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Höchstgeschwindigkeit mit Folgen

Audi A3 8V
Themenstarteram 2. August 2013 um 15:48

Hallo an Euch alle,

habe auf einer freien, dreispurigen Strecke mit meinem A3 2.0 l TDI die Höchstgeschwindigkeit getestet und konnte feststellen, dass erst einen Strich vor 240 auf dem Tacho Schluss war.

Wie hoch die tatsächliche Geschwindigkeit war, weiß ich nicht, jedenfalls viel mehr als die Herstellerangabe.

Ich habe danach den Fuß vom Gas genommen und den Wagen ausrollen lassen. Es hat relativ lange gedauert, bis 120 und 100 km/h wieder erreicht waren.

Ich fahre ansonsten auf freier Strecke zwischen 160 und 180 km/h und musste bereits einmal eine Vollbremsung machen, d. h. ich habe das Bremspedal mit voller Kraft durchgetreten.

Bei "239" auf dem Tacho würde mich auch keine Vollbremsung mehr vor einem Unfall schützen, wenn einer vor mir rausfahren bzw. in meinen Fahrstreifen wechseln würde.

Dieser Test hat mich doch sehr nachdenklich gemacht und ich habe ganz in der Nähe die folgende Raststätte aufgesucht.

Rein zufällig treffe ich hier einen Informatiklehrer mit einem neuen A3 3-Türer, dem ich von meinem Test erzähle.

Und der fragt mich spontan, ob ich denn nicht geblitzt worden sei, da auf dieser Strecke die Geschwindigkeit auf 130 begrenzt sei und sein MMI ihn vor dem Blitzer gewarnt hätte.

Ich war erst einmal geschockt und wäre dort bestimmt nicht so schnell gefahren, wenn ich die Begrenzungsschilder gesehen hätte.

Ich habe auch keinen Blitzer bemerkt, habe mich allerdings auch auf das Fahren und auf den vorausfahrenden Verkehr konzentriert.

Trotzdem hatte ich plötzlich weiche Knie, als ich über die Folgen und Konsequenzen nachdachte.

Ich habe ihn dann gefragt, wie bzw. auf welche Weise sein MMI ihn vor Blitzer warnen würde, weil dies nach meinem Wissen doch gesetzlich nicht erlaubt sei.

Er hat mich grinsend angesehen, aber keine Auskunft erteilt.

Mir sind Blitzerwarner auf Smartphones bekannt und ich habe diesbezüglich nochmal nachgefragt.

Er hätte vom MMI gesprochen und nicht von Smartphone-Apps.

Eine weitergehende Antwort habe ich nicht erhalten.

Sollte ich eine Anzeige bekommen, werde ich mich anwaltlich vertreten lassen und mich in mein Schicksal fügen. Natürlich hoffe ich, dass es nicht passiert.

Was würdet Ihr in einem solchen Falle tun ?

Und meine zweite Frage richtet sich an die technisch Versierten unter Euch:

Kann das MMI vor Blitzern warnen, ggf. entsprechend modifiziert werden ?

 

Freundliche Grüße

Audire

 

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von Carisma1996

Zitat:

Original geschrieben von Audire3

Sollte es unvermeidlich sein, werde ich mit einem Verkehrsanwalt kämpfen.

Ist ja mal wieder typisch. Einen Fehler begehen und dann irgendwie einen Weg suchen heil aus der Sache zu kommen. Warum mal nicht die Eier in der Hose haben seinen Fehler einzusehen und die Strafe zu kassieren? Eier genug hatte man ja in einer 130iger Zone fast 240km/h zu fahren, aber die Strafe dafür kassieren nicht? :rolleyes:

Wer nicht auf Schilder achtet, ist selbst schuld. Was wäre passiert, wenn in dieser 130iger Zone jemand plötzlich die Spur auf Deine gewechselt hätte (man rechnet ja nicht mit einem der 240 in ner 130iger Zone fährt) und Du wärst ihm voll drauf? Man sollte sein Hirn beim Autofahren nicht immer komplett ausschalten.

Stell Dir mal vor Du Deine Familie wäre durch so einen Raser auf der Autobahn verunglückt und er würde sich dann mit Anwalt aus der Sache rauswinden wollen? Würdest Du auch so locker flockig sagen, ach nicht so schlimm, er wollte ja nur sein Auto testen … das befugt ihn natürlich andere zu gefährden.

Ich habe nichts gegen schnelles fahren, aber nur da wo es erlaubt ist und man keinen in Gefahr bringt. Solche Test kannst Du z.B. auf dem Nürburgring veranstalten aber nicht auf Geschwindigkeitbegrenzten Straßen. Das Tempolimit war bestimmt nicht aus Spaß dort.

Das ist wirklich kompletter Blödsinn! Schalte du erst mal dein Gehirn ein, bevor so ein Schwachsinn hier schreibst. Ein Gehirn ist nämlich auch nicht aus Spass im Kopf untergebracht.

Natürlich war er viel zu schnell unterwegs. Und es ist glücklicherweise nichts schlimmes passiert. Aber nicht vorsätzlich und er weiß, was er falsch gemacht hat. Wenn du den Thread verfolgt hättest, hättest du das mitbekommen. Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Und deswegen sind die Sprüche bezüglich Nürburgring usw. mehr als unpassend. Jedem kann es mal passieren, dass man auf einer unbekannten Strecke ein Verkehrszeichen übersieht.

 

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Das wär natürlich ne harte Nummer bei ca. 220 km/h geblitzt worden zu sein, wenn nur 130 erlaubt sind.

Laut Bußgeldkatalog sind das bei 90 km/h zu viel 600 euro, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot.

Ich persönlich würde erst mal abwarten, ob überhaupt was kommt. Wenn dann ein Bescheid ins Haus flattert, würde ich mir ein Anwalt für Verkehrsrecht holen. Mit dem klärt man dann alles weitere, fährt die Strecke noch mal nach usw.

Mehr kann man jetzt leider nicht machen.

Du wirst ja wohl bei 230 kmh zumindest nach vorne geschaut haben. Da hättest du den Blitzer merken müssen! Das MMI warnt natürlich nicht vor Blitzer. Wäre wie du schon selber gemerkt hast nicht zulässig.

Du hast wohl ein bisschen mit den 230 geprahlt und da hat sich der Typ gedacht den schocke ich jetzt mal.

Bist du die Strecke nicht nochmal abgefahren um nach dem Blitzer bzw der Geschwindigkeitsbegrenzung zu sehen?

Grüße

Themenstarteram 2. August 2013 um 19:24

Hallo freeking,

erst mal danke.

Genau so habe ich das vor. Wenn mir das tatsächlich so passiert ist, wäre das natürlich der Super-GAU und ich glaube, ich wäre der Einzige, dem so was vorgeworfen würde.

Aber ich hoffe auf ein Wunder, denn ein solches Verhalten lässt sich weder erklären noch entschuldigen.

Verdächtig ist natürlich, dass es links so frei war, vermutlich, weil sich die anderen rechts und in der Mitte an die 130 gehalten haben.

Ich hab´ es nicht gesehen und nur noch auf den Tacho und auf die Fahrbahn geschaut, weil ich die Geschwindigkeit gar nicht glauben konnte.

Wenn die Anzeige kommt, denke ich auch darüber nach, die Strafe zu bezahlen, meinen Führerschein abzugeben und das neue Auto zu verkaufen.

Vielleicht hilft es, das Trauma loszuwerden.

 

Freundliche Grüße

Audire

 

Zitat:

Original geschrieben von Freeking84

Das wär natürlich ne harte Nummer bei ca. 220 km/h geblitzt worden zu sein, wenn nur 130 erlaubt sind.

Laut Bußgeldkatalog sind das bei 90 km/h zu viel 600 euro, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot.

Ich persönlich würde erst mal abwarten, ob überhaupt was kommt. Wenn dann ein Bescheid ins Haus flattert, würde ich mir ein Anwalt für Verkehrsrecht holen. Mit dem klärt man dann alles weitere, fährt die Strecke noch mal nach usw.

Mehr kann man jetzt leider nicht machen.

Zitat:

Original geschrieben von Cinchocaine

Du wirst ja wohl bei 230 kmh zumindest nach vorne geschaut haben. Da hättest du den Blitzer merken müssen! Das MMI warnt natürlich nicht vor Blitzer. Wäre wie du schon selber gemerkt hast nicht zulässig.

Du hast wohl ein bisschen mit den 230 geprahlt und da hat sich der Typ gedacht den schocke ich jetzt mal.

Bist du die Strecke nicht nochmal abgefahren um nach dem Blitzer bzw der Geschwindigkeitsbegrenzung zu sehen?

Grüße

Also meine Meinung dazu... Wenn der Blitzer auf Höhe

der Mittelleitplanke steht, und du mit 240 da angeflogen

kommst und exakt in dem Moment auf deinen Tacho geguckt

hattest, kannst du den ausgelösten Blitz nicht

wahrgenommen haben. Laut Tüv- Gutachter ist bei dieser

Geschwindigkeit ein Blick zum Tacho oder auf andere

Inneninstrumente einer Blindfahrtstrecke von

ca. 72 Metern gleichzusetzen.

Fahr da nochmal mit 100 lang und halte

Ausschau. Wenn da nichts steht, wollte der

Herr Informatiker dich foppen ..

War wohl angefressen, dass er nicht auf den

Sportback gewartet hat

Zitat:

Rein zufällig treffe ich hier einen Informatiklehrer mit einem neuen A3 3-Türer, dem ich von meinem Test erzähle.

Zitat:

War wohl angefressen, dass er nicht auf den

Sportback gewartet hat

Alles klar

Zitat:

Original geschrieben von Audire3

Hallo freeking,

erst mal danke.

Genau so habe ich das vor. Wenn mir das tatsächlich so passiert ist, wäre das natürlich der Super-GAU und ich glaube, ich wäre der Einzige, dem so was vorgeworfen würde.

Aber ich hoffe auf ein Wunder, denn ein solches Verhalten lässt sich weder erklären noch entschuldigen.

Verdächtig ist natürlich, dass es links so frei war, vermutlich, weil sich die anderen rechts und in der Mitte an die 130 gehalten haben.

Ich hab´ es nicht gesehen und nur noch auf den Tacho und auf die Fahrbahn geschaut, weil ich die Geschwindigkeit gar nicht glauben konnte.

Wenn die Anzeige kommt, denke ich auch darüber nach, die Strafe zu bezahlen, meinen Führerschein abzugeben und das neue Auto zu verkaufen.

Vielleicht hilft es, das Trauma loszuwerden.

 

Freundliche Grüße

Audire

Kannst auf der folgenden Karte mal bei nachsehen, ob auf deinem Streckenabschnitt wirklich die Geschwindigkeit limitert ist:

http://www.speedjunkies4life.de/autobahnohnelimit.html

Zitat:

Original geschrieben von Audire3

Zitat:

Original geschrieben von Freeking84

Das wär natürlich ne harte Nummer bei ca. 220 km/h geblitzt worden zu sein, wenn nur 130 erlaubt sind.

Laut Bußgeldkatalog sind das bei 90 km/h zu viel 600 euro, 4 Punkte und 3 Monate Fahrverbot.

Ich persönlich würde erst mal abwarten, ob überhaupt was kommt. Wenn dann ein Bescheid ins Haus flattert, würde ich mir ein Anwalt für Verkehrsrecht holen. Mit dem klärt man dann alles weitere, fährt die Strecke noch mal nach usw.

Mehr kann man jetzt leider nicht machen.

Hallo Audire3!

Vielleicht gab es auf dem Abschnitt ja doch kein Tempolimit und/oder keine Blitzer. Ich wünsche es Dir.

Falls doch:

Zitat:

Original geschrieben von Audire3

 

Aber ich hoffe auf ein Wunder, denn ein solches Verhalten lässt sich weder erklären noch entschuldigen.

Ich hab´ es nicht gesehen und nur noch auf den Tacho und auf die Fahrbahn geschaut, weil ich die Geschwindigkeit gar nicht glauben konnte.

Wenn einer vorsätzlich/bewusst so (viel zu) schnell fährt, und solche Idioten gibt es genug, habe ich keinerlei Verständnis dafür.

Aber in Deinem Fall sehe ich mildernde Umstände, weil Du halt durch die Begeisterung über das Auto abgelenkt warst, und ein evtl. Tempolimit schlicht und einfach übersehen hast.

Natürlich sollte/darf das trotzdem eigentlich nicht passieren, aber das fällt IMHO in die Kategorie "Augenblicksversagen". Zumindest von meinem ganz persönlichen moralischen Standpunkt. Das ein Richter das vom juristischen Standpunkt vermutlich anders sieht, steht auf einem anderen Blatt.

Zitat:

Original geschrieben von Audire3

Wenn die Anzeige kommt, denke ich auch darüber nach, die Strafe zu bezahlen, meinen Führerschein abzugeben und das neue Auto zu verkaufen.

Vielleicht hilft es, das Trauma loszuwerden.

An der finanziellen Strafe kommst Du sicher nicht vorbei, aber Führerschein abgeben und Auto verkaufen ist eine übertriebene Selbstbestrafung, für einen Augenblick der Unachtsamkeit. Wäre dadurch jemand zu Schaden gekommen, könnte ich die Reaktion nachvollziehen, aber da das zum Glück nicht der Fall ist:

Strafe zahlen, zwangsweise eine Weile auf die Fahrerlaubnis verzichten, und danach besser aufpassen.

Gruß HoloDoc_MG

Auf welchen AB-Abschnitt und Richtung war es denn? Auf der A61 habe ich letztens in Rheinland-Pfalz zwei mobile Kontrollen kurz hintereinander erlebt, ca. 50 km Abstand am gleichen Tag. Einmal in einer Baustelle bei 80 km/h und einmal in einem 130er Abschnitt in einer Linkskurve. Der Blitzer war im Mittelstreifen und war kaum zu sehen, selbst bei 120-130 km/h und man hätte keine Gelegenheit zum reagieren gehabt.

Themenstarteram 4. August 2013 um 16:34

Hallo an Euch alle,

zunächst vielen herzlichen Dank für Eure wohltuenden Zuschriften, die mir wirklich Auftrieb gegeben haben.

Mit soviel Zuspruch hatte ich gar nicht gerechnet.

Bitte habt zunächst Verständnis dafür, dass ich zum "Tatort" und zur "Tatzeit" momentan keine konkreten Angaben machen möchte.

Wenn Gewissheit besteht, werde ich bestimmt Nachberichten.

Ich befand mich zum Tatzeitpunkt bereits mehrere Hundert Kilometer von zu Hause entfernt und hatte noch ca. 250 km zu fahren, davon einen beträchtlichen Teil über Bundesstraßen.

Durch diesen Informatiker war ich so geschockt, dass ich mir weder den Rastplatz gemerkt und schon gar nicht auf die Idee gekommen bin, die Strecke nochmal abzufahren.

Mein Blick wechselte ständig zwischen Tacho und Straße und bei kurz vor 240 km/h hatte ich das Gefühl, dass ich noch nicht ganz durchgetreten hatte.

Einerseits war ich in diesem Augenblick begeistert und hatte niemals mit einer derart hohen Leistung und Endgeschwindigkeit gerechnet, andererseits hat der Blick auf den Tacho auch ein mulmiges Gefühl erzeugt.

Das Sline - Sportfahrwerk hat zumindest subjektiv ein sehr hohes Sicherheitsgefühl erzeugt und Geradeauslauf und Haftung waren grandios.

Begrenzungsschilder habe ich definitiv nicht wahrgenommen, schließe aber ein Übersehen nicht aus.

Bewusst und vorsätzlich 240 auf einer mit 130 begrenzten Strecke wäre ich niemals gefahren, denn hohe Geldbußen in Verbindung mit Fahrverboten sind mir ebenfalls bekannt.

Ich fahre seit über 40 Jahren ohne Punkte und bin wegen irgendwelcher Verkehrsdelikte auch noch nie zur Verantwortung gezogen worden.

Am besten fand ich das "Augenblicksversagen" von HoloDoc_MG.

Ich wünschte mir, er könnte mein Richter sein.

Dieser Informatiklehrer machte auf mich keinen unrechten Eindruck und ich hatte nicht das Gefühl, dass er mich aus "egoistischen" Motiven heraus schocken wollte.

Er meinte auch, dass man eigentlich das Infrarotlicht des Blitzers nicht übersehen könnte.

Ich habe nichts bemerkt und darauf ruht noch ein wenig meine Hoffnung.

Sollte es unvermeidlich sein, werde ich mit einem Verkehrsanwalt kämpfen.

Ihr habt mir neuen Mut eingeflößt. Nochmals ein großes "DANKE" dafür.

Meine ganze Reue sei eine bessere Tat !

Freundliche Grüße

Audire

Was mich viel mehr interessiert ist seine Behauptung mit der Blitzeranzeige im MMI :D :p

Themenstarteram 4. August 2013 um 19:47

...dazu hatte ich ja ebenfalls genau die von dem Informatiklehrer gemachte Aussage geschildert.

Er hatte selbst auf meine Nachfrage konkret vom MMI gesprochen, das ihn auf dieser Strecke vor einem Blitzer gewarnt habe.

Er wollte auf meinen Einwand hin, wie das denn funktionieren solle, sich aber nicht weiter einlassen.

Vielleicht ist es möglich, eine spezielle App zu installieren ?

Original geschrieben von eiz

Was mich viel mehr interessiert ist seine Behauptung mit der Blitzeranzeige im MMI :D :p

Zitat:

Original geschrieben von eiz

Was mich viel mehr interessiert ist seine Behauptung mit der Blitzeranzeige im MMI :D :p

Die Starrenkästen kann man als POI in die Navigationsdaten bringen (ILLEGAL).

SOLLTE es sich hier um einen Starrenkasten handeln, kann das schon sein.

P.S. Ich sehe keinen technischen Bezug (mal von der v/max abgesehen) zum A3. Meiner Meinung nach gehört das Thema in ein Blog.

Zitat:

Original geschrieben von eiz

Was mich viel mehr interessiert ist seine Behauptung mit der Blitzeranzeige im MMI :D :p

MMI ist doch das Radio oder ?

Also, ich benutze die Blitzer.de app auf dem smartphone

Als ich die Probefahrt gemacht habe im Juni war mein

Smartphone per Bluetooth mit dem MMI verbunden.

Ich hatte den mp3 player aktiv zur Musikwiedergabe

und die app war gleichzeitig im Hintergrundmodus

Dabei hat mir dann auch das MMI einen mobilen

Blitzer in 500 Metern angesagt. Und das war gut so...

Es wurde gelasert auf ner 70er Strecke, wo gerne bis zu

130 gefahren wird. Die Ansage kam über

die Fahrzeuglautsprecher des MMI!

Hat dein Informatiker möglicherweise das gemeint

und sich etwas komisch formuliert?!

Zitat:

Original geschrieben von Audire3

Sollte es unvermeidlich sein, werde ich mit einem Verkehrsanwalt kämpfen.

Ist ja mal wieder typisch. Einen Fehler begehen und dann irgendwie einen Weg suchen heil aus der Sache zu kommen. Warum mal nicht die Eier in der Hose haben seinen Fehler einzusehen und die Strafe zu kassieren? Eier genug hatte man ja in einer 130iger Zone fast 240km/h zu fahren, aber die Strafe dafür kassieren nicht? :rolleyes:

Wer nicht auf Schilder achtet, ist selbst schuld. Was wäre passiert, wenn in dieser 130iger Zone jemand plötzlich die Spur auf Deine gewechselt hätte (man rechnet ja nicht mit einem der 240 in ner 130iger Zone fährt) und Du wärst ihm voll drauf? Man sollte sein Hirn beim Autofahren nicht immer komplett ausschalten.

Stell Dir mal vor Du Deine Familie wäre durch so einen Raser auf der Autobahn verunglückt und er würde sich dann mit Anwalt aus der Sache rauswinden wollen? Würdest Du auch so locker flockig sagen, ach nicht so schlimm, er wollte ja nur sein Auto testen … das befugt ihn natürlich andere zu gefährden.

Ich habe nichts gegen schnelles fahren, aber nur da wo es erlaubt ist und man keinen in Gefahr bringt. Solche Test kannst Du z.B. auf dem Nürburgring veranstalten aber nicht auf Geschwindigkeitbegrenzten Straßen. Das Tempolimit war bestimmt nicht aus Spaß dort.

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