Hier der Trick für festsitzende Injektoren und Glühkerzen. Dichtet undichte Injektoren vorläufig ab
Glühkerzen:
Spritze nehmen, ATF aufziehen und vor oder nach dem fahren ins Glühkerzenloch ATF geben. 2 Wochen wiederholen.
(bei regelmäßigem Fahren natürlich - wenn man weniger fährt und nur Kurzstrecke, hat man eh das falsche Auto)
Dann Glühkerze mit dem Vor-und-zurück-Trick herausdrehen.
Injektoren:
Alles erreichbare sauber kratzen, und dann vor dem fahren ordentlich ATF mit etwas Verdünner gemixt in die Vertiefung um den Injektor geben. Den Verdünner braucht man nur beim ersten Mal, außerdem sind die Ausdünstungen zu gefährlich.
Wenn der Motor kalt ist und der Injektor undicht, dann fließt das Atf in den Injektorschacht und dichtet ihn ab. das funktioniert bis ca. 4500 Umdrehungen, dann wird der Druck zu groß, und die ganze Pampe fliegt raus. Sie fließt aber sofort zurück (durch die Kappilarkräfte), und der Injektor ist wieder dicht. Ist aber nicht so dolle, weil man dann kurzzeitig hustet im Innenraum.
Man kann also rumfahren solange wie man will, man muß nur ab und zu Atf nachkippen. Das Atf und die Wärme lösen nach und nach alle Verkokungen, so das man nach 3 Monaten regelmäßig fahren den Injektor mit der Hand herausziehen kann, ganz ohne Spezialwerkzeug.
Der Einzige Nachteil bei der Methode ist das bei kaltem Motor trotzdem etwas Abgase im Innenraum zu riechen sind. Das gibt sich aber nach ein paar Minuten.
Aber man kann erstmal weiterfahren, während man die 13 euro für die FlammDichtungen und die Schrauben anspart.
Mit der Spritze und einem kleinen Gummischlauch habe ich die Pampe vorher abgezogen, bevor ich den Injektor herausgeholt habe.
Dann mit den im Haushalt üblichen Mittel reinigen, zur Not abschleifen, vorne in der Nut wo der Sprit rauskommt ordentlich reinigen, mit Keramikpaste einsetzen.
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1 Antworten
Glühkerzen:
Spritze nehmen, ATF aufziehen und vor oder nach dem fahren ins Glühkerzenloch ATF geben. 2 Wochen wiederholen.
(bei regelmäßigem Fahren natürlich - wenn man weniger fährt und nur Kurzstrecke, hat man eh das falsche Auto)
Dann Glühkerze mit dem Vor-und-zurück-Trick herausdrehen.
Injektoren:
Alles erreichbare sauber kratzen, und dann vor dem fahren ordentlich ATF mit etwas Verdünner gemixt in die Vertiefung um den Injektor geben. Den Verdünner braucht man nur beim ersten Mal, außerdem sind die Ausdünstungen zu gefährlich.
Wenn der Motor kalt ist und der Injektor undicht, dann fließt das Atf in den Injektorschacht und dichtet ihn ab. das funktioniert bis ca. 4500 Umdrehungen, dann wird der Druck zu groß, und die ganze Pampe fliegt raus. Sie fließt aber sofort zurück (durch die Kappilarkräfte), und der Injektor ist wieder dicht. Ist aber nicht so dolle, weil man dann kurzzeitig hustet im Innenraum.
Man kann also rumfahren solange wie man will, man muß nur ab und zu Atf nachkippen. Das Atf und die Wärme lösen nach und nach alle Verkokungen, so das man nach 3 Monaten regelmäßig fahren den Injektor mit der Hand herausziehen kann, ganz ohne Spezialwerkzeug.
Der Einzige Nachteil bei der Methode ist das bei kaltem Motor trotzdem etwas Abgase im Innenraum zu riechen sind. Das gibt sich aber nach ein paar Minuten.
Aber man kann erstmal weiterfahren, während man die 13 euro für die FlammDichtungen und die Schrauben anspart.
Mit der Spritze und einem kleinen Gummischlauch habe ich die Pampe vorher abgezogen, bevor ich den Injektor herausgeholt habe.
Dann mit den im Haushalt üblichen Mittel reinigen, zur Not abschleifen, vorne in der Nut wo der Sprit rauskommt ordentlich reinigen, mit Keramikpaste einsetzen.