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Hyundai i 20 Top Auto, Erfahrungen?

Hyundai i20 1 (PB)
Themenstarteram 25. Januar 2010 um 9:22

Mein erster Eindruck zum i 20, hat mich sehr positiv überrascht.

Das Fahrzeug bietet ausreichend Platz, schaut gut aus, ist mit 5 Sternen im Crashtest top, läuft ruhig und bietet sehr gute Sitze.

Preise beginnen ab 9700 Euro, importfahrzeuge mit Klima, Airbags, ZV, Metallic, 5 Türen.

Bietet daher ein Top Preis Leistungsverhältniss!

Ich kann dieses Fahrzeug nur jedem empfehlen.

Von meinem bisheriges Fahrzeug, einen VW Golf V, BJ 2005, sehe ich keinen großen unterschied, was das Fahrverhalten und Qualität der Fahrzeuge anbelangt.

Hyundai braucht sich vor keinem mehr zu verstecken, hat gewaltig zugelegt.

Beste Antwort im Thema

Kann den Ausführungen "i 20" nur zustimmen. Finde den Kommentar von "IBM93" völlig überzogen. Natürlich gibt es kein perfektes Fahrzeug, auch unser hat so seine Problemchen (Anfahrschwäche), aber wenn tatsächlich so viele Mängel vorliegen kann es sich nur um einen absoluten Einzelfall handeln (Montagsauto). Und solche Einzelfälle gibt es mit Sicherheit auch bei Seat und VW und ist kein Grund, zukünftige Kunden nicht nur vor dem i20, sondern grundsätzlich vor dem Hersteller zu warnen.

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Ich habe auch einen I20 mit ESP 5 Türer Klima Metallic und so für 11000 euronen

habe jetzt 5800 Kilometer runtergespult und es gab noch absolut kein Problem bin mehr als Zufrieden und meine nächster wird wohl auch wieder ein Hyundai werden kommt drauf an wie er sich die nächsten Jahre anstelle

evt leg ich mir noch einen IX35 zu aber mal sehen was mein guter I20 noch so macht bin aber wirklich mehr als überrascht wie gut dieses Fahrzeug ist

am 26. Januar 2010 um 20:47

Die Probefahrt war sehr überzeugend. Zum Vergleich bin ich den Fiesta, Polo und Clio gefahren. Und trotz des hohen Preises habe ich mich vor einem Jahr entschlossen, einen i20 1.4 zu kaufen.

Vergleichbare Fahrzeuge anderer Hersteller wären damals wegen der Hersteller-Rabatte zum Teil deutlich günstiger gewesen. Aber es sollte ein i20 sein: Platzangebot, Design, Sicherheitsausstattung haben mich überzeugt. Der Fiesta war im Fahrkomfort besser (leiser bei Autobahntempo) und subjektiv mit 82 PS nicht langsamer. Die Probefahrt war mit dem 1.2 (78 PS) vereinbart worden. Der Verkäufer hat mir dann aber nach der Fahrt glaubhaft versichert, dass der Wagen 101 PS hat: ich konnte es kaum glauben.

Trotzdem: obwohl der Wagen zum Untersteuern neigte, konnte ich den Wagen über kurvige Landstraßen deutlicher sicherer und schneller bewegen, als den Fiesta (identische Fahrstrecke): ich konnte mich während der einstündigen Probefahrt nicht an die direkte Lenkung des Fiestas gewöhnen und war dauernd mit Lenkkorrekturen beschäftigt.

Ich habe mich für den identischen Neuwagen (kurzfristig verfügbar, anders als eine VW Polo United, der nicht mal mit Kopf-Airbags, aber mit Einparkhilfe usw. zu bekommen war) entschieden, da der Vorführwagen nicht günstiger gewesen wäre.

Und? Eigentlich möchte den Wagen behalten, aber: mindest. 2 Wochen Werkstatt-Aufenthalt (zuletzt 4 Tage), kein Leihwagen, Bittsteller (nicht alle Fehler wurden laut Hyundai Deutschland im Rahmen der Garantie bzw. Gewährleistung behoben: warum, ist mir nicht klar. Es sind immer noch nicht alle Probkeme beseitigt (Türgriff klemmt etwas, Sitzlehnen klemmen mehr oder weniger stark, Fahrersitz etwas lose, Armaturenbrett vibriert manchmal beim Beschleunigen im 3. Gang, unangenehme Geräuschkulisse besonders bei Autobahntempo (3500 Umdrehungen -> Vibrationen?). Alle diese Probleme sind nicht so wichtig, denn viel schlimmer ist die ausgeprägte Anfahrschwäche und im Frühjahr wird es wieder auf mich zukommen: Ruckeln beim Anfahren mit kaltem Motor (Gefahr, dass der Hintermann auffährt, da kurzzeitig die Drehzahl abfällt und der Wagen abbremst).

Leider konnte der Händler bisher keinen Fehler finden. Und Hyundai vertröstet mich, ich soll im Frühjahr wieder anrufen, wenn die Ruckelei beginnt. Die Anfahrschwäche ist laut Hyundai-Techniker nicht ungewöhnlich und kein Mangel: Auf ebener Strecke fängt die Drehzahl im 1. Gang erst bei fast 2000 Umdrehung an, im 2. Gang bei ca. 1500 Umdrehen. Erst unter Last sind niedrigere Drehzahlen zu erreichen. Gebe ich zu wenig Gas, stirbt der Motor fast ab (Drehzahl geht sofort Richtung Standgas). Nach Aussage des Hyundai-Technikers habe ich mich offensichtlich für das falsche Fahrzeug entschieden.

Ich werde demnächst eine Frist setzen und wenn keine Aussicht auf Besserung besteht, mich von dem Wagen trennen (mit oder ohne Verlust) und dann Hyundai aus meinem Wortschatz streichen. Dabei würde mir schon die offizielle Aussage reichen: Hyundai arbeitet an dem Problem.

Ich würde den Wagen wieder kaufen (eintauschen), wenn ich sicher gehen könnte, dass der Neue diese Macken nicht hat. Leider gibt es zur Zeit in unmittelbarer Nähe keinen Händler mit einem i20 1.4 als Vorführwagen.

Fazit: Aus meiner Sicht läßt mich Hyundai im Regen stehen. Servicegedanke? Nur leere Versprechungen (wie z.B. haben ja Zeit: 3 Jahre Garantie). Der Händler ist auf die Unterstützung von Hyundai wegen der Motorprobleme angewiesen und leider kommt da nichts. Schade!

Zu guter Letzt:

Fehlerliste bisher (behoben, leider nicht immer beim 1./2. mal):

- Lackfehler Frontschürze, Lack-Beschädigung durch schlecht eingepasste Heckleuchte, Einstiegsleiste Fahrertür lose (gebrochene Halterung): führte zu Lackbeschädigung, Lackbeschädigung Fahrertürkante bei Auslieferung

- Klimaanlage ab Werk ohne Kühlmittel

- lose Abdeckung unterhalb Sicherungskasten

- defektes Gurtschloss Beifahrerseite

- eingerissene Radkastenabdeckung mit leichter Beschädigung der Karosserie

- abstehende Fensterdichtungen bei den hinteren Türen, abstehende Dichtung Heckklappe

- Falz (Schweller): Unterbodenschutz beschädigt

- Beifahrertür schlecht eingepasst (kann allerdingt nicht behoben werden)

- Felgen (offizielle Rückrufaktion)

- Schlauch-Schellen im Motoraum (interner Rückruf) kontrolliert

- habe bestimmt was vergessen ...

Ich verstehe deinen Unmut, so wie es aussieht hast du dort wohl ein katastrophales Montagsmodell erwischt!

An deiner Stelle hätte ich schon längst den Händler gewechselt bei den ganzen Mängeln ab Auslieferung! Da wurde wohl ziemlich gepfuscht bei der Übergabeinspektion. Ich kann mir jedenfalls nur sehr schlecht vorstellen, dass alle Getz auch diese Mängel haben...

Viele Grüße,

Ralf

Themenstarteram 27. Januar 2010 um 22:42

Bin jetzt die ersten 700 km durch, habe bisher keinerlei Mängel oder Montagefehler festgestellt.

Ich muß sagen was die für den Preis auf die Füße gestellt haben, übertraf meine Erwartungen um einiges.

Ich habe heute mein Garantieheft bekommen, mit 3 Jahren Werksgarantie für mein Importfahrzeug.

Problemloser Kauf und Abwicklung, wenn man beim richtigen Händler ist.

Unterschiede zum Normal gekauften Händlerfahrzeug kann ich nicht feststellen.

Selbst wenn ich unter das Auto schaue, überrascht mich die sorgfältige Konservierung des Unterbodens.

Die laufen ja alle vom selben Band, daher gibt es auch keinerlei Qualitätsunterschiede.

Ein absolut wirtschaftliches Kompaktauto für wenig Geld.

Ich muß dazu sagen, mein vorgehendes Auto, ein VW Golf V war ein Re-Import, bis zum Verkauf mit weit über 92.000km hatte ich keinerlei Unterschiede oder größere Mängel festgestellt, daher hatte ich auch keinerlei bedenken für das neu gekaufte Importauto.

Unser i20 1.2 Comfort hat jetzt 12.850 km runter (seit April 2009 im Einsatz). Allerdings kann ich mich den zufriedenen Stimmen nicht anschließen.

Zwar war die Probefahrt durchaus positiv, da ich das Interieur in Platz und Gestaltung nicht so gut erwartet hätte (Ersteindruck). Allerdings hinkt er fahrdynamisch deutlich hinter dem zuvor gefahrenen Fiesta zurück, aus meiner Sicht. Der i20 untersteuert mit 14"-Rädern sehr stark, mit 15"-Rädern geht es noch und mit 16"-Rädern (bei einem gefahrenen 1.4 Style) hält es sich in angenehme Grenzen. Auch fehlt eine ausreichende Rückmeldung der Lenkung, ein direkteres und präziseres Einlenken sowie ein weniger schroff agierendes ESP/ASR. Hyundai wollte den i20 wohl um jeden Preis sicher abstimmen, Fahrdynamik (fahre ansonsten auch einen Focus) bietet er dagegen nur bedingt. Das quirligere Fahrverhalten des Fiesta bietet er dabei nicht, allerdings kann man mit dem Fiesta auch viel mehr Mist machen. Den 1.25-Liter-16V des Fiesta mit 82 PS fand ich wesentlich besser als den 1.2-Liter-kappa des Hyundai. Gründe:

* Anfahrschwäche bis 2000 U/min

* synthetisches Ansprechverhalten

* teilweise hohe Leerlaufdrehzahl (gerade jetzt im Winter)

* starke Vibrationen schon im Stand (für einen Benziner)

* Dröhngeräusche ab 4000 U/min (im höchsten Gang = 140 km/h nach Tacho), dabei sehr laut!

* recht hoher Verbrauch (6,8 statt 5,2 Liter), aber da wird der Fiesta auch nicht besser abschneiden - angesichts der eco-Konzeption des 1.2-Liter-16V allerdings ein schlechter Wert

* sehr zähes Durchzugsverhalten

* unwilliges Drehverhalten bereits ab 5000 U/min, obwohl die Nennleistung erst bei 6000 U/min anliegt, also Komplettversagen in jedem Drehzahlbereich, im Alltag eigentlich nur zwischen 1500 und 4000 U/min zu gebrauchen

* nur unter EU4 eingestuft

Positiv:

* Motor wird schnell warm! Ganz im Ernst...

ansonsten noch hervorzuheben:

* Minimalverbrauch deutlich unter 5 Liter, aber das kommt sehr, sehr selten vor

* butterweiche Schaltung, wenn er nicht gerade im 1. oder R-Gang hakelt, aber Knackigkeit fehlt dementsprechend

* ausreichend Platz

* gute Sitze mit befriedigendem Seitenhalt, leider trotzdem nicht extrem langstreckentauglich

* problemlose Bedienbarkeit, mit Ausnahme des schlecht erreichbaren USB-Ports

* klare Instrumente, Ablesbarkeit

* große Seitenspiegel für gute Rücksicht, auch wenn sie von außen als Kehrseite eher bescheiden aussehen

* Handlichkeit

* Parkfreundlichkeit

Leider komme ich jetzt wieder zum Negativen...

* sehr spät kommende Kupplung, recht präziser Schleifpunkt

* diffuse Servounterstützung, in der Mittellage schwammig

* künstlich ansprechendes Gaspedal, nicht selten etwas verzögert

* viel Hartplastik im Interieur mit hohem Verschmutzungsgrad (als er neu war, sah man das gut)

* etwas spröde/trocken ansprechendes Fahrwerk auf Unebenheiten (mit 15" aufwärts)

* ausbaufähige Verarbeitungsqualität/Materialauswahl an manchen Stellen

* völlig unzureichendes Zubehörangebot - nach einem Jahr! Es gibt ein paar Dinge, die ich umrüsten würde (Schaltknüppel, Räder, evt. Kühlerleiste)

Und noch ein paar Dinge, aber ich will das Fass nicht überspannen.

Von ungeplanten Werkstattaufenthalten blieb unser i20 auch nicht verschont. Bislang:

* nachgezogene Handbremse

* lärmende Benzinpumpe (getauscht)

* knackende Lautsprecherbox vorn links (getauscht), sporadisch knackt auch die Box vorn rechts

* nachgerüstete Lautsprecher hinten, weil diese im Fahrzeug trotz Elektrik-Paket fehlten (Händler übernimmt Einbau)

* innerer Türgriff hinten rechts ohne Funktion

Bislang ohne Werkstattbesuch (da nur zeitweise aufgetreten und schwer nachweisbar bzw. abstellbar):

* temporär aufgetretene Geräusschentwicklung der Servolenkung

* gelegentlich zitternde Scheiben im Stand

* knarzender Fahrersitz, auch nur gelegentlich der Fall

Von den Qualitäten des i20 habe ich mir mehr versprochen, gerade auch von der Langzeitqualität. Positiv ist wirklich, dass er mit seiner Handlichkeit perfekt in die Stadt passt, der Motor dort im Bereich zwischen 1500 und 3000 U/min laufen darf (darunter dominieren deutliche Vibrationen), bequeme Schaltwechsel zulässt (an die Kupplung kann man sich gewöhnen, muss sie aber deshalb noch lange nicht gut finden) und er sehr parkfreudig ist, auch wenn jeglicher Remplerschutz fehlt (hinten und an der Seite gibt es schon jeweils einen feinen Kratzer von unachtsamen Parkplatz-Nachbarn). Ich finde: Jeder kann den i20 (nahezu) jederzeit sicher und problemlos bewegen, der zudem mit hoher Sicherheit gesegnet ist (was nicht zuletzt der Euro-NCAP-Crashtest untermauert). Das Besondere fehlt aber (bin ansonsten sportlichere Fahrzeuge gewohnt).

Meine Meinung (steinigt mich, wenn ihr wollt): Der i20 ist nicht ganz so durchdacht, der Feinschliff im Detail fehlt den Koreanern immer noch. Aber sie sind wettbewerbsfähig.

Das sage ich, nachdem ich über 60 Fahrzeuge aus eigener Erfahrung kenne.

Ahh, mal wieder was zum i 20 zu lesen, dachte schon das niemand den Wagen kauft.....oder, wie ich nur berichten kann,das nichts außergewöhnliches passiert, außer das er läuft und läuft und läuft....

..nun gut, in dem tread " neuer i 20" ( müsste sehr weit hinten im Forum zu finden sein) hatte ich meine Erfahrungen und Eindrücke schon geschildert und werde sie hier auch nicht alle wiederholen... man kann ja nachlesen....aber die Probleme, die i20 Buster hat müssen wohl sehr viele Einzelfälle auf einem Haufen sein....ich habe keinen einzigen gravierenden davon, außer den allgemeinen Rückruf der Felgen, wo bei mir auch nichts gewechselt werden musste und ein leichtes knistern oder rütteln der Beifahrer Kopfstütze.....auch, bzw. schon gar nicht kann ich eine Anfahrschwäche oder ein ruckeln des 1,4l Triebwerks feststellen...der geht ab wie schmits Katze beim Ampelstart, gebe zu, das Zusammenspiel Kupplung/Gas beim Anfahren ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig gewesen, aber inzwischen, nach 13700 Km ist das nun in Fleisch und Blut übergegangen und nicht mehr der Rede Wert. Was für mich immernoch der Rede Wert ist, ist der für mich irre niedrige Verbrauch, selbst jetzt, beiden niedriegen Temp. habe ich nur einen realen Verbrauch von 7,1 l , welcher übrigends mit dem BC bis auf 0,2l übereinstimmt.

Zum fahren bzw. Fahrwerk ist zu sagen, das es mir Persöhnlich ganz gut gefällt, war ja vorher Härteres gewohnt, und durch die Umstellung auf Winterreifen ist er nochmals leiser geworden und auch etwas weicher im abrollen. Das mit dem abrollen war mir schon klar, weil ja Witterreifen dendenziell weicher sind, aber beim Geräusch hätte ich nicht einen so großen Unterschied erwartet.

Zum Esp und dessen Regel bzw.dessen Aktivwerden, finde ich in Tests oder auch von hiesigen Schreibern deren Aussagen immer recht lustig bzw. recht unpassend. niemand sollte im normalen Strasseverkehr auf trockner Fahrbahn so fahren das das ESP zum Einsatz kommen muss, wenn ja ist er wohl schneller als die Polizei erlaubt, deshalb finde ich eine Beurteilung dazu, und ob das Fahrzeug sportlich bewegt werden kann nicht Zeitgemäß und an der Realität vorbei. Ich fahre bestimmt nicht langsam, und um die Kurve schiebe ich mein Wagen auch nicht aber das esp war deshalb noch nie im Spiel. Außerdem kann man es ja abschalten wenn man noch" Sportlicher" unterwegs sein möchte.

 

Vielleicht hatte ich auch nur Glück bei meinem Händler....( die Story dazu ist auch unter " neuer i 20 zu lesen) der vorher alle Mängel ( wenn welche da waren) beseitigt hat. Zum Händler möchte ich auch noch was los werden. Wenn einige hier mit der Marke (egal welche) nicht zufrieden sind, hat das mit Sicherheit nicht immer nur mit dem Hersteller was zu tun, es kommt ja wohl auch darauf an was für Leute in den Werkstätten und bei den Händlern arbeiten.....viele verstehen ihr Handwerk und machen sich die Mühe und suchen Fehler und andere sagen eben, tja da müssen wir mal den Hersteller fragen ....da trennt sich eben die Spreu vom Weizen....ist natürlich schwierig wenn man im Umkreis von 50 km nur einen Händler hat, der sich vielleicht seines " monopols" auch noch bewusst ist....wenn der dann nicht gut ist, kommt man leicht auf die Idee den Hersteller zu verfluchen. Anders sieht es natürlich aus, wenn Konstruktionsfehler zu Mängeln führen, wie z.b. bei Vw...aktuelle Autobild( Türen durch Frost verbogen, oder Motorschäden) da kann der Händler nochso gut sein. Gut sein, stimmt da war doch noch was.....wie gesagt mein Händler...bekomme immer einen Ersatzwagen und meine defekte rechte Blinkglühbirne ( die an der Tür) wurde innerhalb 2 minuten kostenlos gewechselt.

Da die erste Inspektion bei 15000 km kurz vor der Tür steht bin ich mal gespannt was die so bringt und mich kostet, werde dann berichten.

Ach so ja Zubehör, gibt es ja schon, bloß leider noch nicht richtig bebildert, aber das ist bei Hyundai wohl normal, mein Händler sagte, das das beim i 30 auch erst nach 1 Jahr soweit war, sind im Fall i20 also noch 2 Monate zeit, da er ja im März 2009 vorgestellt wurde. (an Xmodus)Felgen gibt es bei Premio. de schon mehr als genug und die Chrom Kühlergrillleiste ( wie beim Style) hätte man beim Händler schon lange haben können, habe auch mit dem Gedanken gespielt....kostet so um die 150 €

Warum ist für dich die Bedinung des USBports Problematisch????? Liegt super günstig in der Mitte, davor eine Ablagefläche für den ipod.....mein USB-Stick steckt immer drin, kein Problem, wenn ich etwas bemängeln würde, dann hätte ich gerne die Schalter für die Sitzheizung etwas höher aber der Usb .port ist dort Super ...kann nicht unbeabsichtigt abgebrochen werden wie beim Fiat 500 z.b. oder man muss umständlich zum Beifahrer ins Handschuhfach wie beim neuen " Super Polo" ( sie PoloForum mal unter erste Mängel....da bleiben alle Markenwechselwütigen liebend gern bei Hyundai)

Bis,nach der Inspektion.. i 20

am 30. Januar 2010 um 20:39

Zitat:

Original geschrieben von i 20

.....auch, bzw. schon gar nicht kann ich eine Anfahrschwäche oder ein ruckeln des 1,4l Triebwerks feststellen...der geht ab wie schmits Katze beim Ampelstart, gebe zu, das Zusammenspiel Kupplung/Gas beim Anfahren ist Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig gewesen, aber inzwischen, nach 13700 Km ist das nun in Fleisch und Blut übergegangen und nicht mehr der Rede Wert.

Vielleicht ist das Problem mit dem Begriff "Anfahrschwäche" nicht richtig beschrieben. Obwohl auch in der monatlichen Testzeitschrift von Autobild (Januar-Ausgabe) davon die Rede ist.

Habe ich freie Fahrt an der Ampel, beschleunigt der Wagen turbomäßig, wenn ich es darauf anlege. Möglichst ohne Gasgeben nur mit Standgas einkuppeln und Gasgeben, sonst droht der Bonanza-Effekt.

Im Stau, im Stadtverkehr mit dem Stop and Go oder auch bei Fahrbahnverengungen (Baustelle: 2 -> 1 Spur), gibt es immer wieder Probleme. Hier ist gefühlvolles Anfahren angesagt und das gestaltet sich schwierig, da die Konzentration ja nicht immer auf das Zusammenspiel zwischen Gas und Kupplung liegt, sondern auch mal beim Strassenverkehr.

Fällt beim einkuppeln in den 2. Gang die Drehzahl unter 1500-1800 U., so stoppt der Vortrieb beim Gasgeben kurz und setzt plötzlich wieder ein.

Mitfahrer können diesen Effekt bestätigen. Was passiert, wenn man beim Händler diesen Effekt vorführen möchte: da ist man bewust sehr konzentriert, so dass der Vorführeffekt schon mal ausbleibt.

Beim Kaltstart (kalter Motor auf den ersten 2 KM) ist das Problem sehr viel ausgeprägter. Zusätzlich kommt bei Außentemperaturen oberhalb von 10 Grad noch das Problem hinzu, dass das Gas erst ab 2500 U. ruckfrei angenommen wird.

Hier noch ein Link zu der Anfahrproblematik: Fahrtbericht Hyundai i20

Weitere Hinweise im englischen Forum: I20 Wiring Harness Service Action

Zitat daraus:

Zitat:

accelerator pedal being a bit sticky, giving a kangaroo effect in slow traffic

Meiner Meinung nach liegt es einfach daran, dass durch leichtes Gasgeben nur Drehzahlen ab 1500-1800 U. minimal einstellbar sind. Sobald man weniger Gas gibt, fällt die Drehzahl auf Standgas-Nivau. Der Vorführwagen beim Händler war übrigens viel besser zu fahren. Hier war die Grenze bei ca. 1200-1300 U. Es ist also Glücksache, ob man den richtigen i20 erwischt. Praktisch ist Abhilfe durch einen Ersatzwagen möglich (wenn schon keine Reparatur), aber Hyundai-Deutschland (bzw. der Händler) hat bisher noch nicht in meinem Sinne reagiert. Laut Aussage des Distriktleiters habe ich mich einfach für

Zitat:

das falsche Fahrzeug entschieden: Ein Mangel liege nicht vor.

Der Wagen hat immerhin 15000 Euro gekostet. Kann man da nicht ein alltagstaugliches Fahrzeug erwarten? Vom Service bin ich jedenfalls enttäuscht. Ich hätte einfach gerne ein fehlerfreies Fahrzeug (siehe Vorführwagen). Mit diesem Wunsch stoße ich bei Hyundai Deutschland auf taube Ohren. Warum?

hi i 20 buster,

hmmm, habe den Bericht aus der Faz gelesen...ist ja nun nicht gerade ne Fachzeitschrift mit dem entsprechenden Fachredakteuren, aber gut, wie lange hast Du den Wagen den schon???Wie gesagt, gebe gerne zu das es beim einkuppeln etwas Gewöhnungsbedürftig ist, und sonst beim fahren ein sehr gefühlvollen Gasfuß braucht, was aber, wenn man den Wagen eine weile fährt nicht das Problem sein sollte. es sei denn man fährt immer mit nem Gipsfuß oder hat eingeschlafene Füße...;o))

Werde morgen aber mal versuchen die Sache mit dem von Dir geschilderten 2 Gang und den 1500 oder weniger Umdrehungen zu testen. Das Problem mit dem Kaltstart kenne ich auch nicht, klar zieht er besser im warmen Zustand aber er ruckelt nicht, und das er warm besser geht als kalt , ist denke ich normal und bei anderen Marken nicht anders, außerdem sollte man einen kalten Motor ja nicht gleich zu dolle auf den Kopf treten.

In der monatlichen A-Bild Testzeitschrift bezieht sich die Anfahrschwäche, soweit ich das herauslese aber auf das 1,2er Modell nicht auf den 1,4er. in der A-Bild Nummer 1 vom 8.1. ist der 1,4er erstmals getestet und mit elastizitätswerten beschrieben worden.....da die von Zeitung zu Zeitung sehr schwanken, habe ich mal meine in den mir gegebenen Möglichkeiten ermittelt, da hat ja die FAZ auch sehr komische, zu allen anderen Autozeitschriften abweichende Test Kreterien ( beschl. 50 bis 100, gängig ist 60- 100 usw.) Meine Werte waren im Schnitt beim Spurt 60-100 im 4 Gang 10,9 sek. ( ABild 12,9) und von 80-120 im 5 Gang 19sek. (aBild 21,1)

Vielleicht kann deine Werkstatt an der Einstellung der Kupplung noch was verändern bzw. der Gasannahme, einfach mal fragen. Wie gesagt, es gib Händler die sich Mühe geben und andere eben weniger . Hatte mit meinem vorgänger Auto ( kein Hyundai) eine ähnliche Erfahrung machen können, betraf zwar nicht den Motor, aber in bezug auf unterschiedliche Händler durchaus übertragbar. Ich hatte bei meinem Nissan vom Beifahrersitz kommend immer ein klackerndes Geräusch was von der Mechanik kam um den Sitz nach vorne zu klappen, da der Wagen ein 3türer war....ja, der Händler, der mir den Wagen verkauft hatte sagte nur, da kann man nichts machen das ist halt so konstruktionsbedingt......habe dann den Händler gewechselt ( mein jetziger Händler, inzwischen auf Hyundai umgesattelt) und siehe da, sie haben zawr nicht den Sitz gewechselt aber so Abhilfe geschaffen das das klackern weg war und ich zufrieden.....will damit sagen, ( wie oben schon gesagt) nicht immer ist nur der Hersteller Schuld wenn Probleme aftreten und die dann nicht behoben werden können oder wollen....

hi i 20 buster,

.....so, habe das gestern mal probiert, bzw. versucht, also, bis bei mir die Drehzahl bei getretener Kupplung auf Standgas Niveau fällt, dauert das ne ganze Weile bis dahin habe ich schon dreimal den Gang gewechselt und ansonsten fällt bei denn normalen Gangwechseln die Drehzahl auch nicht ab sondern bleibt dort, und würde dann allmählich abfallen, wenn man denn den nächsten Gang nicht einlegen würde, aber dies würde paralell zur abnehmenden Geschwindigkeit passieren. Also, wenn bei Dir Direkt nach dem treten der Kupplung die Drehzahl rapiede abfällt, dann ist wirklich was nicht ganz ok. Hoffe ich habe Dein Problem einigermassen richtig verstanden, bzw. ich konnte mich etwas verständlich ausdrücken....hoffe die finden bei dir ne Lösung.

Themenstarteram 1. Februar 2010 um 16:43

Beim Importauto soll ein Kundendienst bei 1.000 km erforderlich sein, da habe ich gleich mal nachgeschaut.

An meinem Fahrzeug aus dem EU-Ausland (Parallelimport) ist laut Serviceheft nach 1.000 km ein Kundendienst vorgeschrieben?

Beitrag aus dem anderen Forumsbereich 1 i20 - Erfahrungen, Meinungen

Rubrik habe ich erst jetzt entdeckt.

Hier steht es genau:

Ein Kundendienst nach einer Fahrleistung von 1.000 km ist nicht zwingend vorgeschrieben. Der erste Wartungsdienst ist deshalb erst nach 15.000 km Fahrleistung oder nach 12 Monaten, gerechnet ab Datum der Erstauslieferung bzw. Erstzulassung des Fahrzeuges, je nachdem was zuerst eintritt, fällig. Die nächste Inspektion ist dann nach weiteren 15.000 km oder 12 Monate nach dem vorangegangenen Wartungsdienst, je nachdem was zuerst eintritt, durchführen zu lassen.

www.hyundai.de/pages/kundenservice/faq/index.html

Ansonsten alles bestens mit meinem Importauto.

am 4. Februar 2010 um 13:14

Zitat:

Original geschrieben von i 20

hi i 20 buster,

.....so, habe das gestern mal probiert, bzw. versucht, also, bis bei mir die Drehzahl bei getretener Kupplung auf Standgas Niveau fällt, dauert das ne ganze Weile bis dahin habe ich schon dreimal den Gang gewechselt und ansonsten fällt bei denn normalen Gangwechseln die Drehzahl auch nicht ab sondern bleibt dort, und würde dann allmählich abfallen, wenn man denn den nächsten Gang nicht einlegen würde, aber dies würde paralell zur abnehmenden Geschwindigkeit passieren. Also, wenn bei Dir Direkt nach dem treten der Kupplung die Drehzahl rapiede abfällt, dann ist wirklich was nicht ganz ok. Hoffe ich habe Dein Problem einigermassen richtig verstanden, bzw. ich konnte mich etwas verständlich ausdrücken....hoffe die finden bei dir ne Lösung.

Hallo i 20,

ich führe das Problem beim Kuppeln auf folgende Tatsache zurück:

Einfach mal ausprobieren: bei betriebswarmen Motor im Stand (Leerlauf, nicht anfahren) versuchen, mit Gasgeben eine Drehzahl unterhalb von 2000 U. einzustellen. Mir gelingt es nur mit Mühe ca. bei jedem 5. mal. Dann liegt die Drehzahl schon mal bei 1500 U. Oder auch bei 1300 U. Oder bei 1700 U.

Genau dosieren kann man es nicht.

Meistens aber 1800-2000 U. aufwärts.

Sobald ich dann etwas vom Gas gehe, fällt die Drehzahl auf Standgas-Niveau (700 U.). Kein Wunder also, dass man beim Anfahren immer wieder Probleme hat.

Ich fahre den Wagen jetzt 11 Monate und ca. 8000 KM sind davon berufsbedingt, dh. Pendeln zur Arbeit und zurück ca. 15-20 KM pro Strecke überwiegend im städtischen Umfeld. Anfahrprobleme gibt meistens nur in der Stadt wegen der vielen Ampeln auf kurzer Distanz bei langsamer Geschwindigkeit bzw. im Stau- und Baustellenbereich.

Hier liegt dann auch ein weiteres Problem: man rollt kurz nach dem Anfahren zur nächsten Kreuzung mehr oder weniger langsam. Zur Zeit wegen der Scheeverhältnisse deutlich unterhalb von 20 KM/h.

Und: ich kann mit Gas geben mit dem Auto nicht langsamer als 20 KM/h fahren. Gebe ich weniger Gas, fällt die Drehzahl auf Standgas-Nivau, d.h immerhin Schrittgeschwindigkeit (1. Gang) bzw. ca. 10 KM/h (2. Gang).

Zwischen 10 und 20 KM/h geht nichts. Immerhin ein kleine Verbesserung: Die Werkstatt hat am Gaszug etwas eingestellt: Vorher war die Mindestgeschwindigkeit 25 KM/h.

Ich hätte gerne gewust, ob andere i20 Fahrer (1.4 oder auch 1.2) ähnliche Probleme haben?

Hyundai Deutschland (Distrikt-Leiter) sagt, es sei kein Mangel, sondern eine nicht ungewöhnliche Fahrzeugeigenschaft. Und deshalb kann ich weder Sachmängelhaftung noch Garantie in Anspruch nehmen.

Was hält die Forum-Gemeinschaft von dieser Aussage?

Wegen dieser Eigenschaften bin ich froh, dass ich zur Zeit mit dem 2.-Wagen fahren kann (Nissan Sunny Traveller, 90 PS (1.6 L). Würde ich Noten vergeben, so bekommt der Sunny im Anfahren/Langsam-Fahren eine 1 und der i20 eine 6. Und was die Fahrleistung bei fast gleichem Verbrauch betrifft: Der Sunny hat im 5. Gang den Durchzug, den der i20 mit 101 PS erst im 4. Gang (wenn überhaupt) hat. Im jeden Geschwindigkeitsbereich (egal welcher Gang) ist der Sunny in Sachen Ansprechverhalten und Leistung dem i20 deutlich überlegen (bei ungefähr gleichem Gewicht)

Meine i20-Werte bei der Elastizität sind ca. 12-13 Sekunden bei 60-100 (4. Gang) und ca. 19-20 S. bei 80-120 (5. Gang). Die Höchstgeschwindigkeit wird nur bergab mit Rückenwind (etwas mehr als 180 laut Tacho) erreicht. 160 KM/h kann man immer gut erreichen, darüber wird es zäh und 170 KM/h laut Tacho ist sozusagen das Limit. Immerhin: Die Fahrleistung entsprechen meinem alten 75 PS Sunny1.4, der aber auch leichter war. Vielleicht bin ich auch nur verwöhnt. In Sachen Handling (damit meine eine reinsetzen, starten, fahren ohne dass man sich an irgendwas gewöhnen muss) waren alle Sunny (Stuckenheck, Schrägheck, Traveller) unschlagbar.

Themenstarteram 4. Februar 2010 um 17:23

Ich habe bei mir keinerlei Anfahrtsprobleme festgestellt, bin mit dem Auto weiter hoch zufrieden.Heute bin ich das erste Mal über 140 gefahren, dabei die ersten 800 km nur unter 4000 Umdrehungen gefahren.Mich hat es überrascht wie ruhig der Wagen fährt.Ich muß sagen für 9600 Euro ist das Auto für mich der Preis-Leistungssieger.Da konnte ich auf meinem über 5 Jahre alten VW Golf V mit 92.000km gerne verzichten.Heute noch den Steuerbescheid von nur 34 Euro.Der I 20 ist voll mit dem neuen VW Polo vergleichbar, nur sind mir die ca. 4000 Euro, Ausstattungsbereinigt für einen neuen VW Polo, einfach zuviel gewesen, daher der Wechsel von VW zu Hyundai!

Ich denke nun mal lieber an meine eigenen Geldbeutel, in wirtschaftlich schwierigen Zeiten.Ein neues sehr wirtschaftliches Auto für 1800 Euro Aufpreis, weniger Spritverbrauch, Versicherung und Steuern was will man mehr.

am 6. Februar 2010 um 13:12

Ich hatte die Gelegenheit, beim Händler ein baugleiches Fahrzeug zu testen. Bei diesem hatte ich beim Gas geben keine Probleme. Drehzahlen unterhalb von 2000 U. waren mit Gefühl gut einstellbar. Für 2000 U. mußte man schon stärker auf das Gaspedal drücken.

Im direkten Vergleich mit meinem Fahrzeug weiß ich jetzt auch, wo der Fehler liegt: Das Gaspedal läßt sich nicht ruckfrei bewegen. Wenn man mit der Hand versucht Gas zu geben, merkt man deutlich jedes mal einen Ruck und schon ist die Drehzahl bei 2000 U. und mehr. Das Gaspedal klemmt (wenn man mit dem Fuß Gas gibt, merkt man das eigentlich nur im direkten Vergleich mit 2 Fahrzeugen): da muß man erst mal drauf kommen.

Im englischen Forum wurde darüber bereits berichtet und ich habe mich schon gefragt, wie man "sticky" richtig übersetzen kann: aus meiner Sicht: klebend, klebrig: Es fühlt sich genau so an wie ein defekter Bowdenzug beim Fahrrad.

Aus meiner Sicht gut möglich, dass der Motor direkt nach dem Kaltstart auf ein klemmendes Gaspedal viel sensibler reagiert (Ruckeln). Ob dieser Fehler dann noch vorhanden ist, muss man abwarten.

Wenn das mal kein Mangel ist. Ich bin schon gespannt, wie der Hyundai Distriktleiter nächste Woche darauf reagiert. Auf jeden Fall möchte man mir nächste Woche ein Angebot (Ersatzwagen) machen.

Hi i 20 Buster,

Nach deiner erneuten Schilderung habe ich es also so probiert wie Du es sagtest, aber auch da habe ich keine Probleme, kann auch bei 900 - 1100 Umdrehungen prima anfahren ob warm oder kalter Motor, man muss sich eben nur an den Schleifpunkt der Kupplung gewöhnen, aber dies sagte ich ja bereits.

Wenn, wie Du sagst, das Gaspedal bei dir klemmt oder Ruckartig funktioniert, könnte das ja die Lösung sein und dann bestimmt auch Abhilfe geschaft werden durch die Werkstatt. Zur Vmax ist zu sagen, das ich noch nicht oft und über längere Zeit das Vergnügen haben konnte, aber wenn ich mal kurz dazu kam, war das Laut Tacho kein Problem auf 180km zu kommen, ging ohne langen Anlauf, eher denke ich das ich event. bei längerer Strecke auf 190- 195 komme, hat sich zumindest so angefühlt das das möglich währe.

Hoffe die können Dein Problem beheben, wäre Ärgerlich wenn nicht, denn ich finde das der Wagen viel Spaß macht, bin bis jetzt auf jeden Fall top zufrieden und wie gesagt, mal sehen was die erste Inspektion so bringt bis denni. i 20

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