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Hobby Wohnwagen eine Batterie Einbauen

Hobby-Wohnwagenwerk Premium
Themenstarteram 28. September 2019 um 15:26

Hallo Hobby Freunde

ich möchte in mein Wohnwagen eine Batterie Einbauen Wie ob vom werk

(mit Batteriesensor und Laderegler und dazu gehörigen Kabeln)

und möchte genau Erfahren wie es Geht und was ich alles Zusezlich Brauche

Wenn es geht ein genauen Schaltpan

habe ein hobba bj 2019 Mit TFT Bedienpanel

weiß jemand wie die Anlage von Hobby Funtioniert

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Beste Antwort im Thema

So wie die Fragen gestellt wurden, schließe ich, das der Themenstarter so viel wie keine Erfahrung mit der Kfz. Elektrik hat. Daher empfehle ich, besser eine Werkstatt mit dem Einbau zu beauftragen.

MfG kheinz

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So wie die Fragen gestellt wurden, schließe ich, das der Themenstarter so viel wie keine Erfahrung mit der Kfz. Elektrik hat. Daher empfehle ich, besser eine Werkstatt mit dem Einbau zu beauftragen.

MfG kheinz

Themenstarteram 28. September 2019 um 15:57

hallo crafter276

Haben sie ein Hobby Wohnwagen denke nicht oder gehören sie zu den Personen die nur gerne schreibe

Habe eine frage gestellt um mein wissen zu erweitern und nicht von ihnen belehrt zu werden sorry das ist der Grund warum fiele forren aussterben

Bei solchen antworten

Gruss Maurizio

@automekademi

es gibt wie immer mehrere Lösungen, professionelle, semiprofessionelle und ganz einfache.

Bei meinem WW war ein Mover schon eingebaut und damit die Batterie bereits vorhanden, aber eben nur für den Moverbetrieb, nicht als Autarklösung.

Ich habe überlegt wie man da ganz einfach ohne viel „Klimbim” eine Autarklösung draus machen könnte.

So habe ich einfach unter dem Fahrzeugboden von der Batterie aus Leitungen nach vorne zur Deichsel gezogen, Arbeit ein paar Minuten, die laufen in eine von mir angebrachte 12 V Fahrzeugsteckdose.

Dort wurden nur die erwünschten Pole belegt, fertig.

Nachdem ich nicht nur die üblichen Verbraucher anschließen wollte, sondern für den Bedarfsfall auch die Außenbeleuchtung, Rück- und Begrenzungslampen, habe ich mir noch einen Adapter zwischen Dose und Serienfahrzeugstecker gebaut um evtl bei Panne usw auch die Außenbeleuchtung schalten zu können (braucht man jedoch fast nie). (Steckerbelegung ist leicht zu googlen, im Prinzip braucht man nur 2 Kabel Pol 9 und 13)

Zusätzlich noch batterienah eine fliegende Sicherung eingebaut.

Auf die Art muss man Innen gar nichts machen, denn dadurch ist es so, als wäre der WW am Auto angeschlossen, hat also über die normale Bordelektrik Alles was man braucht und es ist automatisch auch Alles richtig abgesichert.

Zum Laden kann ein handelsübliches Ladegerät passend zur Batterie genutzt werden wenn man wieder Landstrom hat, oder durch den Einbau eines Solarreglers auch ein Solarmodul angeschlossen werden, auch das ist kein großer Akt.

Also ich weiß jetzt kommen wie üblich die üblichen Kritiker, in der Hauptsache die, die einen Kampfpanzer mit Allrad als Zugwagen empfehlen, aber egal. ;). Man könnte noch Ladebooster usw einbauen, nur braucht man eigentlich nicht, oder sehr selten.

Niemand muss, aber Jeder kann.

Nochmal kurz Batterie am besten unter einem Bett befestigen, 2 Kabel nach Vorne ziehen Steckdose dran fertig. Wenn kein Landstrom verfügbar einfach den Serienstecker des WW an die neue Dose stecken Alles läuft

Hallo, wenn ich eine Batterie nachrüsten wollte, dann würde ich eine Batterie kaufen, diese in eine kleine ( selbstgebaute) Kiste setzen und außen eine 13 Pol Kupplung rausführen. Diese lässt sich dann leicht mit dem Stecker an der Deichsel verbinden. Für gelegentliches Autark Campen (zb. Festival) reicht das völlig meiner Meinung nach. Wenn wieder eine Steckdose

In der Nähe ist kann das ganze mit einem Ladegerät wieder aufgeladen werden. Auch die Kosten bleiben so im Rahmen falls das wichtig ist....

 

Gruß Christian

@CLZ

so eine ähnliche Lösung habe ich auch noch zusätzlich bei Bedarf.

Eine Box mit 120 ah Batterie und unterschiedlichen Anschlusssteckern + einem eingebauten Wandler der auch mal 230 V reinen Sinus bringt. Zusätzlich befindet sich ebenfalls ein Solarregler drin um auch falls nötig ein Solarmodul anzuschließen

Deren einziger Nachteil ist, dass sie eben nicht gerade ein Leichtgewicht zum Schleppen ist, die große Batterie ist halt schwer, ansonsten wie du sagst einfach den WW Stecker dran fertig

Hallo automekademi,

in meinen 2012er Hobby habe ich auch die Batterie selber eingebaut.

Es ist nicht ganz trivial, aber ich habe keine ganz triviale Lösung gefunden.

Generell sieht das alles bei dir auch so etwa aus, wie bei mir.

Ich habe oben die 12V-Zuleitungen vom Zugfahrzeug getrennt. Sowohl Plus wie auch Minus sind doppelt ausgelegt.

Zuerst einmal habe ich dort eine Vierfachsteckerverbindung gebaut, so dass ich den Originalzustand einfach durch Ausstecken meiner Lösung wiederherstellen kann. Ich habe den Minus-Pol der Batterie direkt auf die Minus-Leitung vom Wohnwagen geklemmt. Um zu vermeiden, dass die WoWa-Batterie jemals mit der Fahrzeugbatterie direkt verbunden ist, habe ich ein Umschaltrelais und einen einfachen Schalter verbaut. Mit diesem Schalter kann ich nun einfach die Spannungsversorgung von Zugfahrzeug auf WoWa-Batterie umschalten.

Zusätzlich habe ich dabei noch einen Spannungswächter, eine Sicherung und eine manuelle Trennung (Hauptschalter) in Form einer trennbaren Polklemme verbaut. Diese manuelle Trennung brauche ich nur für den Winter. Das Relais muss eines sein, welches jeweils zwischen zwei Leitungen umschalten kann. Meines ist, glaub ich, auf 2x60 Ampere zu schaltendem Strom ausgelegt. Die Leitungen sind deutlich geringer abgesichert.

Alles Material (Schalter, Relais, Spannungswächter, Polklemme, Sicherungshalter) haben in Summe keine 20 EUR gekostet.

Zum Aufladen habe ich ein einfaches 5A-CTek Ladegerät angeschlossen. Das wird ohne Zutun automatisch aktiv, sobald der Wohnwagen an 220V sngeschlossen wird und lädt die Batterie locker in einer Nacht auf.

Da ich gerade mit dem Campingbus ohne Wohnwagen unterwegs und 10.000 km vom Wohnwagen getrennt bin, kann ich dir leider keine Fotos machen von der Schaltung. Den Plan hab ich leider auch ncht dabei. Sollte aber mit der Beschreibung machbar sein. Falls etwas unklar ist, kannst du natürlich nachfragen.

igs

Zitat:

@automekademi schrieb am 28. September 2019 um 17:57:15 Uhr:

Haben sie ein Hobby Wohnwagen denke nicht oder gehören sie zu den Personen die nur gerne schreibe Habe eine frage gestellt um mein wissen zu erweitern und nicht von ihnen belehrt zu werden sorry das ist der Grund warum fiele forren aussterben

Bei solchen antworten..

@crafter276 hat aber recht und damit Wissen erweitert werden kann, muss man aber belehrt werden und man muss auch nicht selbst einen Hobby fahren, um eine Batterie einbauen und verkabeln zu können.

Das viele Foren aussterben, liegt wohl eher an so Usern wie dir. :rolleyes:

Darf ich mir die mindestens 15 Rechtschreibfehler behalten? :D

Da muss ich widersprechen. Der Herr chrafter ist bereits desöfteren durch solche Kommentare unangenehm aufgefallen. Ein Forum lebt von den Erfahrungen anderer, die man an diejenigen weitergibt die diese Erfahrung nicht haben. Und nein, man braucht nicht Elektrotechnik studiert haben, um eine Batterie in einen Wohnwagen einzubauen. Physik klasse 6 bis 7 reicht. Wenn weitere Fragen offen sind kann man die doch beantworten. Allerdings nicht mit Geschwafel dass man lieber zum Fachmann geht. Es gilt für hier gemachte Aussagen keine Garantie. Letztlich verantwortlich bleibt der Handelnde selber. Das dürfte auch jedem klar sein. Entweder traut man dich das zu oder eben nicht.

Themenstarteram 29. September 2019 um 9:53

Danke Dorfbesorger

Das sehe ich auch so Solche Leute machen nur alles schwieriger und sorry mit meiner recht Schreibung bin ausländischer Mitbürger

Grus Maurizio

Themenstarteram 29. September 2019 um 10:01

Danke für die guten Vorschläge aber ich möchte das wie ob vom Werk und suche ein Schaltplan und zusammen Stellung was man genau brauch

Und wenn ich das gemacht habe an mein Wohnwagen würde ich das mit Fotos ins netzt stellen für andere Hobby Wohnwagen Fahrer

Grus

M

Früher waren in Bedienungsanleitungen auch die Schaltpläne drin, wie das heute ist, kann ich nicht sagen. Schau mal in der BDA deines Hobby nach. Der nächste Weg wäre bei mir der Gang zum Freundlichen, vielleicht kann er Dir einen Schaltplan ausdrucken.

Zitat:

@automekademi schrieb am 29. September 2019 um 11:53:31 Uhr:

..sorry mit meiner Rechtschreibung, bin ausländischer Mitbürger..

Die meisten Handys und Laptops haben eine automatische Rechtschreibkorrektur,

man muss sie nur aktivieren und wenn nicht, kann man sich eine kostenlos installieren.

Man muss nur wollen.

Aber das hat nix damit zu tun, das man einen Hobby-WoWa besitzen muss, um eine Bordbatterie einbauen zu können. Das hattest du @crafter276 doch vorgeworfen.

Zitat:

@Dorfbesorger schrieb am 29. September 2019 um 11:26:41 Uhr:

Da muss ich widersprechen. Der Herr chrafter ist bereits desöfteren durch solche Kommentare unangenehm aufgefallen. Ein Forum lebt von den Erfahrungen anderer, die man an diejenigen weitergibt die diese Erfahrung nicht haben. Und nein, man braucht nicht Elektrotechnik studiert haben, um eine Batterie in einen Wohnwagen einzubauen. Physik klasse 6 bis 7 reicht. Wenn weitere Fragen offen sind kann man die doch beantworten. Allerdings nicht mit Geschwafel dass man lieber zum Fachmann geht. Es gilt für hier gemachte Aussagen keine Garantie. Letztlich verantwortlich bleibt der Handelnde selber. Das dürfte auch jedem klar sein. Entweder traut man dich das zu oder eben nicht.

Bemüht, dem Themenstarter eine Antwort zu geben mit der er etwas anfangen kann und um in letztendlich vor Schaden zu bewahren, wundert es mich schon wenn wie oben in der pupertät stehende Experten , die weder einen Schaltplan lesen können, ein Meßgerät nur vom Namen her kennen und ohne jegliche Erfahrung versuchen meine Beiträge beurteilen zu müssen...........................

Merke:

Wenn erst mal in so einer Schaltung die Sicherungen durchgebrannt sind, eine Platine abgeraucht und ein Kabel verschmort ist............ziehen sich diese Experten still und leise zurück und wollen von Ihren Beiträgen nichts mehr wissen.

MfG kheinz

 

Mann Leute wieso muss man ständig darüber streiten was nun „richtig, oder falsch” ist?

Schreibt eure Vorschläge, oder Meinungen und überlasst es dem Fragesteller was er für „richtig, oder falsch” hält. Die Fragesteller sind meistens volljährig und im Besitz ihrer geistigen Kräfte, Letztlich auch selbst verantwortlich dafür was immer sie tun.

Muss man denn unbedingt immer Mitschreibende als Kontrahenten behandeln?

Es sind keine Kontrahenten, es sind Leute die ihren Beitrag dazu schreiben weil sie irgendwie helfen wollen, nichts weiter.

Ihr müsst nicht Andere grundsätzlich „niedermachen” weil euch persönlich ein Vorschlag nicht gefällt. Man kann das anmerken und Ruhe. Der Fragesteller wird sich schon das für ihn Passende aussuchen

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