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Helm röntgen lassen

Themenstarteram 31. Dezember 2012 um 14:43

Hallo,

mir ist halt ein dummes Missgeschick passiert vorm Hein-Geraldine als ich die hübsche Verkäuferin nach einer Zigarette gefragt habe :D Mein Nolan N-85 Helm fiel mir, als ich ihn ungefähr auf Hüfthöhe lässig herabhängen ließ, auf den Boden.

Da ich ein paranoider Spießer bin, meine Visa Karte und meine Rechnung vom Nolan Helm in meiner Brieftasche hatte, habe ich mir sofort einen neuen geholt. (HJC IS-16. Um einiges leiser als der Nolan aber schlechteres Visier, bin aber super zufrieden damit)

Den Nolan Helm habe ich auf Garantie in die Röntgen schicken lassen. 3 Monate (!) später kam er dann zurück und man sagte mir dass ich den Helm austauschen sollte. Das Stand so auf dem Formular, ob und wo er beschädigt ist war aber nicht Vermerkt. Da ich aber, wie schon beschrieben, ein paranoider Spießer bin, wollte ich ein zweites Urteil von einer anderen Firma erhalten.

Kennt sich jemand aus und kann mir eine Adresse nennen wo ich den Helm noch mal Fachmännisch prüfen lassen kann? Mein Stolz und meine Brieftasche haben sowieso schon gelitten, da kommt es nicht auf ein paar Euros an.

 

TL;DR : Helm scheinbar kaputt, bin aber skeptisch und möchte zweites Mal röntgen lassen von einer anderer Firma, nur wo?

P.S. Die Verkäuferin fährt Roller. Igitt! ;)

Beste Antwort im Thema
am 2. Januar 2013 um 22:26

Ey Kawa, es gibt Tage, da halte ich Dich schlicht für einen Psycho. Heute ist es wieder soweit.

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Daraus folgern zwei Dinge:

1. Dein Helmhüftholster taugt nix :D:D:D

2. Du hast bereits eine Fachmeinung zum Thema und danach ist der Helm Schrott.

Du kannst in den gelben Seiten mal nach Materialprüfstellen kucken, oder Tante Google danach fragen. Für Kunststoffe gibt es ein spezielles Verfahren, das eher unter die Rubrik "schallen" fällt, nicht röntgen.

Frage ist aber trotzdem, was Du Dir davon versprichst? Helme sind Sondermüll und ich hätte den dann gleich weggelassen...

Themenstarteram 31. Dezember 2012 um 16:14

1. Ich bin Mitte 20. Das Hüftpolster kommt erst wenn ich verheiratet bin.

 

2. Die "Fachmeinung" fiel nicht gerade sehr transparent aus, was mir zu denken gibt. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser.

Ich will natürlich keinem Unehrlichkeit unterstellen und mir ist auch bewusst dass ein Helm ein "rohes Ei" ist aber der Sturz war so gering dass ich mir nicht vorstellen kann dass die Kraft des Aufpralles ausreichte um Schäden zu hinterlassen. Ich sehe nicht mal einen Kratzer auf der Aussenseite.

Frag mal beim TÜV nach,

vielleicht haben die Adressen für sowas.

 

Was hat denn das 1. Röngten gekostet?

 

Guten Rutsch noch ins Neue Jahr

Viktor

Komisch das du den Helm zurück bekommen hast. Normalerweise ziehen die die Helme aus dem Verkehr.

Mein Integralhelm von Nolan war nach deren Aussage auch hinüber. Ich hab ihn aber eingeschickt gehabt, weil er nach ein paar mal auf- und zuklappen ziemlich viel Wind durchließ. (Hatte ihn grad mal 1,5 Monate)

Hab dann aber auch gleich nen Steinschlag angegeben und ob man den reparieren kann. Bekam auch nur zur Antwort: Nö, unbrauchbar wegen dem Steinschlag. :eek: Pech gehabt, keinen Helm und kein Geld zurück.

Nachdem ich dann aber bei Nolan angerufen und nachgehakt hatte wie es denn dann nach einem Unfall um meinen Kopf gestanden hätte wenn ja schon so ein kleiner Steinschlag den Helm unbrauchbar macht, bekam ich damals bei Louis - sehr kulant sind die da - mein Geld zurück und hab mir dann einen Caberg geholt.

 

Allerdings fände ich es sehr frech, wenn der Hersteller den Helm nach der Überprüfung einbehalten würde. Ich kann mir ja das gleiche Modell nocheinmal kaufen und könnte somit Visier, Innenfutter und sonstige Ersatzteile (z.b. Lüftungsklappen) vom "kaputtem" Modell weiter benutzen.

Auch die Aussage des Herstellers finde ich sehr ungenau. Warum gibt es keine genaue Fehlerbeschreibung oder eine Art Gutachten?

Würde mich glatt mal interessieren was passiert, wenn man einen neuen Helm einschickt mit der Bemerkung "runter gefallen"?!?

Was das Thema runter gefallener Helm angeht, so sind die Meinungen gerne gespalten.

Mein X-Lite hat auch mal einen Abgang von der Sitzbank gemacht und ich nutze ihn trotztdem weiterhin.

 

Wenn der TE eine Helmüberprüfung will, kann er evtl. ja mal bei anderen Helmherstellern nachfragen bzw. ich meine mal gelesen zu haben, dass HELD (die Motorradklamotten, Helme herstellen) auch soetwas machen. Ist aber nicht kostenlos!

am 1. Januar 2013 um 15:17

Da mein X-Lite (deiner vermute ich jetzt einfach auch) aus Composite Fibre besteht, wäre ich da persönlich besonders vorsichtig.

Das Material "eliminiert" ja die Aufprallenergie dadurch dass es sich auflöst.

Nur ein gut gemeinter Rat, handhaben kann das ja jeder wie er will.

Zitat:

Original geschrieben von DerZombie

Da mein X-Lite (deiner vermute ich jetzt einfach auch) aus Composite Fibre besteht, wäre ich da persönlich besonders vorsichtig.

Jo, ist das gleiche Material.

Ich sage mal so, wenn ein Helm nach einem Fall mit Eigengewicht sofort kaputt ist, wäre das ja katastrophal.

Was passiert, wenn ich gegen ein Auto fliege und mich danach mehrfach auf dem Asphalt überschlage und noch irgendwo dagegen pralle? Dann wäre der Helm ja beim Autoeinschlag kaputt und würde die restliche Tortur nicht überleben.

Ebenso sehe ich viele (mach es selber auch so) die Handschuhe bzw. irgendetwas anderes in den Hem stopfen oder ihn sogar recht unsanft auf den Spiegel fallen lassen. Das würde ja das Dämpfungsmaterial jedesmal beanspruchen. Somit müsste ich ihn ja auch austauschen.

Andere klemmen sich eine Sunax-Sonnenblende zwischen Dämmpfung und Schale oder schneiden sogar (je nach Modell) Material heraus, um eine Kamera(halterung) anzubringen.

Und wie die Logistik bzw. der Händler mit dem Helm umgegangen ist, weiß ich ja auch nicht.

Ich habe einfach noch den Test von der Grundschule im Auge (man ist das lange her *grübel). Hier hatten wir im Fahrradkurs eine Einführung wo es um Schutzhelme geht. Den typischen Helmtest mit dem Ei oder Melone kennt man sicher noch.

Wir hatten einen kl. Helm für Eier und haben den mehrfach und sogar aus dem obersten Stock der Schule fallen gelassen. Er hat alles überlebt und es war auch nicht sein erster Einsatz.

Die Meinungen sind hier sehr verschieden.

Solange außerlich keine Risse in der Schale sind bzw. er zerkratzt ist, tausche ich meinen nicht. Alleine weil ich an dem Dekor irgendwie hänge. Zerstörungen von Innenleben sind durch das Futter überdeckt.

Hm, also mir ist mein Scorpion EXO-500 einmal von Sozius-Sitz geflogen. War ne unweiche Landung, weil er auf den Asphalt gelandet ist.

Der zweite Abflug war vor ein paar Tagen. Da ist er vom Schrank aufs Laminat geknallt. Das war dann auch der Punkt, wo ich beschlossen habe, dass ich mir einen neuen Helm zulegen werde, weil ich einfach nen schlechtes Gefühl bei dem Teil habe.

Ich habe mir bei Polo den HJC R-PHA10 aufgesetzt. Ein echt geniales Ding. Der sitzt aber so perfekt - wie maßgefertigt. Kein Vergleich zum Scorpion. Leider hat der Helm keine Sonnenblende, weshalb ich ein getöntes Visier ranklemmen werde. Dafür ist er 300g leichter, was mir sehr entgegenkommt, da ich Nackenprobleme habe. Ja, wirklich mit 18 Jahren. :)

Den Helm habe ich nicht bei Polo für 422,90€ gekauft, sondern im Internet für 386,90€. Habe dort auch noch das getönte Visier kostenlos dazu bekommen.

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass wir alle keine Fachleute sind, die einschätzen können, ob ein Helm noch schützt oder eben nicht. Daher finde ich die Entscheidung vom Themenstarter super, den Helm überprüfen zu lassen. Er hat ja jetzt nen Statement, wonach der Helm hinüber ist. Also würde ich einen neuen kaufen. Erneut den Helm prüfen zu lassen, würde ich Quatsch finden.

Ich habe mich in meinem Fall auf mein subjektive Gefühl verlassen. Vielleicht schützt der Scorpion noch, vielleicht aber auch nicht. Wissen tu' ich es nicht. Ist also reine Spekulation. Genauso kann man nur spekulieren, ob der Helm in der Fabrik vom Laufband runtergeflogen ist, der Azubi von Polo ihn gegen die Wand geschmissen hat, weil er sauer war oder sonst was...

Für mich steht jedoch fest, dass ich ihn nicht überprüfen lasse, weil es mir zu aufwendig und teuer ist. Außerdem muss ich ewig warten, bis ich ihn wiederhabe.

Mein neuer Helm ist relativ teuer gewesen und laut technischem Datenblatt vergleichsweise hochwertig. Hier setze ich einfach mal voraus, dass der nen Sturz vom Soziussitz überlebt.

Naja... Gruß,

Pascal :D

Zitat:

Original geschrieben von CalleGSXF

Ich habe mir bei Polo den HJC R-PHA10 aufgesetzt. Ein echt geniales Ding. Der sitzt aber so perfekt - wie maßgefertigt. Kein Vergleich zum Scorpion. Leider hat der Helm keine Sonnenblende, weshalb ich ein getöntes Visier ranklemmen werde. Dafür ist er 300g leichter, was mir sehr entgegenkommt, da ich Nackenprobleme habe. Ja, wirklich mit 18 Jahren. :)

Den Helm habe ich nicht bei Polo für 422,90€ gekauft, sondern im Internet für 386,90€. Habe dort auch noch das getönte Visier kostenlos dazu bekommen.

Na, da werden sich die Leute bei Polo ja sehr freuen, dass du bei ihnen den Helm einschweißelst und die Verkäufer mit Fragen löcherst, und den Profit macht dann irgendein Kistenschieber bei eBay. Kommt besonders bei Polo gut, schließlich waren die ja 2012 nur insolvent, ansonsten lief ja alles prächtig bei denen...

Zitat:

Prinzipiell bin ich der Meinung, dass wir alle keine Fachleute sind, die einschätzen können, ob ein Helm noch schützt oder eben nicht. Daher finde ich die Entscheidung vom Themenstarter super, den Helm überprüfen zu lassen. Er hat ja jetzt nen Statement, wonach der Helm hinüber ist. Also würde ich einen neuen kaufen.

Prinzipiell werde ich den Verdacht nicht los, dass es Leute gibt, die sich von den Helmherstellern bereitwillig einschüchtern lassen, was einfach darauf hinaus läuft, dass sie ihr Geld umsonst zum Fenster rausschmeißen. Okay, Leute wie du kompensieren das dann mit Beratungsdiebstahl;-)

Nee, jetzt mal im Ernst: Da gibt es lustige Vorgaben, wie oft man seinen Helm wechseln soll, gern wird da mal von fünf Jahren geredet. Dazu zwei Sachen: Vor rund zehn Jahren hat "MOTORRAD" ein paar Helme, die damals zwischen 15 und 20 Jahre alt waren und alle ein hartes Leben hinter sich hatten, auf ihre Schlagfestigkeit überprüft. Resultat: Bis auf einen(!) Ausreißer haben alle noch die vorgeschriebenen Schutznormen eingehalten. Und: Als ich 2006 mit dem Motorradfahren angefangen habe, habe ich mir einen neuen Helm gekauft. Meinen alten, einen unlackierten Thermoplasthelm von Kiwi aus dem Jahr 1984, wollte ich entsorgen. Und damit sich niemand das Teil aus dem Sperrmüll fischt und weiterverwendet, wollte ich mit einem Hammer ein Loch reinschlagen. Kurz: Das kannst du vergessen, das Ding ist nicht kaputt gegangen. Ich habe dann mit Edding dick "Helm defekt" auf die Murmel geschrieben, damit es auch jeder merkt.

Zum Röntgen der Helmschale: Leute, wenn es einen Helm gibt, der einen Sturz aus einem Meter Höhe auf den Boden mit strukturellem Versagen quittiert, dann ist das Ding einfach Mist. Für den Abbau der Schlagenergie ist der Hartschaum-Innenkern verantwortlich, und so lange da kein zehn Kilogramm schwerer Kopf drinsteckt, entwickelt ein solcher Helm auf einem Meter auch kaum nennenswerte kinetische Energie. Und dass ein Hersteller einen solchen Helm nach der Prüfung einfach einbehält, das geht schon mal gar nicht. Selbst wenn der Hersteller der Ansicht wäre, der Helm würde die Normen nicht mehr einhalten, kann man ihn immer noch einem Erste-Hilfe-Lehrgang als Demo-Helm zum Üben spendieren, die brauchen so was.

Aber okay, es gibt ja auch Leute, die zahlen für eine besondere Helmlackierung 100 Euro Aufpreis, weil sie nicht wissen wohin mit ihrem Geld. Die brauchen vielleicht nur einen Anlass, um sich in der nächsten Saison einen neuen Helm zu kaufen...

Zitat:

Na, da werden sich die Leute bei Polo ja sehr freuen, dass du bei ihnen den Helm einschweißelst und die Verkäufer mit Fragen löcherst, und den Profit macht dann irgendein Kistenschieber bei eBay. Kommt besonders bei Polo gut, schließlich waren die ja 2012 nur insolvent, ansonsten lief ja alles prächtig bei denen...

(...)

Prinzipiell werde ich den Verdacht nicht los, dass es Leute gibt, die sich von den Helmherstellern bereitwillig einschüchtern lassen, was einfach darauf hinaus läuft, dass sie ihr Geld umsonst zum Fenster rausschmeißen. Okay, Leute wie du kompensieren das dann mit Beratungsdiebstahl;-)

Tja, ich habe bei Polo nachgefragt, ob sie mir den Preis auf 390€ drücken würden. Sie haben "nein" gesagt, also haben sie Pech.

Die Beratung bei unserem Polo finde ich grausam. Das Personal ist absolut unfreundlich und immer gestresst, obwohl nix los ist.

Außerdem muss ich selbst schauen, was für mich wirtschaftlich am besten ist. Und das ist in dem Fall das Internet.

Polo will Gewinn machen und ich will es auch.

Des Weiteren habe ich nicht um Beratung gebeten, sondern ich wurde (unhöflich) angesprochen mit der Anfangsfrage, wieso ich meine Sturmhaube im Laden aufhabe. Meine Antwort war dann, dass ich den Helm nicht vollkeimen will und dass ich an einem Überfall nicht interessiert bin. Schließlich sei die Kasse auf der anderen Seite des Geschäfts und draußen hängt auch kein Schild "Sturmhaube abnehmen".

Naja, jedenfalls weißt du jetzt, dass ich um eine Beratung nicht gebeten habe. Wenn du mir jetzt weiterhin "Beratungsdiebstahl" unterstellst, läuft das evtl. auf § 187 StGB hinaus, oder? :D

Ich lasse mich sicher nicht von den Herstellern einschüchtern, sondern eher von Leuten, die Erfahrung haben und mir sowas erzählen. Außerdem kann man sich auch durch Foren und Motorradseiten durchklicken. Das Thema ist sehr gespalten. Jeder meint was anderes.

Zitat:

Nee, jetzt mal im Ernst: Da gibt es lustige Vorgaben, wie oft man seinen Helm wechseln soll, gern wird da mal von fünf Jahren geredet. Dazu zwei Sachen: Vor rund zehn Jahren hat "MOTORRAD" ein paar Helme, die damals zwischen 15 und 20 Jahre alt waren und alle ein hartes Leben hinter sich hatten, auf ihre Schlagfestigkeit überprüft. Resultat: Bis auf einen(!) Ausreißer haben alle noch die vorgeschriebenen Schutznormen eingehalten. Und: Als ich 2006 mit dem Motorradfahren angefangen habe, habe ich mir einen neuen Helm gekauft. Meinen alten, einen unlackierten Thermoplasthelm von Kiwi aus dem Jahr 1984, wollte ich entsorgen. Und damit sich niemand das Teil aus dem Sperrmüll fischt und weiterverwendet, wollte ich mit einem Hammer ein Loch reinschlagen. Kurz: Das kannst du vergessen, das Ding ist nicht kaputt gegangen. Ich habe dann mit Edding dick "Helm defekt" auf die Murmel geschrieben, damit es auch jeder merkt.

Vertraust du auf Tests, die 10 Jahre alt sind? Ich nicht. Unter welchen Bedingungen wurde denn getestet?

Zitat:

Zum Röntgen der Helmschale: Leute, wenn es einen Helm gibt, der einen Sturz aus einem Meter Höhe auf den Boden mit strukturellem Versagen quittiert, dann ist das Ding einfach Mist. Für den Abbau der Schlagenergie ist der Hartschaum-Innenkern verantwortlich, und so lange da kein zehn Kilogramm schwerer Kopf drinsteckt, entwickelt ein solcher Helm auf einem Meter auch kaum nennenswerte kinetische Energie. Und dass ein Hersteller einen solchen Helm nach der Prüfung einfach einbehält, das geht schon mal gar nicht. Selbst wenn der Hersteller der Ansicht wäre, der Helm würde die Normen nicht mehr einhalten, kann man ihn immer noch einem Erste-Hilfe-Lehrgang als Demo-Helm zum Üben spendieren, die brauchen so was.

Wenn der Hersteller meinen Helm einbehalten würde, würde ich richtig Terz machen. :D

Habe mal ausgerechnet, wie schnell mein Helm geworden ist, bei einer Flugzeit von 1,5 Sekunden: 9,81 m/s * 1,5 s = 14,715 m/s * 3,6 = 52,974 km/h.

Ich möchte hier Schäden nicht ausschließen.

Wenn ich auf einem Motorrad sitze und 50 fahre, finde ich das schon relativ schnell. :D

Außerdem werde ich den Helm behalten, falls mal jemand bei mir mitfahren will. Ich werde den anderen wohl darauf hinweisen, dass der Helm 2x runtergefallen ist. Ob er/sie ihn aufsetzt und mitfährt ist dann sein/ihr Bier.

Da sieht man wieder was für Dilettanten hier im Forum sich rumtreiben!

 

Es gab mal nen Test von den sichersten Sturzhelmen,

und seit diesem Test trage ich mit Überzeugung den Testsieger.

Nämlich eine Pudelmütze :D:D

 

Viktor

am 1. Januar 2013 um 21:05

Zitat:

Original geschrieben von CalleGSXF

 

Wenn der Hersteller meinen Helm einbehalten würde, würde ich richtig Terz machen. :D

Habe mal ausgerechnet, wie schnell mein Helm geworden ist, bei einer Flugzeit von 1,5 Sekunden: 9,81 m/s * 1,5 s = 14,715 m/s * 3,6 = 52,974 km/h.

Ich möchte hier Schäden nicht ausschließen.

Wenn ich auf einem Motorrad sitze und 50 fahre, finde ich das schon relativ schnell. :D

Vielleicht liegt es an der Frühjahrsmüdigkeit und ich bringe was durcheinander, aber müsste dein Helm in den von dir veranschlagten 1,5 Sekunden nicht etwa 21 m zurückgelegt haben?

Also entweder ist dein Helm kürzer gefallen oder er war langsamer. ;) Ich vermute letzteres, denn überleg mal was mit einem Apfel passiert, wenn du ihn aus Sitzbankhöhe fallen lässt oder ihn mit schmackes (sind sicher so 30 - 50 km/h) auf den Boden pfefferst. :D

Hm... Also mein Helm ist aus 2m Höhe runtergefallen. Ich hatte so grob geschätzt, dass er 1,5s in der Luft war. Ist aber (so im nachhinein) vielleicht etwas lang.

edit: Achso, ein "Danke" für den Hinweis von mir. :)

Dann steck mal nach, wie lang die Flugzeit war. Vllt. kannst du dann nochwas retten :p

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Im übrigen liegen bei polo rote Sturmhauben aus, extra zur Probe... Habe ich auch genutzt. Als ich bei T-Shirt geschaut habe, wollte man mich beraten, bei den Helmen nicht^^

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