Heute hat es mich erwischt
Hallo
Mir ist heute einer drauf gefahren.
Die Schuldfrage ist eindeutig geklärt.
Ich habe auch schon von der gegnerischen Versicherung eine Schadensnummer und meine Werkstatt wurde durch die gegnerische Versicherung auch schon informiert.
Ich soll den Schaden reparieren lassen.
Ein Leihwagen für 62,-€ steht mir auch zu für die Dauer der Reparatur.
Meine Frage an euch muss ich auf etwas noch acht geben.
Ich habe mal gehört das mir Event. etwas zusteht wegen Wertminderung. Der Benz ist jetzt ein Jahr alt und wurde von mir neu gekauft.
Da habe ich aber überhaupt keine Erfahrung.
Beste Antwort im Thema
Zitat:
......
Nimm dir ein Rechtsanwalt der wird sich um alles kümmern.
Die Kosten hierfür übernimmt der Unfall Verursacher. Versicherer sparen überall, auch in deiner Sache!!!
Versicher sparen überall... - RICHTIG so, damit ersparen sie mir
und uns ALLEN auch Prämienerhöhungen.
Sorry, diese pauschalen Ratschläge, sofort zum Anwalt und Gutachter
kann ich nicht mehr hören bzw. lesen, denn den UNNÖTIGEN Aufwand/
Mehrkosten zahlen ALLE Versicherten über höhere Jahresprämien. Und
dann wird sich wieder in einem anderen Thread über die gestiegenen
Prämien aufgeregt. Klar steigen die, wenn jeder zum Anwalt und Gutachter
rennt.
Bevor es wieder jemand in den falschen Hals bekommt. Ich halte Versicherungen
für keinen Sozialverein und schon gar nicht für meine Freunde, die nur mein Bestes
wollen. Und ich spreche mich nicht
grundsätzlich gegen Gutachter/Anwalt aus, sondern rege nur an sorgfältig
IM EINZELFALL abzuwägen, ob dies wirklich erforderlich ist. Wie gesagt, den Mehraufwand
zahlen wir hinterher ALLE - durch gestiegene Prämien, höhere Einstufung des
Fahrzeugs in den Tarifen.
Nicht JEDE Versicherung stellt sich idiotisch an.
Bei meinem Schaden (Frontschürze, Motorhaube, 4500 Euro)
kam kein Gutachter. Versicherung wollte lediglich Fotos und
Kostenvoranschlag von Mercedes, Mietwagen wurde anstandlos
bezahlt. 2 Tage nach Schadensmeldung war die Kostenübernahmeerklärung
beim
In meinen Fall hätten Anwalt und Gutachter den Schaden nur
unnötig verteuert - was ALLE bezahlt hätten.
Interessante Frage an die Juristen wäre, ob einem wirklich eine
merkantile Wertminderung zusteht, wenn Mercedes per Repair-Zertifikat
bescheinigt, dass das Fahrzeug wie neu sei, also der Unfallschaden keine
Auswirkungen auf Garantie (Durchrostung) etc hat. Nur mal so eine Frage als
juristischer Laie. Zumindest auf dem Papier ist mir ja so kein länger andauernder
Nachteil entstanden. Ich kann ja - zumindest auf dem Papier bestätigen, dass das
Fahrzeug wieder in dem Zustand ist, wie bei Werksauslieferung. Evtl. mangelhafte
Ausführung der Arbeiten sei mal außen vorgelassen.
Vor diesem Hintergrund habe ich auch kein Verständnis für die Zeitgenossen
(Leasingnehmer und Jahreswagenfahrer ausdrücklich ausgenommen),
die jeden Parkkratzer in der Stoßstange sofort mit maximalem Aufwand
beseitigen lassen. Die 1000 bis 2000 Euro pro Schaden werden wieder auf uns alle
umgelegt bei den Versicherungsprämien. Zumal der Aufwand in Zeiten von Smart Repair
nicht notwendig ist. Komisch ist hier auch immer das zu beobachtenden Verhalten. Wenn es
der Nachbar etc war, dann muss es ne neue Stoßstange sein mit Anwalt, Gericht etc. Wurde dagegen selbst die Garageneinfahrt etc. geschrammt, dann genügt plötzlich SmartRepair und ist qualitativ OK.
Sorry, so ein Verhalten verstehe ich nicht bzw. finde ich gegenüber der Zwangsgemeinschaft
der Versicherten asozial.
Sorry, ging jetzt über das Anliegen des TE hinaus.
An diesen den Ratschlag, wenn Kostenübernahme der Versicherung
vorliegt und sie sonst keine Zicken macht - einfach bei MB instandsetzenlassen.
Ich und viele andere Versicherungsnehmer werden es Dir danken, dass du den
Schaden nicht unnötig in die Höhe getrieben hast - und damit unsere Prämien.
just my 75 cents
kajakspider
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31 Antworten
Hallo ins Forum,
aus eigener leidvoller Erfahrung wird's eine neue Heckschürze und den Unterbau brauchen. Wird wohl um die 2.000 EUR bei ca. 3 Tagen Werkstatt (da der Lacker ran muss) dauern.
Neben dem Nutzungsausfall (dies sind die 62 EUR/täglich) stünde Dir alternativ ein angemessener Mietwagen zu (wenn Du den brauchst), wobei der u.U. auch teurer sein kann. Frag' dazu am besten bei der Gegnerversicherung nach, da meist Sonderverträge mit den Vermietern haben.
Außerdem hast Du Anspruch auf eine sog. Schadenspauschale (i.d.R. 20 EUR), die Deinen Aufwand abdecken soll.
Wenn Du Wertminderung geltend machen willst, kommst Du um einen Gutachter (den die Versicherung auch zahlen muss) nicht drum rum. Bei dieser Schadenshöhe bist Du eh über die Bagatelle raus, so dass der Gutachter ohnehin besser ist, da unterm Blech schon noch was Verdecktes sein kann. Von der Höhe her wird's wohl nur eine merkantile Minderung sein, die m.E. kaum über 200 EUR rausgehen dürfte. Genaueres kann aber nur ein Gutachter feststellen.
Viele Grüße
Peter
PS: Einen Anwalt brauchst Du m.E. bei der klaren Sachlage erst einmal nicht, da die Gegner-VS ja anerkannt hat. Sollte es im weiteren Verlauf klemmen, kannst Du den ja immer noch beauftragen. Kosten muss auch die Versicherung im Ernstfall tragen.
Danke für die schnelle Antwort.
Die die 62 EUR/täglich wurden mir von der gegnerischen Versicherung gesagt und die sind für den Mitwagen den ich von Europcar bekommen soll.
Die haben wohl mit denen einen Vertrag.
Bei wem müsste ich den eine Wertminderung geltend machen.
Bei der gegnerischen Versicherung ?
Hallole zusammen
Es ist wichtig das das Fahrzeug von einer autorisierten MB Werkstatt instandgesetzt wird.. für die Schadensbeurteilung würde ich ebenfalls auf einen von meinem Verkäufer vorgeschlagenen Gutachter zugreifen.. Wenn was ich nicht vermute Schweißarbeiten erforderlich sind sollte das hinsichtllich dem Wertverlust der Mercedesankaufsstelle ( zB in Stuttgart Wangen ) oder einer der anerkannten Ankaufsstellen für Jahreswagen des Mercedeswerkes vorgeführt werden die den möglichen Wertverlust im Falle einer Inzahlungnahme errechnen kann und auch wird.
Auf den sogenannten Listenwert( auf den sich Versicherungen gernr beziehen ) bezüglich eines Wertverlustes würde ich mich nicht einlassen zumal dieser Schaden im Falle eines weiterverkaufes meldepflichtig ist.. Die sehen solche Schäden als durchaus Hochpreisig und als Relevannt.
Wichtig auch : Schadensbilder fertigen und bei überprüfung als Vorher nachher Bilder für einen späteren Verkauf um den schadesnsumfang zu dokumentieren.. Jol.
wertminderung wird der gutachter feststellen. momentan ist natürlich nur die beule zu sehen, aber wenn der wagen auf der bühne ist und die schürze abgenommen wurde, dann ist man schlauer.
also abwarten und nicht heißreden.
zoekie
Ganz genau. Alles richtig was ihr sagt. Kleine Anmerkung dazu: Lass´Dir von der gegnerischen Versicherung nichts erzählen und nimm´am besten selbst Kontakt mit einem amtlichen Sachverständigen auf (oder lass´Dir vom MB-Händler Deines Vertrauens einen Sachverständigen empfehlen). Reparatur nur bei MB...Versicherungen versuchen immer, die Kosten zu drücken. Lass´Dich davon nicht beeindrucken und besteh´auf Deinem guten Recht. Du bist denen schon sehr entgegengekommen, dass Du den Mietwagen genommen hast, den sie wollten (und nicht bei MB Dir einen hast geben lassen und MB mit denen abrechnen lassen).
Wenn nur der Stoßfänger getauscht wird, ist der Wagen meines Wissens nach kein Unfallwagen und damit steht dir auch keine Wertminderung zu.
Auf meinen S203 ist mir vor 2Jahren auch mal einer hinten drauf gefahren. Stossstange und Heckklappe hatte es erwischt und mussten erneuert werden. Schadenshöhe lt. Gutachter, der von der gegnerischen Versicherung beauftragt wurde, aber auch immer in meiner NL die Gutachten durchführte, war um die 4000 Euro. Eine Wertminderung stand mir zu und wurde mit 200 Euro beziffert, vom Gutachter ermittelt. Die wird einem aufs Konto überwiesen.
Zitat:
Original geschrieben von benello
Auf meinen S203 ist mir vor 2Jahren auch mal einer hinten drauf gefahren. Stossstange und Heckklappe hatte es erwischt und mussten erneuert werden. Schadenshöhe lt. Gutachter, der von der gegnerischen Versicherung beauftragt wurde, aber auch immer in meiner NL die Gutachten durchführte, war um die 4000 Euro. Eine Wertminderung stand mir zu und wurde mit 200 Euro beziffert, vom Gutachter ermittelt. Die wird einem aufs Konto überwiesen.
Nimm dir ein Rechtsanwalt der wird sich um alles kümmern.
Die Kosten hierfür übernimmt der Unfall Verursacher. Versicherer sparen überall, auch in deiner Sache!!!
Zitat:
......
Nimm dir ein Rechtsanwalt der wird sich um alles kümmern.
Die Kosten hierfür übernimmt der Unfall Verursacher. Versicherer sparen überall, auch in deiner Sache!!!
Versicher sparen überall... - RICHTIG so, damit ersparen sie mir
und uns ALLEN auch Prämienerhöhungen.
Sorry, diese pauschalen Ratschläge, sofort zum Anwalt und Gutachter
kann ich nicht mehr hören bzw. lesen, denn den UNNÖTIGEN Aufwand/
Mehrkosten zahlen ALLE Versicherten über höhere Jahresprämien. Und
dann wird sich wieder in einem anderen Thread über die gestiegenen
Prämien aufgeregt. Klar steigen die, wenn jeder zum Anwalt und Gutachter
rennt.
Bevor es wieder jemand in den falschen Hals bekommt. Ich halte Versicherungen
für keinen Sozialverein und schon gar nicht für meine Freunde, die nur mein Bestes
wollen. Und ich spreche mich nicht
grundsätzlich gegen Gutachter/Anwalt aus, sondern rege nur an sorgfältig
IM EINZELFALL abzuwägen, ob dies wirklich erforderlich ist. Wie gesagt, den Mehraufwand
zahlen wir hinterher ALLE - durch gestiegene Prämien, höhere Einstufung des
Fahrzeugs in den Tarifen.
Nicht JEDE Versicherung stellt sich idiotisch an.
Bei meinem Schaden (Frontschürze, Motorhaube, 4500 Euro)
kam kein Gutachter. Versicherung wollte lediglich Fotos und
Kostenvoranschlag von Mercedes, Mietwagen wurde anstandlos
bezahlt. 2 Tage nach Schadensmeldung war die Kostenübernahmeerklärung
beim
In meinen Fall hätten Anwalt und Gutachter den Schaden nur
unnötig verteuert - was ALLE bezahlt hätten.
Interessante Frage an die Juristen wäre, ob einem wirklich eine
merkantile Wertminderung zusteht, wenn Mercedes per Repair-Zertifikat
bescheinigt, dass das Fahrzeug wie neu sei, also der Unfallschaden keine
Auswirkungen auf Garantie (Durchrostung) etc hat. Nur mal so eine Frage als
juristischer Laie. Zumindest auf dem Papier ist mir ja so kein länger andauernder
Nachteil entstanden. Ich kann ja - zumindest auf dem Papier bestätigen, dass das
Fahrzeug wieder in dem Zustand ist, wie bei Werksauslieferung. Evtl. mangelhafte
Ausführung der Arbeiten sei mal außen vorgelassen.
Vor diesem Hintergrund habe ich auch kein Verständnis für die Zeitgenossen
(Leasingnehmer und Jahreswagenfahrer ausdrücklich ausgenommen),
die jeden Parkkratzer in der Stoßstange sofort mit maximalem Aufwand
beseitigen lassen. Die 1000 bis 2000 Euro pro Schaden werden wieder auf uns alle
umgelegt bei den Versicherungsprämien. Zumal der Aufwand in Zeiten von Smart Repair
nicht notwendig ist. Komisch ist hier auch immer das zu beobachtenden Verhalten. Wenn es
der Nachbar etc war, dann muss es ne neue Stoßstange sein mit Anwalt, Gericht etc. Wurde dagegen selbst die Garageneinfahrt etc. geschrammt, dann genügt plötzlich SmartRepair und ist qualitativ OK.
Sorry, so ein Verhalten verstehe ich nicht bzw. finde ich gegenüber der Zwangsgemeinschaft
der Versicherten asozial.
Sorry, ging jetzt über das Anliegen des TE hinaus.
An diesen den Ratschlag, wenn Kostenübernahme der Versicherung
vorliegt und sie sonst keine Zicken macht - einfach bei MB instandsetzenlassen.
Ich und viele andere Versicherungsnehmer werden es Dir danken, dass du den
Schaden nicht unnötig in die Höhe getrieben hast - und damit unsere Prämien.
just my 75 cents
kajakspider
Zitat:
Original geschrieben von Piskox
Zitat:
Original geschrieben von benello
Auf meinen S203 ist mir vor 2Jahren auch mal einer hinten drauf gefahren. Stossstange und Heckklappe hatte es erwischt und mussten erneuert werden. Schadenshöhe lt. Gutachter, der von der gegnerischen Versicherung beauftragt wurde, aber auch immer in meiner NL die Gutachten durchführte, war um die 4000 Euro. Eine Wertminderung stand mir zu und wurde mit 200 Euro beziffert, vom Gutachter ermittelt. Die wird einem aufs Konto überwiesen.
Nimm dir ein Rechtsanwalt der wird sich um alles kümmern.
Die Kosten hierfür übernimmt der Unfall Verursacher. Versicherer sparen überall, auch in deiner Sache!!!
Ist bei mir schon verjährt
Zitat:
Original geschrieben von kajakspider
Zitat:
......
Nimm dir ein Rechtsanwalt der wird sich um alles kümmern.
Die Kosten hierfür übernimmt der Unfall Verursacher. Versicherer sparen überall, auch in deiner Sache!!!
Versicher sparen überall... - RICHTIG so, damit ersparen sie mir
und uns ALLEN auch Prämienerhöhungen.
Sorry, diese pauschalen Ratschläge, sofort zum Anwalt und Gutachter
kann ich nicht mehr hören bzw. lesen, denn den UNNÖTIGEN Aufwand/
Mehrkosten zahlen ALLE Versicherten über höhere Jahresprämien. Und
dann wird sich wieder in einem anderen Thread über die gestiegenen
Prämien aufgeregt. Klar steigen die, wenn jeder zum Anwalt und Gutachter
rennt.
Bevor es wieder jemand in den falschen Hals bekommt. Ich halte Versicherungen
für keinen Sozialverein und schon gar nicht für meine Freunde, die nur mein Bestes
wollen. Und ich spreche mich nicht
grundsätzlich gegen Gutachter/Anwalt aus, sondern rege nur an sorgfältig
IM EINZELFALL abzuwägen, ob dies wirklich erforderlich ist. Wie gesagt, den Mehraufwand
zahlen wir hinterher ALLE - durch gestiegene Prämien, höhere Einstufung des
Fahrzeugs in den Tarifen.
Nicht JEDE Versicherung stellt sich idiotisch an.
Bei meinem Schaden (Frontschürze, Motorhaube, 4500 Euro)
kam kein Gutachter. Versicherung wollte lediglich Fotos und
Kostenvoranschlag von Mercedes, Mietwagen wurde anstandlos
bezahlt. 2 Tage nach Schadensmeldung war die Kostenübernahmeerklärung
beim
In meinen Fall hätten Anwalt und Gutachter den Schaden nur
unnötig verteuert - was ALLE bezahlt hätten.
Interessante Frage an die Juristen wäre, ob einem wirklich eine
merkantile Wertminderung zusteht, wenn Mercedes per Repair-Zertifikat
bescheinigt, dass das Fahrzeug wie neu sei, also der Unfallschaden keine
Auswirkungen auf Garantie (Durchrostung) etc hat. Nur mal so eine Frage als
juristischer Laie. Zumindest auf dem Papier ist mir ja so kein länger andauernder
Nachteil entstanden. Ich kann ja - zumindest auf dem Papier bestätigen, dass das
Fahrzeug wieder in dem Zustand ist, wie bei Werksauslieferung. Evtl. mangelhafte
Ausführung der Arbeiten sei mal außen vorgelassen.
Vor diesem Hintergrund habe ich auch kein Verständnis für die Zeitgenossen
(Leasingnehmer und Jahreswagenfahrer ausdrücklich ausgenommen),
die jeden Parkkratzer in der Stoßstange sofort mit maximalem Aufwand
beseitigen lassen. Die 1000 bis 2000 Euro pro Schaden werden wieder auf uns alle
umgelegt bei den Versicherungsprämien. Zumal der Aufwand in Zeiten von Smart Repair
nicht notwendig ist. Komisch ist hier auch immer das zu beobachtenden Verhalten. Wenn es
der Nachbar etc war, dann muss es ne neue Stoßstange sein mit Anwalt, Gericht etc. Wurde dagegen selbst die Garageneinfahrt etc. geschrammt, dann genügt plötzlich SmartRepair und ist qualitativ OK.
Sorry, so ein Verhalten verstehe ich nicht bzw. finde ich gegenüber der Zwangsgemeinschaft
der Versicherten asozial.
Sorry, ging jetzt über das Anliegen des TE hinaus.
An diesen den Ratschlag, wenn Kostenübernahme der Versicherung
vorliegt und sie sonst keine Zicken macht - einfach bei MB instandsetzenlassen.
Ich und viele andere Versicherungsnehmer werden es Dir danken, dass du den
Schaden nicht unnötig in die Höhe getrieben hast - und damit unsere Prämien.
just my 75 cents
kajakspider
Du hast in vielen Punkten meine vollste Zustimmung.
Sobald es aber an Personenschäden geht, auch wenn man selbige vorerst nicht sieht, ist ein RA immer von Vorteil, denn Menschenschäden kann man nur mit einem RA gegenüber der Versicherung durchsetzen.
Übrigens ist es den Versicherungen überwiegend egal, was und wieviel Schäden sie haben. Zum Schein wird oftmals mit Rausschmiss gedroht, wenn man mehrer Schäden im Jahr hat und als unbequemer Kunde eingestuft wirst.
Die Versicherer erhöhen dann bei der Gelegenheit gleich um ein paar Prozente mehr, das maximiert wieder die Gewinne.
Da ist der Deckmantel, wir haben viel mehr Kosten durch Unfälle, Diebstahl usw., doch ja herzlich Willkommen ;-)
Zum eigentlichen Thema des TE,
bisher alles richtig gemacht, auch was den Leihwagen angeht, hier gibt es des Öfteren richtig Stress, weil Versicherungen nur einen gewissen Maximalsatz haben und bezahlen wollen.
Hier gehe ich voll mit, ich kann auch mal mit einem Kleinwagen für die Rep Dauer auskommen.
Wichtig ist, dass Dein Körper keinen Schaden genommen hat, denn viele Auffahrunfälle und der daraus resultierenden Spätschäden bezahlt Dir im Nachgang keine Versicherung mehr, also einmal beim Unfallarzt nachschauen lassen, auch das muss die Versicherung bezahlen.
Wenn dann alles ok ist umso besser, dann hast Du wenigstens Gewissheit.
In diesem Sinne
Gruß Chriss
Geh zum Anwalt! Kostet dich keinen Cent wenn die Schuldfrage geklärt ist.
Heutzutage versuchen die Versicherungen einen zu verarschen wo es nur geht. Es fängt beim Gutachten an. Die Versicherungen wollen meist ein eigenes Gutachten (Dekra) erstellen lassen und wer so dumm ist und dies akzeptiert, ist sein eigenes Gutachten nichts mehr Wert.
Sogar beim Nutzungsausfall versuchen die dich mit sowenig wie möglich abzuspeisen.
Banken und Versicherungen sind Verbrecher und gehören alle in den Knast.
Wenn du bares Geld verlieren willst, mach es ohne Anwalt. Ansonsten besorg dir ein Anwalt und bekomme das was die zusteht, und kein Cent weniger!
So ein bagatell Unfall bei geklärter Rechtslage dürfte ja bei euch in Germanien eine echte Doktor Arbeit sein.
Bei mir in Österreich stellte ich meinen Wagen in meine MB Vertragswerkstätte und gab denen die Versicherungs Schadensnummer, (eingedrückte Türe durch Parkschaden 2800.- Schadenshöhe) das war es auch schon.
Um alles andere kümmerte sich MB
MB gab mir einen Gratis Leihwagen (neue "B" klasse) und 1 Woche später hatte ich mein Baby 1A retour ich unterschrieb das MB direkt mit der Versicherung abrechnen darf und das war es.
Das muss doch in DE auch so gehen.
Zitat:
Original geschrieben von E-Coupe2009
Geh zum Anwalt! Kostet dich keinen Cent wenn die Schuldfrage geklärt ist.
Heutzutage versuchen die Versicherungen einen zu verarschen wo es nur geht. Es fängt beim Gutachten an. Die Versicherungen wollen meist ein eigenes Gutachten (Dekra) erstellen lassen und wer so dumm ist und dies akzeptiert, ist sein eigenes Gutachten nichts mehr Wert.
Sogar beim Nutzungsausfall versuchen die dich mit sowenig wie möglich abzuspeisen.
Banken und Versicherungen sind Verbrecher und gehören alle in den Knast.
Wenn du bares Geld verlieren willst, mach es ohne Anwalt. Ansonsten besorg dir ein Anwalt und bekomme das was die zusteht, und kein Cent weniger!
Kann ich so gar nicht bestätigen. Meiner Frau ist bei ihrem W168 ein etwas desorientierter Rentner hinten rechts draufgerutscht, 4.200.- Euro Schaden. Wurde OHNE ANWALT von der gegnerischen Versicherung mit Nutzungsausfallentschädigung und allem Tanderadei korrekt erledigt. Hab' dann noch mal einen Vereinskollegen (Anwalt) drübersehen lassen, der hat auch kein Haar in der Suppe gefunden.
Kann natürlich auch anders laufen, aber so kleineren Sachen gleich das ganze Programm ablaufen lassen? Ich mach' das nicht. Bei unklarer Lage, größeren Schäden oder gar Personenschäden oder Fahrzeugen von Behörden und Ämtern ist das aber eine andere Sache.
Jm5C
Crossbow77