng geheim gehalten. Man hat extra das Gold aus Ford K...x zurück geholt, um Platz zu deren sicheren Lagerung zu schaffen (und um Tempolimit-Schilder bezahlen zu können). Liest denn außer mir keiner Zeitung?
Zitat:
@situ schrieb am 4. Januar 2018 um 10:00:39 Uhr:
Zitat:
@reox schrieb am 4. Januar 2018 um 09:57:10 Uhr:
Dieser Irrweg wurde ja mittlerweile verlassen. Zu mindestens in Deutschland...
...Man hat extra das Gold aus Ford K...x zurück geholt, ...
Hier wird die Verquickung von Autoherstellern und Politik besonders deutlich...
Selbst ein Blinder mit Krückstock kann da nicht mehr behaupten, er hätte nichts gewusst...
Absprachen bei der "E-Mobilität" ( gleich ausgemusterte Steinzeittechnik um 1890) ? Ne, auf solche Ideen kommen nur berufslose "Politiker". Geheime "Absprachen"? Wozu "geheim"? Diese Herrschschaften lümmeln sich doch zu tausenden in irgendwelchen Aufsichtsräten rum. Also, was soll dieser Beitrag? Wegen diesem Filz hier wird letztlich alles mal wieder den Bach runter gehen, aber dann will es wieder keiner gewesen sein.
Zitat:
@R 129 Fan schrieb am 4. Januar 2018 um 10:13:05 Uhr:
Also, was soll dieser Beitrag?
Also, ich verstehe den TE: Irgendwann schreit die Seele mal auf, wenn außer ihm niemand die Realität wahrnimmt.
Ein klassisches Thema für dieses Laber-Unterforum von MT. Macht doch Spaß.
Zitat:
@Rambello schrieb am 3. Januar 2018 um 23:18:51 Uhr:
Was mich zunehmend nachdenklich macht:
Überall gibt es immer mehr Dauer-Geschwindigkeitsbeschränkungen bei drakonischen Strafen ...
Offiziell narürlich nur im Interesse der Sicherheit...
[..]
Welchen Betrag bezeichnest Du als "drakonisch"?
Die Strafen für zu schnelles Fahren sind im europäischen Vergleich in Deutschland ein besserer Witz.
Dass einige Städte und Gemeinden seit einigen Jahren Geschwindigkeitmessungen als Einnahmequelle entdeckt haben, ist bekannt.
Es gibt sogar Hersteller entsprechender Meßanlagen, die das Blitzen als Vollservice-Lösung anbieten. Die Anlage wird vom Hersteller aufgestellt und betrieben, und erhält von der beauftragenden Stadt oder Gemeinde entsprechende Wartungsgebühren oder alternativ einen Prozentsatz der eingenommenen Geldbußen.
Den meisten Autofahrern wird egal sein, da die Autofahrerpartei noch nicht die absolute Mehrheit im Bundestag hat (also selbst von den Autofahrern nicht in signifikanter Zahl gewählt wurde).
Hallo Rambello.
Stimmt du hast Recht. Die deutsche Autoindustrie ist federführend in der E-Mobilität. Also mit Tesla, Renault und Toyota usw ausnahmslos tief deutsche Hersteller. 
Nei, Nei du bis hiä nich so bei die Soche.