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Interesse an US Cars

Themenstarteram 1. Februar 2012 um 2:17

So Leute, heute mal eine interessante Frage an alle die ein Amerikanisches Automobil besitzen und lieben.

Wann hat euer Interesse an US Cars angefangen und wie seid ihr dazu gekommen?

Was mögt ihr heute an US Autos? Ist es ein Lebensstil, Luxus und Komfort, Klassik Car Sammlung, einen auf dicke Hose machen, etwas kaschieren oder um KITT zu spielen?

Lasst mal hören ;)

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Ah... neben interessanren Fragen wir "was hört ihr für musik" oder "Boxer, Slip oder String:Wastragen Ami-Fahrer drunter" wird es jetzt tiefenpsychologisch....

Ich hol schon mal das Popcorn....

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Ah... neben interessanren Fragen wir "was hört ihr für musik" oder "Boxer, Slip oder String:Wastragen Ami-Fahrer drunter" wird es jetzt tiefenpsychologisch....

Ich hol schon mal das Popcorn....

Ich stehe einfach auf schöne Autos, wenn Aussehen, die Technik und der Preis passt sind mit Marke, Modell oder Herkunft eigentlich egal der Wagen muß mir einfach nur Spaß machen.

Hinzu kommt noch das ich V8 Motoren bevorzuge. US Cars erfüllen halt überdurchschnittlich oft meine Anforderungen.

Mit einer bestimmten Philosphie oder Lebenseinstellung hat das nichts zu tun, im Gegenteil mit dem oft zitierten "American way of life" kann ich recht wenig anfangen, mit dem "American way of drive" aber dafür umso mehr. :D

Moin,

Bin ja groß geworden mit A-Team, Knight Rider, Cannonball Run, Dukes of hazzard oder Smokey and the Bandit dadurch waren die Autos immer ein Traum aber auf der Straße sind mir die in meiner Kindheit nie so aufgefallen.

Mit Autos fing es erst einmal mit Opel an da für mich alles von der VAG schon immer ein No go war und als hässlich abgestuft war. Dann von Opel kam ich auf GM und zu den amerikanischen Autos. Auch wenn ich nur Opel fuhr und nen Korea Chevy fahre bin ich doch froh das mein Geld zu GM geht damit ich in Zukunft auch weitere schöne Concepte wie den Cadillac Ciel bestaunen kann.

Geplant ist in Zukunft ein echtes US-Car (wobei der Probe ja in Michigan vom Band lief und ursprünglich nicht für den europäischen Markt war, ähnlich wie der Camaro. Ja ich weiss ein Gemeinschaftsprojekt mit Mazda und die technik stammt auch davon) aber ob F-Body, Mopar, Pick up, Fullsize oder Pony weiss ich nicht.

Habe außerdem viel über für amerikanisches Essen, das Land an sich und die Kultur in gewissen maßen.

Das Leben ist zu kurz um ein deutsches 0815-Leben zu führen. Damit ist kein Luxus oder kitsch gemeint sondern nur etwas ab der Norm zu fallen.

beim mir fing es mit 4 Jahren an als ich zum ersten mal mit meinem Vater auf nem US-Car Treffen war eigentlich wollte ich da garnicht hin weil ich nichts besonderes daran fand aber wo wir dann dort waren, wir waren gerade am essen wo neben uns ein Dodge Challenger ansprang da war ich so erschrocken und hab geheult ): (weil es so laut war aber ich schwöre so kurz habe ich noch nie geheult (aus heulen wurde Gänsehaut) weil mir der Sound so sehr gefallen hat und seit dem finde ich diese Karossen so geil und dann waren wie noch 3 Wochen bei den Amis und dort wars dann mit mir vorbei an jeder Straßenecke eine V8-Bolide aber naja nun habe ich selbst einen :D

am 1. Februar 2012 um 9:34

Eine spannende Frage.

Angefangen hat es bei mir schon während der Lehrzeit. Ein Angestellter hat dort immer wieder mal einen US-Car gefahren. Camaro, Bronco usw... Natürlich musste er sich auch immer dumme Sprüche anhören, von wegen Benzinverbrauch, Qualität und blablabla...

Richtig infiziert wurde ich, als ich in den 90er Jahren drei Mal in den USA Ferien gemacht habe.

Da mich persönlich auch das Land USA fasziniert, war für mich immer klar, dass nur ein US-Fahrzeug in Frage kommt. Besser als mit einem Ami kann man den American Way of Life nun einmal nicht zelebrieren.

US-Autos haben einfach das gewisse Etwas, was all die anderen Hersteller nicht bieten können. Natürlich die Motoren, das ist klar, aber auch die Grösse, das Design, das Interieur, der typische Geruch im Innenraum. Und es ist einfach immer alles inklusive, was man bei den europ. Luxusmarken für teures Geld hinzukaufen muss.

In den USA ist auch nicht alles so kleinkariert wie hier (spez. in der Schweiz). Bei uns ist alles bis ins hinterletze Detail geregelt und vorgeschrieben.

Die Amerikaner würden sich auch nie so abzocken lassen, wie wir Europäer (Schweizer). Stichworte: Offroader verbieten wollen, Verkehrsabgaben bis zum Umfallen für grosse Autos, überall für Parkplätze vor jedem Einkaufszentrum bezahlen müssen und und und...

Der Chef vom Strassenverkehrsamt Zürich hat mal gesagt (wortwörtlich): "Einen Hummer brauche niemand!!! Deshalb ist es gerechtfertigt, dass die Fahrer solcher Wagen 20 mal soviel, wie ein Smartfahrer bezahlen sollen." Solche Leute sitzen bei uns in den Ämtern.

Gewisse Politiker wollen den Benzinpreis am liebsten auf 4 Franken erhöhen, die Autobahnvignette soll 100 Franken kosten usw. usw...

In den Staaten undenkbar. Vorher würde man solche Umweltpseudoscheinheiligenpolitiker mit der Schrotflinte vertreiben! Die Schrotflinte oder das Gewehr hat man bei uns dem rechts-schaffenden Bürger aber bereits abgenommen.

Zusammenfassend kann ich sagen, dass US-Autos für mich effektiv einen Lebensstiel und eine gewisse Einstellung verkörpern.

Mein Interesse an amerikanischen Fahrzeugen ist stark im Zusammenhang mit meinem Lebensstil und weil ich leistungsstarke, aber vor allem große, komforttable und luxuriöse Fahrzeuge schätze.

Bei mir muss es nicht zwingend ein amerikanisches Fahrzeug sein (obwohl selbst nicht US-Cars als US-Modell grundsätzlich besser aussehen), allerdings bekommt man viel für "relativ" wenig Geld.

Wir haben Verwandtschaft in den Staaten (Texas, New Mexico) und wir lieben es in den USA Urlaub zu machen, beim letzten USA-Urlaub gab es allerdings Chevrolet HHR und Toyota Camry als Mietwagen, aber was solls ;)

An den USA schätze ich nicht nur die Autos, vor allem die Landschaft, die Freiheit, die Menschen dort, die Vororte und kleinen Städte, breite Straßen, nette Holzhäuser und lange Auffahrten :)

Grüße

Ich habe 1969 das Licht der Welt in Aschaffenburg erblickt. Mein Vater arbeitete dort bei der Army als Mechaniker. Somit kam ich schon sehr früh in Kontakt mit US-Cars. Wenn's irgendwo geblubbert hat wurd ich ganz wild :D. Autos wie z.B. Ferrari, Lamboghini ect. haben mich schon als Knirps nicht interessiert, bis heute hat sich daran nix geändert. Ich erinnere mich noch an unseren Nachbarn Hansi, der 'ne Stingray in perlmuttweiss sein eigen nannte und mich ab und an morgens mitgenommen und an der Schule abgesetzt hat ... herrlich, da stand für mich fest : Irgendwann fährst du 'nen richtigen Schlitten. Am liebsten mag ich die Modelle der 50er und 60er Jahre. Bei den heutigen Modellen ist aber auch die eine oder andere Perle dabei. Mein Wunsch wäre ja als daily Driver 'nen Suburban oder Tahoe und für Schönwetter z.B. 'nen schicken 50er Schlitten. Generell steh ich ziemlich auf den "american way of life", wobei es als Europäer halt schon praktisch ist, sich die Schokolade aus dem Kuchen zu picken, wenn ihr versteht was ich meine. Weil in den Staaten leben möchte ich nicht unbedingt, Urlaub machen aber jederzeit.

Bei mir ists der V8-Sound und der Stylefaktor, den die meisten US-Cars einfach schon "eingebaut" haben.

Ich kann aber nichtmal sagen, dass ich auf US-Cars fixiert bin, denn es gibt viele andere schöne Autos. Ich würde zum Beispiel auch zu einem Ferrari oder Lambo nicht nein sagen, da schnelle und technisch extravagante Autos einfach auch ihren Reiz haben.

Hallo,

Mein Vater hatte einen 68er Camaro in weinrot mit einen weißen Querstreifen vorn, damit wurden öfter Strecken von 2500 km runter gespult…

2004 kam ich durch Zufall zu meinem 49er Styleline Deluxe Coupe, leider kam ich noch nicht auf den Genuss damit länger zu fahren! Jetzt suche ich Kontakt mit anderen US Cars – Fahrer bzw. Schrauber in der Heilbronner Region.

Ich fand amerikanische Autosc schon immer interessant, hatte aber Angst vor der Technik. Irgendwasnn(vor etwa 6 Jahren) hab ich dann meinen Toyota Geländewagen verkauft und mir einen M 1008 zugelegt.

Was finde ich daran toll?

Die Größe, die Technik, das Aussehen.Meine Kinder finden den auch toll, meine Frau findet das Auto einfach Scheisse und fährt auch nicht mit.

Mein Fazit nach diesen 6 jahren?

Wenn ich gewußt hätte, das mir das so viel gibt, hätte ich mir viel eher einen Ami geholt.

Es fing damals mit der Kfz -Lehre bei Chrysler Jeep Vertretung an;seit dem fast nur amis gehabt und habe heute noch .So siehts mit der Reihenfolge ;Chrysler GTS 89 er,Le Baron V6 91 er,Ford MustangConv GT 96 er,Ford Explorer V6 2000-01 er (x2)und heute Lincoln Navigator 07 er..bin halt anderer Türke ;der nicht auf BMW oder MB s steht :):D

am 1. Februar 2012 um 11:21

ami-schlitten fand ich schon immer besonders!

am liebsten sind mir alte muscle-cars/pony-cars.

ernsthaftes interesse einen besitzen zu wollen habe ich seit paar jahren.

und natürlich sollte es auch ein V8 werden! habe mich dann für den DODGE CHALLENGER SRT8 entschieden und bin absolut glücklich.

das nächste auto wird aber definitiv ein oldtimer werden. eine chevelle oder ähnliches gefallen mir verdammt gut!!! aber das dauert noch ;)

Zitat:

Original geschrieben von cactusami

 

US-Autos haben einfach das gewisse Etwas, was all die anderen Hersteller nicht bieten können. Natürlich die Motoren, das ist klar, aber auch die Grösse, das Design, das Interieur, der typische Geruch im Innenraum. Und es ist einfach immer alles inklusive, was man bei den europ. Luxusmarken für teures Geld hinzukaufen muss.

Selbst das schließen der Türen hat seinen eigenen Klang bzw. *klong* :D

Zitat:

Original geschrieben von cactusami

In den USA ist auch nicht alles so kleinkariert wie hier (spez. in der Schweiz). Bei uns ist alles bis ins hinterletze Detail geregelt und vorgeschrieben.

ich weiss nicht wie es in der Schweiz ist aber in Deutschland spielt auch viel Neid mit. "Wie Du fährst jeden Tag 30km mit nen V6 Benziner? Wie kannst Du dir das denn leisten bei den Benzinpreisen?" O-Ton eines Arbeitskollegen meiner Freundin dem sein 320 zu teuer war :D.

Gibt sehr viele die einem nix gönnen. Hier fährt z.B jemand mit einen M6 der noch etwas mehr Leistung hat rum. Alle gucken den vom Neid zerfressen vom oben bis unten an und ich meinte nur "hört sich nicht schlecht an für nen BMW, Orginal ist das aber auch nicht vom Klang her." Hab dann kurz geplauscht und gut war.

Zitat:

Original geschrieben von Gruyere Psycho

Generell steh ich ziemlich auf den "american way of life", wobei es als Europäer halt schon praktisch ist, sich die Schokolade aus dem Kuchen zu picken, wenn ihr versteht was ich meine. Weil in den Staaten leben möchte ich nicht unbedingt, Urlaub machen aber jederzeit.

Da sagste was. Sieht man dich dieses Jahr zufällig in Bottrop? Mit new Orleans wird das dieses Jahr nix weil wegen Vegas

am 1. Februar 2012 um 12:14

tja es begann mit autokarten mit 10 jahren oder so - da war ein 76er cadillac eldorado dabei der mich total umgehauen hat. den wollte ich unbedingt mal haben. na und irgendwann 12 jahre später stand er dann real vor der tür - ich konnte einfach nicht widerstehen. und wer einmal blut geleckt mit den amis den lässt es nicht mehr los. das besondere an amis ist ganz einfach - reinsetzen und wohlfühlen - zumindest die älteren modelle bis ca bj 95. da passt irgendwie alles zusammen und macht einfach nur spaß und gibt totale ruhe und frieden. keiner hat solche wohnzimmer gebaut wie die amis - ist einmalig mit nem großen ami mit 100 dahinzugleiten mucke zu hören und aus dem fenster zu schauen. besser als jeder kinofilm :-) da kommt kein 7er bmw oder ne s-klasse von mercedes ran - höchstens die älteren modelle. und das design der amis bis in die 70er jahre hinein war eher kunst als design finde ich - die haben so unglaublich gutaussehende autos gebaut wie keiner sonst. ist einfach kult für den der es mag. viele verstehen das überhaupt nicht - aber naja

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