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Hybridmodus sauberer als Elektromodus

Themenstarteram 1. Oktober 2010 um 19:05

Ein verblüffendes Ergebnis von einem ADAC-Test mit dem Toyota Prius Plug-In Hybrid. Im Hybridmodus fährt dieser sauberer als rein elektrisch - dem Deutschen Strommix sein Dank!

Und hier gehts zum entsprechenden Artikel - Hier klicken!

Beste Antwort im Thema

das ist dummes gewäsch !!

Alleine mit dem existierenden Strommix, ist Elektrobetrieb jetzt schon besser, als der Auspuff.

Und .. es muss ja niemand, den existierenden Strommix tanken, du kannst ja frei wählen was du für einen Strom zuhause hast

Und darüber hinaus, sag ich immer, ..

.. was kann das E-Auto dazu, das die Deutschen immer noch neue Kohlekraftwerke bauen ?? ...

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Dabei stellt sich mir die Frage: Wie wird der CO2-Ausstoss berechnet? Ab Bohrloch? Ab Grube? Ab Erz-Bergwerk? Ab Tanke? Werden für den Sprit von der Tankstelle alle anfallenden Verursacher mitgerechnet (Tanker, Pipeline, LKW, etc.) ? Glaube keiner Statistik ...

das ist dummes gewäsch !!

Alleine mit dem existierenden Strommix, ist Elektrobetrieb jetzt schon besser, als der Auspuff.

Und .. es muss ja niemand, den existierenden Strommix tanken, du kannst ja frei wählen was du für einen Strom zuhause hast

Und darüber hinaus, sag ich immer, ..

.. was kann das E-Auto dazu, das die Deutschen immer noch neue Kohlekraftwerke bauen ?? ...

Interessant: Der Strombetrieb war fast so teuer wie der Elektrobetrieb!

ABER:

Der ADAC betrachtete nur den CO2 Ausstoß.

Nur KKWs und Windkraftanlagen erzeugen Strom ohne CO2 Belastung.

KKWs wollen wir nicht und der Wind weht selten ausreichend stark.

Das hatten wir alles schon.

Dies als dummes Gewäsch zu bezeichnen ist schon dreist, wenn man selbst mit einem EAuto herumfährt, welches die TÜV Zulassung nur illegal erhalten hat.

Zum ADAC-Test:

Die Ersparnis des reinen Elektrobetriebs gegenüber dem Hybridbetrieb beträgt also 0,35 Euro auf 100 km bei einer Reichweite von 15 km.

Hat ein Pendler einen Arbeitsweg von 30 km ohne die Möglichkeit, zwischendurch nachzuladen, könnte er den täglichen Hinweg rein elektrisch bestreiten, und dabei ca 12,- Euro im Jahr sparen (47 Wochen x 5 Tage x 15 km x 0,0035 Euro). Ein Lehrer natürlich entsprechend weniger.;)

Oder einfacher gerechnet, der Griff zum Stecker spart gerade mal 5 Cent, dafür würden sich die meisten nicht einmal bücken, wenn sie ihn auf der Straße liegen sehen. Aber gut, wem es nur ums Sparen geht, der kauft sich sowies etwas anderes.

Das Auto schafft rein elektrisch 15 km, das heißt wohl, wenn ich mit einem Auto dieser Gewichtsklasse rein elektrisch zu einem 150 km entfernten Ziel fahren und wieder nach Hause kommen wollte, müsste die Batterie die 20-fache Kapazität haben. Ich glaube, dass das ziemlich gut die Grenzen des derzeit Machbaren auf dem Gebiet des reinen Elektroantriebes aufzeigt. 

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth

 

Dies als dummes Gewäsch zu bezeichnen ist schon dreist, wenn man selbst mit einem EAuto herumfährt, welches die TÜV Zulassung nur illegal erhalten hat.

Ich fahre zur Zeit leider gar nicht elektrisch, der Polo Zero steht abgemeldet in der Garage.

Ich bin auch niemals illegal gefahren. Das der Polo noch keinen TüV hat , und deshalb auch nicht angemeldet ist, liegt daran, das meine Frau und ich ein Schnäpchenhaus erworben haben und werder Zeit noch Geld für das Polo Zero Projekt übrig ist.

Deswegen steht er in der Garage, bis wieder Zeit und €uros übrig sind um ihn zu vollenden.

Wir haben Wasserkraft auf unserer Steckdose. Sollte ich es also irgendwann schaffen, das Teil fretig zu bauen, fahre ich völlig Emisionsfrei.

Ohne Co2 und völlig ohne andere Schadstoffe.

Handelt jeder so, und bestellt nur Strom aus Sonne Wind und Wasser, währen die Stromkonzerne gezwungen, mehr davon, und weniger Atom und Kohle an zu bieten.

Du als Verbraucher hast es also in deiner Hand, was auf dauer aus deiner Steckdose kommt.

Solange jedoch die Ignoranz , deiner Sorte Mensch überwiegt, wird sich nichts ändern.

Immer der Hinweiß, das es so ist wie es ist, ist echt eine üble Ausrede von euch Umweltverschmutzern ^^

Zitat:

Original geschrieben von eCarFan

Ich glaube, dass das ziemlich gut die Grenzen des derzeit Machbaren auf dem Gebiet des reinen Elektroantriebes aufzeigt. 

Nein, das zeigt nur, das die Konzerne nicht bereit sind, richtige E-Autos zu bauen. ^^

Hier mal der original ADAC Bericht:

ADAC-Prius 1.8

 

Was im Vergleich zum zuvor geposteten Link auffällt:

Die 3,1kWh wurden vor Fahrtbeginn in die leeren Akkus (3Stk.) geladen.

Aber:

Zitat:

Sobald der Elektrovorrat von zwei der drei Batterien erschöpft ist, startet (wie beim aktuellen Prius) der Verbrennungsmotor

Es scheint also, dass nur ca. 2kWh auf den 15km Verbraucht werden, bevor der Benziner sich zusätzlich einschaltet.

Interessanterweise werden auch beim ADAC die 3,1kWh auf 100km hochgerechnet.

Der Originaltest ist schon ungenau in den Aussagen, der "abgeschriebene" noch ein Stück mehr, suggeriert z.B. ein Nachladen nach den 15km.

Die Faktenlage ist meiner Meinung nach so dünn bzw. die Testaussagen so ungenau, dass eine Diskussion hierüber müßig ist.

Ich hab mal direkt beim ADAC angefragt und um Klärung gebeten, sollte ich Antwort erhalten werde ich die hier veröffentlichen.

...wenn CO2 überhaupt ein Problem wäre, was halt zu bezweifeln ist.

Wenn man diesen rein fiktiven Klimagift-Schwachsinn der globalen Falschmünzerlobby mal weglässt, tun sich Verbrenner und E-Mobil erstmal nichts, ausser das Elektro nunmal das effektivere System ist.

Erst hat die Lobby den Elektromotor als Fahrzeugantrieb fundamental mit aller Macht bekämpft, jetzt stänkert sie also nur noch gegen den Batterieantrieb.

Das sieht nach einem Rückzugsgefecht aus.

Sorry, ich muss dir leider ein paar Mal widersprechen.

Zitat:

Original geschrieben von scanners

das ist dummes gewäsch !!

Alleine mit dem existierenden Strommix, ist Elektrobetrieb jetzt schon besser, als der Auspuff.

Nein, beim momentanen Energiemix ist hinsichtlich CO2 der Elektrobetrieb etwa doppelt so "schädlich". Die Wirkungsgradkette ist entscheidend (ggf. das Wort mal googeln). Ob du ab Kraftwerk/Raffinerie rechnest, oder ab dem Moment, wenn das Öl/die Kohle in Europa an Land kommt, ist egal. Wenn du ab der Förderung rechnest, sieht es für den E-Antrieb sogar noch schlechter aus.

 

Zitat:

Original geschrieben von scanners

Und .. es muss ja niemand, den existierenden Strommix tanken, du kannst ja frei wählen was du für einen Strom zuhause hast

Du glaubst, was auf Papier (deiner Rechnung) steht? Strom wird untereinander ausgetauscht, eingekauft und verkauft. Es gibt keine Messeinrichtung, die dir an deiner Steckdose sagt, woher der Strom kommt. Vielleicht ist das bei dir anders (?) Wohnt du direkt neben einem dauerhaft laufenden Wasserkraftwerk? Die Möglichkeit haben aber nicht alle.

 

Zitat:

Original geschrieben von scanners

Und darüber hinaus, sag ich immer, ..

.. was kann das E-Auto dazu, das die Deutschen immer noch neue Kohlekraftwerke bauen ?? ...

Was sonst? Atomkraft ist bei uns wohl out. Öl ist in 30 - 50 Jahren zu wenig da. Kohle reicht noch für hunderte Jahre. Die Sonne kommt auch nicht immer durch. Wind geht auch nicht immer, außerdem sind Windkraftwerke absoluter Blödsinn. Umweltschädigend durch Lärm, Schattenwurf, Vogelschlag, die Tiere am Boden flüchten aus der direkten Umgebung, ineffektiv (rechne mal die Energie von der ersten Orsbegehung, Wegebau, Fundament, Bagger, Kräne, extrem energieintensive Alu-Herstellung, Wartungen, ...). Geothermie wäre das einzige, was hilft. 700 m bis 2000 m müsste man bohren, je nachdem, wo. Da unten ist es in hunderten Millionen Jahren immer noch heiß. Unabhängig von Sonne oder Wind. Warum das nicht gemacht wird, wäre zu hinterfragen. Keine Lobby? Keine Millionen/Milliarden Euros für die entsprechenden Personen?

Deine Ausspruch (Zitat oben): Das E-Auto kann nicht dafür, dass die Deutschen immer noch kohlekraftwerke bauen. Das ist richtig, ergibt aber doch überhaupt keinen Sinn! Andersrum: Solange der Strom nicht aus anderen Quellen kommt, hat das E-Auto keinen Sinn. Und das mit den anderen Quellen ist eben (noch) nicht der Fall.

 

Zitat:

Original geschrieben von scanners

Nein, das zeigt nur, das die Konzerne nicht bereit sind, richtige E-Autos zu bauen. ^^

Hast du gestern eine neue Möglichkeit der Energiespeicherung erfunden und über Nacht zur Marktreife entwickelt?

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

 

Nein, beim momentanen Energiemix ist hinsichtlich CO2 der Elektrobetrieb etwa doppelt so "schädlich". Die Wirkungsgradkette ist entscheidend (ggf. das Wort mal googeln). Ob du ab Kraftwerk/Raffinerie rechnest, oder ab dem Moment, wenn das Öl/die Kohle in Europa an Land kommt, ist egal. Wenn du ab der Förderung rechnest, sieht es für den E-Antrieb sogar noch schlechter aus.

Hi,

hättest du eine Quelle dafür, die beides berechnet?

Betrachtet man nämlich die Primärenergiefaktoren, hergibt sich beispielsweise nach den Werten der EnEV (Wenn man Heizöl gleich Diesel setzt) ein Gleichstand mit positiven Tendenzen für Strom.

http://de.wikipedia.org/wiki/Prim%C3%A4renergiebedarf

Älteres Posting zu einem anderen Thema von mir (Strom wurde in dieser Fassung noch mit einem Primärenergiefaktor von 2,7 angesetzt):

Zitat:

Zu den Zahlen, ich nehme mal die von der EnEV.

Primärenergiefaktoren

Heizöl 1,1

Strom 2,7

 

Ansatz: Ein sparsamer PKW braucht als Bewegungsenergie 15kWh/100km.

Diesel: 15kWh/100km Bewegungsernergie bei einem Gesamtwirkungsgrad von 30% (Dieselmotor) sind das 50kWh/100km - Primärenergiefaktor 1,1 = 55 kWh/100km (PEI)

Elektro: 15kWh/100km Wirkungsgrad Elektromotor 80-90%

80%=18,75kWh/100km - Faktor 2,7 = 50,624 kWh/100km (PEI)

90%=16,66kWh/100km - Faktor 2,7 = 45 kWh/100km (PEI)

Man kann den Gesamtwirkungungsgrad beim Diesel natürlich auch auch höher ansetzen.

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

Sorry, ich muss dir leider ein paar Mal widersprechen.

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

Zitat:

Original geschrieben von scanners

das ist dummes gewäsch !!

Alleine mit dem existierenden Strommix, ist Elektrobetrieb jetzt schon besser, als der Auspuff.

Nein, beim momentanen Energiemix ist hinsichtlich CO2 der Elektrobetrieb etwa doppelt so "schädlich". Die Wirkungsgradkette ist entscheidend (ggf. das Wort mal googeln). Ob du ab Kraftwerk/Raffinerie rechnest, oder ab dem Moment, wenn das Öl/die Kohle in Europa an Land kommt, ist egal. Wenn du ab der Förderung rechnest, sieht es für den E-Antrieb sogar noch schlechter aus.

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

Zitat:

Original geschrieben von scanners

Und .. es muss ja niemand, den existierenden Strommix tanken, du kannst ja frei wählen was du für einen Strom zuhause hast

Du glaubst, was auf Papier (deiner Rechnung) steht? Strom wird untereinander ausgetauscht, eingekauft und verkauft. Es gibt keine Messeinrichtung, die dir an deiner Steckdose sagt, woher der Strom kommt. Vielleicht ist das bei dir anders (?) Wohnt du direkt neben einem dauerhaft laufenden Wasserkraftwerk? Die Möglichkeit haben aber nicht alle.

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

Zitat:

Original geschrieben von scanners

Und darüber hinaus, sag ich immer, ..

.. was kann das E-Auto dazu, das die Deutschen immer noch neue Kohlekraftwerke bauen ?? ...

Was sonst? Atomkraft ist bei uns wohl out. Öl ist in 30 - 50 Jahren zu wenig da. Kohle reicht noch für hunderte Jahre. Die Sonne kommt auch nicht immer durch. Wind geht auch nicht immer, außerdem sind Windkraftwerke absoluter Blödsinn. Umweltschädigend durch Lärm, Schattenwurf, Vogelschlag, die Tiere am Boden flüchten aus der direkten Umgebung, ineffektiv (rechne mal die Energie von der ersten Orsbegehung, Wegebau, Fundament, Bagger, Kräne, extrem energieintensive Alu-Herstellung, Wartungen, ...). Geothermie wäre das einzige, was hilft. 700 m bis 2000 m müsste man bohren, je nachdem, wo. Da unten ist es in hunderten Millionen Jahren immer noch heiß. Unabhängig von Sonne oder Wind. Warum das nicht gemacht wird, wäre zu hinterfragen. Keine Lobby? Keine Millionen/Milliarden Euros für die entsprechenden Personen?

Deine Ausspruch (Zitat oben): Das E-Auto kann nicht dafür, dass die Deutschen immer noch kohlekraftwerke bauen. Das ist richtig, ergibt aber doch überhaupt keinen Sinn! Andersrum: Solange der Strom nicht aus anderen Quellen kommt, hat das E-Auto keinen Sinn. Und das mit den anderen Quellen ist eben (noch) nicht der Fall.

Zitat:

Original geschrieben von XX-Ghost

Zitat:

Original geschrieben von scanners

Nein, das zeigt nur, das die Konzerne nicht bereit sind, richtige E-Autos zu bauen. ^^

Hast du gestern eine neue Möglichkeit der Energiespeicherung erfunden und über Nacht zur Marktreife entwickelt?

Zustimmung!

Scanners hat diesen Umbau vor einem Jahr oder länger bereits fertiggestellt. Für die Arbeit als Solche hatte ich ihm meine Hochachtung mehrfach ausgesprochen.

@Scanners, soll ich den Thread mit Deiner Aussage bezüglich der Beeinflussung (oder ist Bestechung treffender?) des TÜV Mannes zur Erreichung der Zulassung Deines Elektroumbaues mal raussuchen? :D

Woher weißt Du denn welche Sorte Strom ich gewählt habe. Mich als in dieser Hinsicht ignorant zu bezeichnen verbitte ich mir!

@Abbuzze

wäre schön, wenn es so wäre, aber 20 Kw/H pro 100 Km haben hier alle Tester herausgefunden...

...und die 15 Km sind für einen Plugin wohl etwas wenig, oder?

Ich wollte diesen Prius 3 kaufen, aber 15 Km elektrisch sind uninteressant, für diesen Preis.

Ich war schon enttäuscht, hatte mit 100 Km gerechnet. Wäre das so, hätte ich den Prius gekauft. Dann könnte ich in der Stadt elektrisch fahren und auf der BAB mit dem Verbrenner.

Diese Betriebsweisen halte ich für ideal, weil es nun mal auf absehbare Zeit keine bezahlbaren EAutos geben wird die 500 Km weit laufen.

Selbst wenn die Hersteller es wollten, es gibt die Akkus nicht... zu Preisen die unsereins zu bezahlen bereit ist.

 

Grüße

Hellmuth

Hallo,

ich finde diesen CO2-Test so nicht in Ordnung .

Wenn schon CO2-Rechnung - dann bitte von

A bis Z ! Also von der Materialherstellung

bis zum Recycling evt. z.B. nach 10-15Jahren

inkl. z.B. gefahrenen 150000Km des ganzen

Autos mit allen Aufwendungen drauf und dran .

So ein Test der verschiedenen Antriebsarten

würde mich mal interessieren . Ansonsten

finde ich die E-Autos für Hausbesitzer mit

eigenem kleinen Blockheizkraftwerk doch sehr

interessant .

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Yaris 99

Hallo,

ich finde diesen CO2-Test so nicht in Ordnung .

Wenn schon CO2-Rechnung - dann bitte von

A bis Z ! Also von der Materialherstellung

bis zum Recycling evt. z.B. nach 10-15Jahren

inkl. z.B. gefahrenen 150000Km des ganzen

Autos .....

Ja, ja - dann aber bitte für die gesamte Lebensweise ausrechnen (Essen, heizen, Kleidung, Reisen...) :rolleyes:

 

Aber dann bitte nicht wegen eventueller Erkenntnis ins Gebälk hängen!

 

Entweder man steht zu seiner "Verschwendung" oder man lebt als Buschmann...

Ich habe hier schon wieder einige logische Merkwürdigeiten gelesen. Wenn XXghost vor lauter Windkraftlärm geschlagenen Schatten und aufgeschreckten Tieren nicht mehr schlafen kann, ist das sein eigenes Unglück, soll sich eben OROPAX und ne Schlafbrille kaufen. Ich höre vom Windrad nichts in 100m Entfernung, was lauter wäre als ein Benzinmotor im Leerlauf, aber vielleicht wohnt ja mancher der Kritiker im Generatorhaus ;)

1. Ein Windrad holt die Energie des Aufwandes nach 1,5 Jahren wieder rein,

2. Wer sagt, wegen der unzuverlässigen Windenergie können wir uns keine Elektromobilität leisten, deswegen wären auch E-Autos Quatsch, der hat die Logik eines Neandertalers und produziert nur sich in den Schwanz beißende Katzen.

Windkraft ist wie PV CO2-frei und diese "unzuverlässige" Energie kann, besser sollte man speichern. Wo? Ganz klar - im E-Auto natürlich. Aber nicht um es wieder einzuspeisen (so einen Quatsch hab ich auch schon gehört) sondern einfach, um damit zu FAHREN.

3. Diese eingangs genannte Rechnung hat einen weiteren Fehler. Sie rechnet mit 23ct. Sorry mein Strom kostet unter 20ct/kWh, sind 15% weniger. Wenn man natürlich die RWE - Abzockersäule (29ct) nimmt, würde man natürlich teurer als mit Benzin kommen - völlig klar. Aber wenn ich´s Benzin Literweise aus der Apotheke hole, wirds wieder 90% billiger, wetten ;)

Blödes Zahlenspiel.

Im Übrigen erzeugt jeder Private heute schon PV Strom zu Kosten von ca 23ct, (die hohe Vergütung versucht natürlich, den Strom einzuspeisen). In Treuenbrietzen (autonome Stromversorgung im Dorf Feldheim mit Wind+ Biogas) sinds nur 16c/kWh für 10 Jahre fest. Dass in nur 10 Jahren dann Benzin immer noch 1,40€ kosten soll, (wenn es überhaupt noch an der Tanke zuverlässig da ist) - da hab ich allerdings so meine leichten Zweifel ;)

Gute Frage wäre natürlich dann auch nach dem Verkaufswert eines Verbrenners, verglichen mit dem Elektro bzw. plug-in-Hybriden ;)

na, klingelts´?

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