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Inspektion bei VW oder in einer Freien Werkstatt?!

VW Golf 3 (1H)
Themenstarteram 9. August 2011 um 9:28

Hallo!

Ich habe einen Golf 3, 1,6L, 101PS, BJ 1997 und dieser muss bald zur Inspektion!

Meine Frage an euch: Wie macht ihr das?! Geht ihr nach VW oder in einer Freien Werkstatt?!

In den freien werkstätten wovon wir hier mehr als viele haben sind vom Preis her mehr als Unterschiedlich!

Ich muss die Große Inspektion machen... Die eine werkstatt will komplett 60 euro haben, die andere 60 Euro + Material und VW will ja über 100 Euro haben + Material! Der Bremsflüssigkeitswechsel bei VW soll z.B. 50 Euro kosten! Ist ja nicht grad ein Schnäppchen!

Nur machen die Freien Werkstätten dies so gut wie eine Vertragswerkstatt?!

Habe bei vielen Reperaturen immer das Gefühl gehabt (bei ner freien Werkstatt) das mein auto nen Totalschaden ist weil soo viel Kaputt wäre...

Oder gibt es bei dem Alten Golf 3 eh nix falsch zu machen und man kann die Inspektion auch in ner freien ruhig machen lassen?!

Bitte um eure Meinung! Danke

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13 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Overnet

VW will ja über 100 Euro haben + Material!

Wieso das denn?

Hast du nicht nach der "Dankeschön" Inspektion gefragt?

Die ist um einiges günstiger.

Vorteil der Inspektion bei VW; man bekommt eine Mobilitätsgarantie.

Im Falle einer Panne wird man u.a. kostenlos abgeschleppt.

Ich lass die Inspektionen immer bei VW machen.

Da spar ich mir den Jahresbeitrag für den ADAC und hab

die fällige Wartung gleich dabei.

Das Motoröl liefere ich immer an.

Das spart schon einiges.

am 9. August 2011 um 9:35

Oder man macht überhaupt keine Inspektion und repariert nur das was wirklich kaputt ist, so machen es sicher hier 95% der User bei so alten Karren, ich auch.:D

Laufleistung bei mir jetzt 409000km, davon die letzten 250000km ohne Inspektion.

Hi! Also ich machs selber... dann weiß ich genau, welche Materialien verwendet wurden etc.. Falls Du den Inspektionsplan nicht kennst, kannst Du dir auch das Buch "So wird's gemacht" von Etzold über Golf, Vento kaufen, dort steht der genaue Plan bei 30.000 und 60.000 km drin.

Beim Zahnriemen wird eine Sichtprüfung alle 30.000 gemacht (kann man ja selber auch öfter machen ;-) ), wenn Du dir dabei unsicher bist, kannst ja auch mal beim freundlichen vorbeischauen und Dir ne andere Meinung einholen.

Den Bremsflüssigkeitswechsel kannst Du ja auch machen lassen als extra Punkt...

P.S. den Stempel ins Serviceheft gibts dabei natürlich nicht, jedoch kannst Du da ja auch selber Einträge vornehmen. Das sollte sich im evtl. Verkaufspreis nicht besonders niederschlagen beim Golf 3 ;-).

am 9. August 2011 um 9:38

ich machs immer selber bei meinem 3er:)

Hab mir damals extra mal so ein Buch fürn 3er gekauft ( Golf 3-So wirds gemacht)

Darin ist alles wunderbar erklärt!

Ausserdem hast du beim 3er auch noch platz und kommst überall gut dran:D

 

 

Zitat:

Original geschrieben von driver191

Oder man macht überhaupt keine Inspektion und repariert nur das was wirklich kaputt ist,

Klar,geht auch so.

Aber ich hab meine Gründe warum ich das bei VW machen lass.

Die teuren Reparaturen mach ich natürlich selbst. ;)

Zitat:

Original geschrieben von Overnet

Hallo!

Ich habe einen Golf 3, 1,6L, 101PS, BJ 1997 und dieser muss bald zur Inspektion!

Meine Frage an euch: Wie macht ihr das?! Geht ihr nach VW oder in einer Freien Werkstatt?!

Nach dem meiner aus dem Leasing Vertrag rausgekauft worden war gab es auch keine Inspektion mehr, lediglich Öl, Klima, Autom./Bremsen, Kerzen, Zahnriemen und Kühlwasserwechsel. Sprich die wichtigen Punkte im Serviceheft, die man nicht selbst machen wollte/konnte.

Die Dinge wo ich dann mal liegen geblieben bin, wären auch nicht von der Inspektion erfasst worden; Anlasser, Hallgeber & Zündtrafo. Die anderen Dinge konnte man terminiert ausführen lassen.... Wasserpumpe, Klima, Gummilager u.a. .

Zuerst in der "Goldschmiede", Freie mit scheinbar preiswerten Preis und billigen Ersatzteilen, nach der Störungswiederholung dann VW mit teuren, aber deutlich langlebigen Ersatzteilen und letztlich Sanierung der Kollateralschäden bei VW, hervorgerufen durch improvisierte Ausführung bei der Freien... :eek:

Ich mache die Inspektionen an meinem Golf auch selber.

 

Auf eine Mobilitätsgarantie, ADAC usw. kann ich auch gut verzichten. Habe das über meine KFZ Versicherung für 6 € pro Jahr abgeschlossen. Habe das seid ich Auto fahre noch nie in Anspruch nehmen müssen.

 

Ein paar bunte Stempel im Serviceheft bringen beim Wiederverkauf der alten Schlitten eh nichts mehr.

Selber machen, wie oft werden einfach nur Kreuzchen gemacht und das Teil wurde nicht richtig beguckt.

Obwohl, man hat dann die Mobilitätsgarantie ;)

Checkliste in meiner Signatur!

Zitat:

Original geschrieben von Overnet

Ich habe einen Golf 3, 1,6L, 101PS, BJ 1997 und dieser muss bald zur Inspektion!

[...]

Oder gibt es bei dem Alten Golf 3 eh nix falsch zu machen und man kann die Inspektion auch in ner freien ruhig machen lassen?!

Bitte um eure Meinung! Danke

Solange die Werkstätten die Zündung nicht anfassen ist es egal. ;)

 

selbst ist der Mann! Aber wie manche hier ganz ohne Inspektion würde ich auch nicht machen. Luftfilte rund Ölfilter sollte man schon machen.

Ich gehe nie wieder zu VW. Immer wen ich was von denen wollte waren sie entweder schweineteuer (Radlagerwechsel 400 Euro) oder hatte Null Ahnung (Zündung einstellen beim AGG -> Geht gar nicht, möchte gern wissen was die da überhaupt gemacht haben... jedenfalls haben sie mir 80 Euro berechnet -> Abzocke)

Nur noch freie Werkstätten mit nem 3er Golf.

Halte so ca. gar nichts von VW Werkstätten, nur teuer, schlechte Leistung. Und wenn man da mitm 3er kommt wird einem höchstens noch ein neues Auto aufgequatscht.

Und was soll bitte eine "Inspektion" sein? Das ist doch nur ein anderes Wort für "dem Kunden möglichst viele Reparaturen aufquatschen" (siehe ATU...)

Also Ölwechsel, Zündkerzen Lutfilter, Benzinfilter, Bremsen machen und so Zeug kann ich locker selbst, dazu brauch ich keine Werkstatt.

Sonst braucht der 3er Golf eh nix!

Und wenn mal der Zahnriemen gemaht werden muss oder so gehts in eine freie zu humanen und fairen Preisen.

Mich sehen die auf jeden Fall nicht mehr bei VW...

Mfg

Noch so ein Beispiel:

Habe mich mal damals erkundigt was den die hinteren Bremsen + Radlager neu kosten würde. Preis: 1500 Euro. Das waren ca. 70% des Gesamtwertes des ganzen Wagens für neue Bremsen hinten, was sind das für Stundenstätze bei denen?

Habe es dann selbst gemacht für 100 Euro Material und 0 Euro Arbeitszeit. 1400 Euro gespart.

Mfg

am 9. August 2011 um 22:31

Ich bin ca. alle 5.000 km in einer Werkstatt. Meist freie Werkstatt, manchmal VW, manchmal Bosch, je nachdem, was mich grad anlacht. VW bei mir sind sehr nett und haben mich nie über den Tisch gezogen. Sie nehmen sogar Rücksicht auf den doch begrenzten Zeitwert des Autos. Wenn ich ein echtes Problem habe, schlage ich früher oder später bei VW auf. Die Werkstatt-Kette mit den drei Großbuchstaben meide ich.

Inspektionen mach ich nicht. Das liegt aber daran, dass ich selbst weiß, wann Öl, Zahnriemen, Bremsen und das ganze Wartungszeug fällig sind, bzw. mein Sitzfleisch mir sehr frühzeitig meldet, wenn etwas im Argen ist. Meines Erachtens ist ein hoher Prozentsatz an Motorschäden vermeidbar, durch Selbstverständlichkeiten wie rechtzeitigen Zahnriemenwechsel und gucken nach Öl/Kühlflüssigkeit.

Ich bin in den letzten 16 Jahren zwei Mal liegen geblieben. Unter 20 tkm ist bei mir kein Jahr verstrichen, seit Jahren sind es 30-40 tkm p.a.

1996 riss das Kupplungsseil ('83er Jetta) und 2002 fiel der Auspuff ab (war ich selbst schuld, hatte behelfsmäßig für die 600 km langen Heimweg eine Coladose zur Stabilisierung arretiert, aber durch Dummheit lernt man wohl am effektivsten).

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