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Hyundai Tucson - Erfahrungen nach 10 Jahren
Hallo,
da mein Tucson diesen Monat 10 Jahre wird, will ich hier mal berichten, was ich
mit diesem Auto so alles positive und negative erlebt habe.
Gekauft habe ich ihn Ende März 2005 als Vorführer, ist 2.0 CRDI Diesel mit 83kw Diesel.
War mit knapp 3000 Kilometer eingefahren als ich ihn erhalten habe. Heute hat er ca. 185000 km
auf dem Tacho.
Die ersten drei Jahre ging alles ganz gut, keinerlei Reparaturen, Defekte etc.
Die einzige negative Erfahrung hab ich bei dem Hyundai-Händler gemacht bei dem ich auch
Service machen ließ - da ich kurz nach dem Kauf meinen Wohnort in ein anderes Bundesland
wechselte - mußte ich auch den Händler wechseln - sonst wäre ich natürlich dort geblieben wo ich
ihn gekauft hab - Entfernung aber leider zu groß. Jedenfalls gefiel dem Händler nicht, dass ich nicht
bei ihm gekauft habe, dies hat er mit auch deutlich zu verstehen gegeben.
Das erste Pickerl nach 3 Jahren (in Ö) bekam ich ohne Probleme, Servicekosten blieben auch im Rahmen.
Nach 4 Jahren musste ich einen Airbagsensor vorne erneuern lassen - Kosten 300 Euro. Bei jedem
15000 km Service wurden ab diesem Zeitpunkt entweder vorne oder hinten immer Bremsbeläge
teilweise auch die Scheiben getaucht - Servicekosten stiegen immer mehr an (kaum noch unter 800 euro).
Beim zweiten Pickerl nach 5 Jahren die ersten Mängel - Querlenkerbuchsen vorne mussten erneuert
werden, alle Bremsleitungen getauscht (Wartezeit von 14 Tage, da eine der Leitungen nicht mal im
Zentrallager in Europa lagernd war) und die Scheinwerfer vorne mussten neu eingestellt werden.
Zum ersten Mal schien Korrosion als leichter Mangel im Gutachten auf.
Das 6. Jahr verlief ganz gut, diesmal fuhr ich zum grossen Service (mit Zahnriemenwechsel) zu einer
freien Werkstatt und löhnte mit ca. 900 Euro nicht viel mehr als beim Hyundai-Händler für ein kleines
Service. Weiters hab ich in diesem Jahr auch eine Anhängerkupplung von einem Bekannten nachrüsten
lassen und ziehe mit meinen Tucson u.a. auch Pferdeanhänger - ohne Probleme!
Ein paar Monate drauf ging die erste Batterie drauf, die ich notgedrungen gleich selber getauscht hab,
ging auch ganz einfach. Öl und Filter hab ich selbst gewechselt und fürs Pickerl nach 7 Jahren bin ich
wieder in die freie Werkstatt gefahren und problemlos erhalten.
Gut ein halbes Jahr später im Sommer hat der Tucson zeitweise Aussetzer und will nicht gleich
anspringen - auch wenn der Motor warm ist und bereits kurz vorher gelaufen ist. In der freien
Werkstatt konnte der Fehler nicht gefunden werden, daraufhin fuhr ich zum Hyundai-Händler - dieser
bemängelte den Kraftstoffilter und wechselte ihn. Eine Woche später kam ich jedoch in der Früh
nicht weg vom Fleck, da der Tucson nicht mehr anspringen wollte. Hab wieder beim Hyundai-Händler
angeruften - dieser hat ihn in seine Werkstatt zur Reparatur abgeschleppt.
Ein Fehler in der Elektrik soll für die Aussetzer verantwortlich gewesen sein und bekam eine Rechnung
über 700 Euro.
Die ersten Tage liefen problemlos, dann hat selbiges Problem wieder angefangen, außerdem blieb
der Heckscheibenwischer nach einmaligen Einschalten in der Mittenposition stehen und steht dort
auch heute noch, da niemand diesen Fehler beheben konnte.
Ausserdem ist eines der beiden Außenscharniere für das Heckscheibenglas gebrochen (dieser Kunststoff
verträgt anscheinend kein UV-Licht) und der Lack an Heckklappe und Dach beginnt sich selbst matt zu
machen.
Zum ersten Mal überlegte ich ob den Tucson nicht hergeben soll - zum tollen Hyundai-Händler wollte ich
auf keinen Fall mehr damit. Durch einen Bekannten bin ich dann zu einem anderen Hyundai-Händler
gekommen - dieser hat schon nach dem öffnen der Motorhaube den wahren Fehler gefunden:
Die Einspritzpumpe war undicht, und zwar hat diese drei Deckel - zwei oben seitlich und eine unten
den man nicht sieht - dies war der Grund für die Aussetzer. Ausserdem hat der tolle Hyundai-Händler-
Vorgänger die Deckel bei der elektr. Steuerrung nicht mehr zugemacht.
Somit wurden die Einspritzpumpe neu abgedichtet, die komplette Elektronik gereinigt, die Kupplung
gewechselt (war auch fällig) Service und Pickerl neu gemacht ( Jahr Nr. 8 ), Scharnier bei der Heck-
scheibe auch gewechselt - alles in allem eine Rechnung von 1200 Euro - wenn man aber bedenkt
was hier alles gemacht wurde und beim Vorgänger bezahlt hat für nur ein kleines Service ist es vergleichs-
weise wenig.
Das 9. Jahr verging bis kurz vor Ende problemlos - ein Monat vor der nächsten Überprüfung ging die
Batterieleuchte dauerhaft auf. Nach einem Test war klar - Lichtmaschine defekt und musste getauscht
werden - wieder 500 Euro.
Pickerl nach Jahr 9 war kein Problem, jedoch hat mich der Mechaniker darauf hingewiesen, dass der
Tucson nun schön langsam überall anfängt zu rosten, (Motorraum, Türen innen überall dort wo Dichtungen
sind, Motorhaubenkanten, sowie eine Stelle an einer Ecke der Motorhaube das mittlerweile eh nicht
mehr zu übersehen ist). Der Lack macht sich weiterhin selbst matt.
Keine zwei Monate später plötzlich ein Schleifgeräusch aus dem Motorraum - diesmal wars der
Klimakompressor der erneuert wurde - 900 Euro. Die Ernüchterung dabei - kein Schleifgeräusch mehr
dafür ist die Klimaanlage irgendwann im Sommer undicht geworden - und somit isses im Sommer
im Auto heiss geblieben (hab ich auch bis heut nicht mehr machen lassen).
Beim Reifenwechsel drauf gekommen dass die Spur verstellt ist, Sommerreifen innen abgefahren, Winterreifen auch nicht mehr die neuesten. Also erstmal nichts getan (sollte beim nächsten Service
vor dem Pickerl gemacht werden + neue Reifen) als dann vor kurzem folgendes geschah:
Morgens auf dem Weg in die Arbeit plötzlich keine Bremsleistung mehr - zum Glück nix passiert -
von einem Bekannten mit Abschleppwagen in seine Werkstatt zur Ursachenanalyse: Entlüftungsschraube
an einem Bremssattel hinten hatte sich gelöst - Bremsflüssigkeit ist raus.
Defekt war zwar schnell und fast kostenlos (bis auf Bremsflüssigkeit wieder behoben) jedoch wieder
einige Mängel festgestellt: Der Bremssattel bei der die Entlüftungsschraube aufgegangen ist wird
komplett erneuert werden müssen, da das Abdeckblech um die Bremsscheibe einfach weg ist, Brems-
scheiben und Klötze sind auf wieder soweit, wahrscheinlich auch die Leitungen. Außerdem sind nun
Mittlerweile unten hinten mehrere deutliche Rostflecken da, die auch bei der Überprüfung zum Problem
werden könnten.
Tja, normalerweise mache im Jänner immer Service und Pickerl, bin nun aber stark am überlegen
ob ichs nochmal machen soll, zusammengefaßt:
Klima undicht
Bremsanlage rundumerneuern
Spur einstellen
Reifen neu
Rost ???
Motorisch gibt's beim Tucson keine Probleme, die Leistung ist für seine 83kW mehr als zufriedenstellend,
jedoch die Qualität was die Karosserie, Bremsen etc. betrifft muss ich sagen - sind eindeutig jene
Stellen bei denen gegenüber von einem deutschen, europäischen bzw. japanischem Autor eingespart
worden ist.
Vier Monate Überzug hab ich ja auch noch, werd mir mal ein Angebot über notwendige Reparaturen machen lassen und dann entscheiden, ob ich nochmal reparieren lasse oder nicht mehr.
Beste Antwort im Thema
Hallo,
da mein Tucson diesen Monat 10 Jahre wird, will ich hier mal berichten, was ich
mit diesem Auto so alles positive und negative erlebt habe.
Gekauft habe ich ihn Ende März 2005 als Vorführer, ist 2.0 CRDI Diesel mit 83kw Diesel.
War mit knapp 3000 Kilometer eingefahren als ich ihn erhalten habe. Heute hat er ca. 185000 km
auf dem Tacho.
Die ersten drei Jahre ging alles ganz gut, keinerlei Reparaturen, Defekte etc.
Die einzige negative Erfahrung hab ich bei dem Hyundai-Händler gemacht bei dem ich auch
Service machen ließ - da ich kurz nach dem Kauf meinen Wohnort in ein anderes Bundesland
wechselte - mußte ich auch den Händler wechseln - sonst wäre ich natürlich dort geblieben wo ich
ihn gekauft hab - Entfernung aber leider zu groß. Jedenfalls gefiel dem Händler nicht, dass ich nicht
bei ihm gekauft habe, dies hat er mit auch deutlich zu verstehen gegeben.
Das erste Pickerl nach 3 Jahren (in Ö) bekam ich ohne Probleme, Servicekosten blieben auch im Rahmen.
Nach 4 Jahren musste ich einen Airbagsensor vorne erneuern lassen - Kosten 300 Euro. Bei jedem
15000 km Service wurden ab diesem Zeitpunkt entweder vorne oder hinten immer Bremsbeläge
teilweise auch die Scheiben getaucht - Servicekosten stiegen immer mehr an (kaum noch unter 800 euro).
Beim zweiten Pickerl nach 5 Jahren die ersten Mängel - Querlenkerbuchsen vorne mussten erneuert
werden, alle Bremsleitungen getauscht (Wartezeit von 14 Tage, da eine der Leitungen nicht mal im
Zentrallager in Europa lagernd war) und die Scheinwerfer vorne mussten neu eingestellt werden.
Zum ersten Mal schien Korrosion als leichter Mangel im Gutachten auf.
Das 6. Jahr verlief ganz gut, diesmal fuhr ich zum grossen Service (mit Zahnriemenwechsel) zu einer
freien Werkstatt und löhnte mit ca. 900 Euro nicht viel mehr als beim Hyundai-Händler für ein kleines
Service. Weiters hab ich in diesem Jahr auch eine Anhängerkupplung von einem Bekannten nachrüsten
lassen und ziehe mit meinen Tucson u.a. auch Pferdeanhänger - ohne Probleme!
Ein paar Monate drauf ging die erste Batterie drauf, die ich notgedrungen gleich selber getauscht hab,
ging auch ganz einfach. Öl und Filter hab ich selbst gewechselt und fürs Pickerl nach 7 Jahren bin ich
wieder in die freie Werkstatt gefahren und problemlos erhalten.
Gut ein halbes Jahr später im Sommer hat der Tucson zeitweise Aussetzer und will nicht gleich
anspringen - auch wenn der Motor warm ist und bereits kurz vorher gelaufen ist. In der freien
Werkstatt konnte der Fehler nicht gefunden werden, daraufhin fuhr ich zum Hyundai-Händler - dieser
bemängelte den Kraftstoffilter und wechselte ihn. Eine Woche später kam ich jedoch in der Früh
nicht weg vom Fleck, da der Tucson nicht mehr anspringen wollte. Hab wieder beim Hyundai-Händler
angeruften - dieser hat ihn in seine Werkstatt zur Reparatur abgeschleppt.
Ein Fehler in der Elektrik soll für die Aussetzer verantwortlich gewesen sein und bekam eine Rechnung
über 700 Euro.
Die ersten Tage liefen problemlos, dann hat selbiges Problem wieder angefangen, außerdem blieb
der Heckscheibenwischer nach einmaligen Einschalten in der Mittenposition stehen und steht dort
auch heute noch, da niemand diesen Fehler beheben konnte.
Ausserdem ist eines der beiden Außenscharniere für das Heckscheibenglas gebrochen (dieser Kunststoff
verträgt anscheinend kein UV-Licht) und der Lack an Heckklappe und Dach beginnt sich selbst matt zu
machen.
Zum ersten Mal überlegte ich ob den Tucson nicht hergeben soll - zum tollen Hyundai-Händler wollte ich
auf keinen Fall mehr damit. Durch einen Bekannten bin ich dann zu einem anderen Hyundai-Händler
gekommen - dieser hat schon nach dem öffnen der Motorhaube den wahren Fehler gefunden:
Die Einspritzpumpe war undicht, und zwar hat diese drei Deckel - zwei oben seitlich und eine unten
den man nicht sieht - dies war der Grund für die Aussetzer. Ausserdem hat der tolle Hyundai-Händler-
Vorgänger die Deckel bei der elektr. Steuerrung nicht mehr zugemacht.
Somit wurden die Einspritzpumpe neu abgedichtet, die komplette Elektronik gereinigt, die Kupplung
gewechselt (war auch fällig) Service und Pickerl neu gemacht ( Jahr Nr. 8 ), Scharnier bei der Heck-
scheibe auch gewechselt - alles in allem eine Rechnung von 1200 Euro - wenn man aber bedenkt
was hier alles gemacht wurde und beim Vorgänger bezahlt hat für nur ein kleines Service ist es vergleichs-
weise wenig.
Das 9. Jahr verging bis kurz vor Ende problemlos - ein Monat vor der nächsten Überprüfung ging die
Batterieleuchte dauerhaft auf. Nach einem Test war klar - Lichtmaschine defekt und musste getauscht
werden - wieder 500 Euro.
Pickerl nach Jahr 9 war kein Problem, jedoch hat mich der Mechaniker darauf hingewiesen, dass der
Tucson nun schön langsam überall anfängt zu rosten, (Motorraum, Türen innen überall dort wo Dichtungen
sind, Motorhaubenkanten, sowie eine Stelle an einer Ecke der Motorhaube das mittlerweile eh nicht
mehr zu übersehen ist). Der Lack macht sich weiterhin selbst matt.
Keine zwei Monate später plötzlich ein Schleifgeräusch aus dem Motorraum - diesmal wars der
Klimakompressor der erneuert wurde - 900 Euro. Die Ernüchterung dabei - kein Schleifgeräusch mehr
dafür ist die Klimaanlage irgendwann im Sommer undicht geworden - und somit isses im Sommer
im Auto heiss geblieben (hab ich auch bis heut nicht mehr machen lassen).
Beim Reifenwechsel drauf gekommen dass die Spur verstellt ist, Sommerreifen innen abgefahren, Winterreifen auch nicht mehr die neuesten. Also erstmal nichts getan (sollte beim nächsten Service
vor dem Pickerl gemacht werden + neue Reifen) als dann vor kurzem folgendes geschah:
Morgens auf dem Weg in die Arbeit plötzlich keine Bremsleistung mehr - zum Glück nix passiert -
von einem Bekannten mit Abschleppwagen in seine Werkstatt zur Ursachenanalyse: Entlüftungsschraube
an einem Bremssattel hinten hatte sich gelöst - Bremsflüssigkeit ist raus.
Defekt war zwar schnell und fast kostenlos (bis auf Bremsflüssigkeit wieder behoben) jedoch wieder
einige Mängel festgestellt: Der Bremssattel bei der die Entlüftungsschraube aufgegangen ist wird
komplett erneuert werden müssen, da das Abdeckblech um die Bremsscheibe einfach weg ist, Brems-
scheiben und Klötze sind auf wieder soweit, wahrscheinlich auch die Leitungen. Außerdem sind nun
Mittlerweile unten hinten mehrere deutliche Rostflecken da, die auch bei der Überprüfung zum Problem
werden könnten.
Tja, normalerweise mache im Jänner immer Service und Pickerl, bin nun aber stark am überlegen
ob ichs nochmal machen soll, zusammengefaßt:
Klima undicht
Bremsanlage rundumerneuern
Spur einstellen
Reifen neu
Rost ???
Motorisch gibt's beim Tucson keine Probleme, die Leistung ist für seine 83kW mehr als zufriedenstellend,
jedoch die Qualität was die Karosserie, Bremsen etc. betrifft muss ich sagen - sind eindeutig jene
Stellen bei denen gegenüber von einem deutschen, europäischen bzw. japanischem Autor eingespart
worden ist.
Vier Monate Überzug hab ich ja auch noch, werd mir mal ein Angebot über notwendige Reparaturen machen lassen und dann entscheiden, ob ich nochmal reparieren lasse oder nicht mehr.
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7 Antworten
Hast Du deine Kosten mal insgesamt erfaßt, auch die normalen Betriebskosten und den Wertverlust ?
Dann mal ausrechnen was der Wagen, bisher, pro Kilometer an Kosten verursacht hat.
Die Zufriedenheit mit einem Auto, hängt sehr stark mit dem Freundlichen und seiner Manschaft zusammen.
Bin von 1976 bis vor 2 Jahren beim gleichen Freundlichen gewesen und war immer zufrieden, dann ist im letzten Jahr der Chef gestorben und aus dem Laden wurde eine Bruchbude. Da auch kein SEAT mehr verkauft wurde, habe ich meinen Neuen nun bei einem anderen Händler bestellt, bisher bin ich zufrieden.
MfG aus Bremen
Das liest sich sehr interessant. Der Santa Fe von 03/2005, ebenfalls mit der 2,0 CDRi Maschine wird dann ja auch nicht besser da stehen.
Wenn der Motor (Automatik) so gut wie keine Probleme macht, dann kann ich evtl. doch zum TÜV (oder zur Werkstatt meines Vertrauens) fahren, um Technik und Rost gründlichst prüfen zu lassen.
Danke für Deine ausführlichen Infos.
Sehr interessanter Bericht, danke -
weißt du noch, bei welchem KM- Stand der Zahnriemenwechsel fällig war?
Bin seid heute tucson Bj. 2007 Besitzer mit 96000Km. Von einem gewechselten ZR steht nirgends was.
Zitat:
@blaettle55 schrieb am 20. Januar 2020 um 20:24:32 Uhr:
Sehr interessanter Bericht, danke -
weißt du noch, bei welchem KM- Stand der Zahnriemenwechsel fällig war?
Bin seid heute tucson Bj. 2007 Besitzer mit 96000Km. Von einem gewechselten ZR steht nirgends was.
Bei 90.000km oder alle 6jahre
wir hatten auch mal einen Santa FM (DM) und waren sehr zufrieden. Im Grunde genommen sollte man darauf achten, das man nicht durch zuviel Eigen-initiative die 5-Jahres Garantie riskiert, welche sich ja für wenig Geld auch auf 7 Jahre erweitern läßt. Mit Bremsen-service kann man durchaus zu ATU oder anderen Werkstätten gehen, ohne seine Garantie zu riskieren. Lass dir gesagt sein - besonders die deutschen Hersteller liefern weder erlesene Qualität ab noch glänzen sie beim Service. Ich würde an deiner Stelle bei Hyundai bleiben. In den letzten 15 Jahren hat sich qualitativ bei Hyundai viel getan
Wenn du ihn 2005 gekauft hast, müsste er eigentlich schon etwas
älter als 10 Jahre sein ...
VG Herbert
Wenn ich nicht ganz blöd bin, finde ich zu meinen Frage keine Antwort, daher wage ich es hier diese zu stellen,
da es um ein ähnliches Fhz ( 103kW) geht und hier scheins kompetente Mitleser/Schreiber sind:
- hoffe es wird nicht für offtopic gehalten.
***ist ein Scheinwerfer-lampenwechsel gut durchzuführen, oder muß das das Ding selbst oder die Bauteile darum ausgebaut werden? Welche Lampe H4 / H7?
***hat schon jemand eine Rückfahrkamera (FUNK) eingebaut - welche Farben haben die richtigen Adern - bzw. kann ich die Rücklicht-Einheit gut ausbauen, um an die entspr. kabel zu kommen?
*** Wann wechselt ihr den Luftfilter -alle 2 jahre- oder je nach Farbe/Verschmutzung?
Danke für die Hilfe im Voraus - glückselige Fasnet!