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HILFE Golf V Reifen festgebrannt
Hallo,
ich wollte heute Winterreifen aufsetzen. Dabei habe ich den Wagenheber richtig angesetzt und den Golf nach oben gehievt. Die 5 Radbolzen konnte ich alle lösen und wollte anschließend das Rad abnehmen.
Doch das konnte ich nicht, es war nicht möglich. Das Rad hat sich auch nicht hin- und herbewegt sondern ist starr geblieben ohne Reaktion auf meine Kräfte.
Hilfe was muss ich tun um die Räder zu lösen?
Habe Indianapolis 17" drauf mit 7J X 17, ET 54, LK 5 x 112!
Ich verzweifele richtig! 
Beste Antwort im Thema
Ich verwende auch Kupferpaste und bisher ist mir nichts aufgefallen. Was soll da bitte passieren (am besten mit Bild)?? 
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37 Antworten
Dreh eine Schraube locker rein, setz dich auf dem Hintern davor und tritt abwechselnd mit jeweils einem Fuß vor die Reifen. Immer links-rechts-links-rechts. Ab und an das Rad um 90° weiterdrehen. Dauert manchmal etwas, aber klappt eigenlich immer. Von so Scherzen wie mit halbangezogenen Schrauben fahren und bremsen würd ich abraten. Hinterher machste am Besten die Auflageflächen der Radnabe mit ner Drahtbürste sauber. Dann klappt es beim nächsten Mal besser.
Sofern es Stahlfelgen sind, helfen auch kräftige
Schläge mit nem Hammer.
Ein Kantholz von innen an die Felge schlagen hilft auch Wunder.
Tip fürs Nächte mal Felge an auflagefläche einfetten, da gibts
nie wieder ärger.
Es gibt auch im Bauhaus und/oder Abziehvorrichtungen für kleines geld.
Einfetten ist gut, mache ich auch immer (nachdem ich mit 3xWinter- und1xSommerreifen zum ATU fahren musste) :-)
Wenn alle Felgen so fest sitzen kannste auch alle Schrauben 2-3 Umdrehungen lösen und ein stück anfahren und anschl. voll in die Eisen gehen . Dann lösen sich die Felgen . Ansonsten ziehe ich das Kantholz vor womit ich nicht auf die Felge sondern auf den Reifen von innen schlage .
Wichtig ist noch die Radnaben gründlich zu entrosten und ansch. mit Farbe zu behandeln . Alufelgen auch von innen reinigen damit diese vernünftig auf die Nabe passen sonst lösen sich die Räder nach einer gewissen Fahrzeit .
Hi, das hatte ich auch beim Wechsel auf Winterreifen. Der Vorbesitzer hatte nur die Sommerreifen auf Alus drauf. Und das auch im Winter. Die Alus waren durch Streusalz ziemlich fest auf der Nabe festkorrodiert. Habe das auch so gemacht mit rechts und links gegen den Reifen bzw Felgenrand treten damit sich das Rad runterhebelt. Mir tat zwar danach der Fuß weh aber es ging. Ich habe dann noch mit einer Drahtbürste die Nabe gesäubert und an den Felgen den Sitz mit ganz feinem Schmirgel abgezogen bzw das ausgeblühte entfernt.
gruß pagra
Ich sprühe, wenn ich Reifenwechsel will, WD40 in den Spalt zwischen Felge und Nabe ca. 30 min vorher.
Klappt super, danach wegwischen und alles ist gut.
Gruß
Jens
An dieser Stelle sei mal noch ein wichtiger Hinweis ausgesprochen, bezüglich aller Empfehlungen mit Fett oder Öl an der Radnabe herum zupinseln oder gar zu sprühen(!): Dabei ist peinlich genau darauf zu achten, dass kein Öl an die Bremsscheiben oder -beläge kommt. Also nicht mal aus versehen daneben sprühen oder mit dem Fettfinger an die Scheibe fassen. Schon geringe Mengen Schmiermittel können dafür sorgen, dass die Wirkung der Bremse gegen Null geht. Auch lassen sich solche Schmiermittel nur sehr schwer wieder rückstandsfrei entfernen.
Und ergänzend sei der wichtigste Hinweis hinterhergeklugscheissert:
Beim dagegenlatschen, oder beim malträtieren des festsitzenden Rades immer das Fahrzeug mindestens auf einen Bock, oder ne Hebebühne stellen. Es gibt Spezis, die kloppen am Auto rum, dass mit dem Serienwagenheberchen aufgebockt ist.
Da krieg ich nen Vogel, wenn die ganze Kiste auf dem Ding hin-und-herschaukelt. Am besten ists, wenn noch einer unterm Auto liegt...
...beim Golf IV ist mir das mal passiert, der Rangierwagenheber stand 10m weiter weg in der Werkstatt 
. Dummheit musste bestraft werden, zum Glück ist nichts weiter kaputtgegangen oder jemand verletzt worden.
Zitat:
Original geschrieben von Zeiti0019
Und ergänzend sei der wichtigste Hinweis hinterhergeklugscheissert:
Beim dagegenlatschen, oder beim malträtieren des festsitzenden Rades immer das Fahrzeug mindestens auf einen Bock, oder ne Hebebühne stellen. Es gibt Spezis, die kloppen am Auto rum, dass mit dem Serienwagenheberchen aufgebockt ist.
Da krieg ich nen Vogel, wenn die ganze Kiste auf dem Ding hin-und-herschaukelt. Am besten ists, wenn noch einer unterm Auto liegt...
Bei uns im Ort hat das einer so gemacht und lag unterm Auto . Nun liegt er wegen dieser Aktion unter der Erde , der arme ist erdrückt worden ohne das es jemand mitbekommen hat .
Zitat:
Original geschrieben von schmiddi1
Zitat:
Original geschrieben von Zeiti0019
Und ergänzend sei der wichtigste Hinweis hinterhergeklugscheissert:
Beim dagegenlatschen, oder beim malträtieren des festsitzenden Rades immer das Fahrzeug mindestens auf einen Bock, oder ne Hebebühne stellen. Es gibt Spezis, die kloppen am Auto rum, dass mit dem Serienwagenheberchen aufgebockt ist.
Da krieg ich nen Vogel, wenn die ganze Kiste auf dem Ding hin-und-herschaukelt. Am besten ists, wenn noch einer unterm Auto liegt...
Bei uns im Ort hat das einer so gemacht und lag unterm Auto . Nun liegt er wegen dieser Aktion unter der Erde , der arme ist erdrückt worden ohne das es jemand mitbekommen hat .
Ist ja echt übel. Dazu gabs auch mal einen Werbespot:
Zitat:
Original geschrieben von schmiddi1
Zitat:
Original geschrieben von Zeiti0019
Und ergänzend sei der wichtigste Hinweis hinterhergeklugscheissert:
Beim dagegenlatschen, oder beim malträtieren des festsitzenden Rades immer das Fahrzeug mindestens auf einen Bock, oder ne Hebebühne stellen. Es gibt Spezis, die kloppen am Auto rum, dass mit dem Serienwagenheberchen aufgebockt ist.
Da krieg ich nen Vogel, wenn die ganze Kiste auf dem Ding hin-und-herschaukelt. Am besten ists, wenn noch einer unterm Auto liegt...
Bei uns im Ort hat das einer so gemacht und lag unterm Auto . Nun liegt er wegen dieser Aktion unter der Erde , der arme ist erdrückt worden ohne das es jemand mitbekommen hat .
Was ein Quatsch wie kann man das denn nicht mitkriegen? So groß ist ein Auto nicht dass es einen Menschen komplett verdeckt.
...naja, wenn jemand alleine in der Garage, Scheune, Hinterhof etc. schraubt, kann das schon mal vorkommen. Da reichen ein paar Minuten aus...
Etwas Keramik- oder Kupferpaste auf den Felgensitz und schon gehen die Dinger auch nach dem härtesten Streusalzwinter problemlos runter.
Mach ich seit 20 Jahren so und hatte nie Probleme.