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Hilfe!!! Brauche einen Tipp auf die Schnelle!!!

VW Polo 2 (86C)
Themenstarteram 5. Oktober 2010 um 8:25

Bin grad dabei, beim AAU die ZKD zu wechseln und inzwischen bei der Riemenscheibe angelangt.

Die vier Innensechskants gingen problemlos raus - jetzt ist die Frage, ob die 19er Sechskantschraube in der Mitte auch gelöst werden muß!

Und v.a. wie??? Rad wieder dran, auf den Boden stellen, rechts einschlagen (damit ich durch das Loch im Radkasten komm) und vierten Gang rein, damit der Motor beim Lösen nicht mitdreht?? Oder wie verhinder ich das?

Muß die überhaupt los?

Fürn schnellen Tipp würde ich euch in meine Gebete mit einschließen :D

 

VG abstoiber :)

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13 Antworten

hi du musst nue die 4 inbussschraben abschrauben

gruss tom

am 5. Oktober 2010 um 10:11

würde sagen der schritt war überflüssig , passt doch alles so oder..

es sei den zahnriemen und wapu wird mitgewechselt

Themenstarteram 5. Oktober 2010 um 10:34

Zitat:

Original geschrieben von goliath_09

würde sagen der schritt war überflüssig , passt doch alles so oder..

es sei den zahnriemen und wapu wird mitgewechselt

Doch doch, Zahnriemen und Wapu werden mitgewechselt.

Also, die vier Schrauben sind los, aber die Riemenscheibe noch fest. Wie krieg ich die denn runter, ohne Gewalt und verbiegen :confused:

Danke für die schnellen Antworten :)

Zitat:

Original geschrieben von Abstoiber

Zitat:

Original geschrieben von goliath_09

würde sagen der schritt war überflüssig , passt doch alles so oder..

es sei den zahnriemen und wapu wird mitgewechselt

Doch doch, Zahnriemen und Wapu werden mitgewechselt.

Also, die vier Schrauben sind los, aber die Riemenscheibe noch fest. Wie krieg ich die denn runter, ohne Gewalt und verbiegen :confused:

Danke für die schnellen Antworten :)

mit einem grossen breiten schraubendreher - oder etwas ähnlichem - zwischen riemenscheibe und motorblock und vorsichtig runterhebeln - da ist nichts weiter angeschraubt - da ist nur so ein 'nippel' damit man die riemenscheibe nicht anders motieren kann ... das sollte leicht gehen runter gehen - einmal zweimal andrücken und sollte los sein..

wennst meinst das die riemenscheibe nicht rausgeht weil alles andere im weg ist (karosserie und motoraufhängung - musst die beiden motoraufhängungen lösen - den motor von unten (geht auch von oben aber das hat man ja nicht so zu hause rum liegen ..) mit einem wagenheber hochheben - am besten mit einem stück holz als schutz drunter und vorsichtig damit der nicht kippt - und auch auf das masseband lichtmaschinenseitig aufpassen - ich hab meines mal abgerissen bei dieser aktion..

die 19er mutter in der mitte lass - die brauchst nicht aufmachen - die riemenscheibe geht so runter

am 5. Oktober 2010 um 14:04

Zitat:

Original geschrieben von Abstoiber

Also, die vier Schrauben sind los, aber die Riemenscheibe noch fest. Wie krieg ich die denn runter, ohne Gewalt und verbiegen :confused:

Danke für die schnellen Antworten :)

Mit nem Gummihammer, oder nem kleinen normalen Hammer, vorsichtig drumrum Hämmern bis sie sich bewegt!

Gruß

 

Der Sisko

Themenstarteram 6. Oktober 2010 um 0:02

Dank euch für die Tipps, Jungens!

Hab sie inzwischen mit dem extrabreiten Schraubenzieher vorsichtig runtergehebelt - die saß nur ziemlich fest, weil die 19er in der Mitte und ihre Unterlegscheiben reichlich verottet waren. Mit einem Schuß Caramba wurd das Ganze dann aber wieder geschmeidig :D

Der Motorlift per Wagenheber hat auch gut geklappt. Man kommt dann auch viel besser an die untere Riemenabdeckung und WaPu ran. Letztere saß bombenfest und ging dann auch nicht zerstörungsfrei raus. Sie war praktisch festgerostet :eek: Mal sehen, wie ich wieder eine halbwegs brauchbare Basis für die Dichtung der neuen WaPu erreichen kann...

Dann hat sich noch der Kurbelgehäuse-Entlüftungsschlauch beim Ausbau des ZK verabschiedet. Der war auch schon arg matschig... Jetzt muß ich also doch noch zum ATU, um möglichst schnell einen neuen zu kriegen :mad:

Der Kopf ist übrigens ok. Die ZKD war am 1. Zylinder zerfressen - Folge: der stand unter Wasser.

Mir ist noch nicht klar, wie ich den Gammel von den Dichtungsflächen an Kopf und Block runterkriege. Hab an dieser Stelle erstmal Schluß gemacht, bevor ich hier voreiligen Scheibenkleister bau! Im Bereich der Fraßstelle der ZKD hat auch die Metalloberfläche beiderseits minimal gelitten :mad: Irgendwelche Tipps hierzu? Auch wie ich vermeide, daß mir der ganze Fallout beim Säubern & Glätten in Zylinder und Kanäle fällt? Insbesondere bei der 1000er Schleifpapiermethode, die hier schon mal empfohlen wurde?

Für die Montage hab ich frei nach Etzold schon zwei der alten ZyKo-Schrauben abgesägt und mit Schlitz versehen, zwecks Führung und Positionierung der neuen Dichtung.

 

Danke und VG :)

 

hi guuten mörgen

einen Lappen in die zylinderlaufbucghsen Legen und den Gammel mt einen scharfen Messer abkratzen ic habe kein schleifpapier genomen

gruss tom

Themenstarteram 6. Oktober 2010 um 9:14

Hmm, mir schwebt gerade so was wie ein Zeranfeldschaber vor...

Und Zewa/Klopapier in Zylindern & Kanälen beim Saubermachen.

Hast du den Gammel mit dem Messer wirklich restlos runtergekriegt, d.h. absolut glatt auch beim drüberfühlen? Keine Macken in den Dichtungsflächen?

Was mach ich denn mit den gegenüberliegenden angegriffenen Metalloberflächen im Bereich des ZKD-Schadens? Hab den Eindruck, daß es hier fraßbedingt eine minimale Vertiefung gibt, und zwar an ZK und Block. Gleicht die Dichtung so was aus?

Was haltet ihr von dem Tipp aus diesem Forum, die ZKD vorher ganz dünn mit Fett einzureiben, zwecks besserer Oberflächenanpassung & Verbindung?

VG

ja mit dem messer oder das was du hast....

....hatte dir das aber mal ausführlich beschrieben ,grins

fahre schon 20000km damit rum und keine probleme damit

äh....Fezz is unnötig

grus tom

Themenstarteram 6. Oktober 2010 um 14:48

Jawollja, ich erinner mich :D

Doch wenn wir schon dabei sind - du schreibst da auch:

"sehr wichtig!wenn du denn Zylkopfwieder draufsetzt, die kolben dürfen nicht auf OT stehen,riemenscheib ca.um 90grad verdrehen.erst wenn du denn Zyl.kopf wieder fest hast beides auf die makierung drehen"

Hmm... auch wenn heut nicht Sonntag ist, versteh ich daran zweierlei nicht:

1) Wenn sowohl die Riemenscheibe als auch das NW-rad korrekt auf der Markierung stehen (also 1. u. 4. Kolben auf OT), dürfte sich bei der Montage in dieser Stellung doch eigentlich nix behaken, oder?

2) Wenn ich die Riemenscheibe vor der Montage um ca. 90° verdreh (und das NW-rad entsprechend um ca. 45°), sind das doch ziemliche Schätzwerte.... Wenn ich danach also beide auf die Markierungen zurückdreh, kann es dabei doch sehr wohl ein Küsschen auf die Ventile geben (es sei denn, ich hatte mit meiner Schätzung Glück)?

VG

Zitat:

Original geschrieben von Abstoiber

Jawollja, ich erinner mich :D

Doch wenn wir schon dabei sind - du schreibst da auch:

"sehr wichtig!wenn du denn Zylkopfwieder draufsetzt, die kolben dürfen nicht auf OT stehen,riemenscheib ca.um 90grad verdrehen.erst wenn du denn Zyl.kopf wieder fest hast beides auf die makierung drehen"

Hmm... auch wenn heut nicht Sonntag ist, versteh ich daran zweierlei nicht:

1) Wenn sowohl die Riemenscheibe als auch das NW-rad korrekt auf der Markierung stehen (also 1. u. 4. Kolben auf OT), dürfte sich bei der Montage in dieser Stellung doch eigentlich nix behaken, oder?

2) Wenn ich die Riemenscheibe vor der Montage um ca. 90° verdreh (und das NW-rad entsprechend um ca. 45°), sind das doch ziemliche Schätzwerte.... Wenn ich danach also beide auf die Markierungen zurückdreh, kann es dabei doch sehr wohl ein Küsschen auf die Ventile geben (es sei denn, ich hatte mit meiner Schätzung Glück)?

VG

hi

das mit dem sonntag war ein schertz:):):):):):):):):):D:D

wenn du das nic machst so wie ichs beschrieben habe dann behackt sich das ganze,und es gibt ei unschönes geräusch beim anlassen :(:(un wenn der zyl.kopf wieder fest ist dann wie beschrieben auf ot drehen;);)

und dann die riemenscheibe dauf un ei mal von Hand durchdrehen un auf Leichtgängigkeit Prüfen

wenn fragen hast immer fragen

gruss tom

Themenstarteram 10. Oktober 2010 um 8:13

Ahoi, die Hütte rennt wieder! :D :cool: :D :p

Und zwar so gut wie seit langem nicht mehr. Astreiner Rundlauf im Standgas, auch bei heißem Motor. Wie in Zeiten von 5-stelligen Kilometerständen ;) Wahrscheinlich war der alte Zahnriemen nach 172Tkm (:rolleyes:) schon ein bissi gedehnt --> Steuerzeiten & Zzpkt. wohl nich mehr soo korrekt gewesen...

Hab gerade noch Wasser pur im Kreislauf, um Ölreste einigermaßen rauszuspülen. Heute kommt dann noch G48 rein.

Ich kann euch sagen, wer einen alten Polo hat: halten, so lange es geht!!! Die Dinger lassen sich quasi mit Hammer und Meißel reparieren - meine guten Erfahrungen vom Polo1 setzen sich fort: mein 2er hat seit seinem Neukauf vor 17 Jahren nicht eine Werkstatt gesehen. Dazu kommt: Kein Rost. Kein Ölverbrauch bis zum Wechel nach 15Tkm. Rekord mit einer Tankfüllung: 985 km (dann normal nachgetankt, nicht liegengeblieben :D). Perfekte Ersatzteillage. Baukastensystem. Kein überflüssiges Pillepalle, was eh nur kaputtgeht. Undundund :D

Danke nochmal für eure super Tipps & moralisch-seelische Unterstützung :)

 

Gruß abstoiber

da bn ich froh das er wieder rennt :D:):p:p:p:D:D:D:D:D:D:cool::cool:;);)wie gesagt :):):D:D:D:cool::cool::cool::p:p:p

wenn fragen sin immer anläuten

gruss tom:p:p:D:D:cool::cool:

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