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Hydrostößel schaden A3 8P,2.0 Tfsi, BWA

Audi A3 8P
Themenstarteram 5. Januar 2013 um 11:29

Hallo,

Ich fahre einen A3 mit dem 2.0 Tfsi Bwa Motor.

Ich hatte folgendes Problem auf der Autobahn: Ein Teil der Zündkerze (Masseelektrode) brach bei voller Fahrt ab und durchschlug ein Auslassventil im 4. Zylinder. Glück im Unglück, dass lediglich das Ventil zerstört wurde und Zylinder und Kolben unversehrt geblieben sind.

Es wurden alle 4 Ventile ernuert und im Verbund Zahnriehmen u Wapu erneuert.

Nun nach besagter Reparatur, habe ich folgendes Problem: Bei Betriebswarmen Motor vernimmt man ein Klackern, welches sich für mich nach Ventiltrieb anhört.

Meine Frage an euch: Wie naheliegend ist es, dass bei dem Aufschlag in das Auslassventil der Hydrostößel beschädigt worden ist und dieser es bei warmen Motor nicht mehr 100% schafft das Ventilspiel auszugleichen.

Der Motor hat leichte Zündaussetzer und sägt leicht im Leerlauf (Kein Fehlerspeichereintrag). Zusätzlich wurden auf einem Leistungsprüfstand 3 identische Durchläufe gefahren, wobei erhebliche Leistungsunterschiede (20kw) festgestellt wurden.

Hat jemand Daten,bezüglich der Demontage der Nockenwellen (Drehmomente, Demontageanleitung).

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen

Gruß basti

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10 Antworten
am 5. Januar 2013 um 13:19

Erst einmal hallo.

Da hast du aber eine ....... Werkstatt erwischt.

Die hydros haben die auch raus gehabt , weil kopf beim planen war.

Überprüft werden die ,hatten aber im Zusammenhang des Schadens erneuert werden müssen.

Dein Problem liegt aber wo anders.

Die neuen direkt einspritzer sind scheise .

Ich bin selber Mechaniker und kann dir sagen das es ein einspritzventil ist.die Dinger sitzen in der ansaugbrucker die du ausbauen musst. Lass vorher aber prüfen Zweck auslesen welcher zyl. Verbrennungsaussetzer hat. Und tausch das teil. Dann hast du ruhe.

In diesem sinne ticker ticker ticker

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 14:21

Hallo und danke für deine Antwort.

Ich bin selber gelernter Mechaniker und kann nahezu ausschließen, dass es an der Einspritzdüse liegt.

Wie beschrieben nur bei betriebswarmen Motor. Ich denke man kann die Einspritzgeräusche deutlich von einem metallischen Klackern/Tickern unterscheiden

Kopf war nicht zum Planen, warum auch? War ja kein Hitzeschaden (Kopfdichtung etc.)

Bei den neuen (kleinen Hydros) die im Tfsi verbaut sind, ist es meiner meinung nach eher schwierig die Funktion zu testen.

Fahrzeug wurde in meiner ehemaligen Lehrwerkstatt kostengünstig repariert und nur die Teile getauscht, welche ich auch in Auftrag gegeben habe.

Wie gesagt, meine Vermutung, dass beim Aufprall aufs Ventil der kleine Hydro etwas abbekommen hat und bei sich ändernder Viskosität (Betriebstemp.) Der Hydro Seine Aufgabe nichtmehr zu 100% erfüllen kann.

Also hoffe ich auf weitere Antworten

Gruß

hi

lass doch mal kompression im warmen zustand prüfen. beim hydro fürs auslassventil wird man nicht so viel unterschied merken, aber ein versuch wäre es wert.

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 15:42

Ja werde ich mal machen, denke aber auch das kaum was festzustellen ist.

Auf dem leistungsprüfstand bricht das Drehmoment auch erst bei ca 4000 rpm ein wenig ein. Von daher denke ich wohl kein messbarer Einbruch bei Anlasser Drehzahl ;)

nicht anhand anlasser drehzahl sondern eine druckmessung. kleine unterschiede wird man dort viel besser erkennen können

Themenstarteram 5. Januar 2013 um 17:44

Kompression wird bei den einzelnen Zylindern im Stand bei drehendem Anlasser gemessen und nich bei laufendem Motor auf Drehzahl.

Gruß

am 6. Januar 2013 um 0:21

Hallo basti .

Mein Fehler,hätte besser lesen müssen.

Aber halte mein Wort mal feste.

Hätte ich selber Schon machen müssen.

Ha

Zitat:

Original geschrieben von Sebastian2308

Hallo,

Ich fahre einen A3 mit dem 2.0 Tfsi Bwa Motor.

Ich hatte folgendes Problem auf der Autobahn: Ein Teil der Zündkerze (Masseelektrode) brach bei voller Fahrt ab und durchschlug ein Auslassventil im 4. Zylinder. Glück im Unglück, dass lediglich das Ventil zerstört wurde und Zylinder und Kolben unversehrt geblieben sind.

Es wurden alle 4 Ventile ernuert und im Verbund Zahnriehmen u Wapu erneuert.

Nun nach besagter Reparatur, habe ich folgendes Problem: Bei Betriebswarmen Motor vernimmt man ein Klackern, welches sich für mich nach Ventiltrieb anhört.

Meine Frage an euch: Wie naheliegend ist es, dass bei dem Aufschlag in das Auslassventil der Hydrostößel beschädigt worden ist und dieser es bei warmen Motor nicht mehr 100% schafft das Ventilspiel auszugleichen.

Der Motor hat leichte Zündaussetzer und sägt leicht im Leerlauf (Kein Fehlerspeichereintrag). Zusätzlich wurden auf einem Leistungsprüfstand 3 identische Durchläufe gefahren, wobei erhebliche Leistungsunterschiede (20kw) festgestellt wurden.

Hat jemand Daten,bezüglich der Demontage der Nockenwellen (Drehmomente, Demontageanleitung).

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen

Gruß basti

am 6. Januar 2013 um 0:26

[Na gut. Wurde auf jeden Fall die hydros machen.

]

Original geschrieben von Sebastian2308

Hallo und danke für deine Antwort.

Ich bin selber gelernter Mechaniker und kann nahezu ausschließen, dass es an der Einspritzdüse liegt.

Wie beschrieben nur bei betriebswarmen Motor. Ich denke man kann die Einspritzgeräusche deutlich von einem metallischen Klackern/Tickern unterscheiden

Kopf war nicht zum Planen, warum auch? War ja kein Hitzeschaden (Kopfdichtung etc.)

Bei den neuen (kleinen Hydros) die im Tfsi verbaut sind, ist es meiner meinung nach eher schwierig die Funktion zu testen.

Fahrzeug wurde in meiner ehemaligen Lehrwerkstatt kostengünstig repariert und nur die Teile getauscht, welche ich auch in Auftrag gegeben habe.

Wie gesagt, meine Vermutung, dass beim Aufprall aufs Ventil der kleine Hydro etwas abbekommen hat und bei sich ändernder Viskosität (Betriebstemp.) Der Hydro Seine Aufgabe nichtmehr zu 100% erfüllen kann.

Also hoffe ich auf weitere Antworten

Gruß

Zitat:

Original geschrieben von Sebastian2308

Kompression wird bei den einzelnen Zylindern im Stand bei drehendem Anlasser gemessen und nich bei laufendem Motor auf Drehzahl.

Gruß

ach... wir haben wohl aneinander vorbei geredet.

natürlich wird die kompression mit anlasserdrehzahl und manometer gemessen.

ich hatte gedacht du meinst: kompression anhand anlasser drehzahl messen.

diese variante geht dann über obd. durch die stromaufnahme des anlassers, wird die kompression errechnet.

Hallo, hatte das selbe Problem wie Sebastian2306, auf der Ab unter vollast Zündkerze gebrochen in den Zylinder gefallen und zum Glück "nur" nen Ventil zerstört.

Mein Problem jetzt vor dem schaden lief der Motor ruhig, jetzt klackert er wie ein Diesel, war schon beim freundlichen der meine Meinung bestätigte das es die Hydrostößel sind. Er meinte aber das sei kein Problem muss man nix machen.Der Meinung bin ich net ich will was machen, nur was ?....kann man die Hydrostößel einfach tauschen wen ja was kostet der spass, oder gibt es einen anderen weg?...

vMfg Erwin

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