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Intervall Service - bei VW oder freie KFZ Werkstatt?

VW Golf 6 (1KA/B/C)
Themenstarteram 20. Mai 2015 um 5:49

Hallo,

bei mir ist mal wieder Öl-Wechsel fällig, diesmal zusätzlich Bremsflüssigkeit Wechsel.

Hat es irgendeinen Vorteil/Nachteil zu VW bzw. zur freien KFZ Werkstatt zu gehen? Bezieht sich wohl nur auf die Longlife Garantie, oder? Braucht man die wirklich?

Danke euch...

Beste Antwort im Thema

Ist abzuraten , da natürlich immer nach "Herstellervorgabe" gearbeitet wird , aber im Ernst glaubt Ihr , dass ein Volkswagen Konzern Betriebsgeheimnisse, Produktupdates pp. an Pfuscher wie ATU oder Pit-Stop abgibt , in Wahrheit wird ein Ölwechsel gemacht , nicht mehr und der Kollege von ATU schleicht unters Auto ob er nicht eine verrostete Auspuffschelle findet und der Oma / dem Opa / der Hausfrau noch einen neuen Auspuff aufschwatzt , ist also völlig abzulehen. Im übrigen ein Service wenn ich das Öl mitbringe kostet mich alle 2 Jahre 200 Euro , das geld habe ich dann auch , wenn ich 35 Scheine für die anschaffung habe :)

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Je nach dem wie alt dein auto ist und ob du noch eventuell kulanz brauchst bzw.haben moechtest wäre die vw werkstatt besser.

Aber auch da kannst du wenn du fuer den oil wechsle das oil mit bringst (natürlich nach vw norm bzw.freigabe) viel geld sparen.

Wenn du bei kulanz raus bist kannst du auch zu jeder freien werkstatt fahren.

Themenstarteram 20. Mai 2015 um 8:24

Tag der Erstzulassung 16.06.2011.

Nehme mal an nach 4 Jahren ist nichts mehr mit Kulanz, oder?

Je nach Laufleistung und bis zu 5 Jahren kann man das Glück einer Kulanz haben. Und da der Intervallservice und dessen Kosten bei mitgebrachten Öl überschaubar ist, würde ich zum Freundlichen fahren. Die Kosten sollten sich auf ca 220,-€ inkl. Öl- u. Staub-u. Pollenfilter und Bremsflüssigkeitswechsel belaufen. Wobei man die Bremsflüssigkeit testen lassen kann und sie noch nicht gewechselt werden muss, und sie eigentlic turnusmößig erste 2016 fällig wäre.

Und die Mobilitätsgarantie bliebe auch erhalten.

Ist abzuraten , da natürlich immer nach "Herstellervorgabe" gearbeitet wird , aber im Ernst glaubt Ihr , dass ein Volkswagen Konzern Betriebsgeheimnisse, Produktupdates pp. an Pfuscher wie ATU oder Pit-Stop abgibt , in Wahrheit wird ein Ölwechsel gemacht , nicht mehr und der Kollege von ATU schleicht unters Auto ob er nicht eine verrostete Auspuffschelle findet und der Oma / dem Opa / der Hausfrau noch einen neuen Auspuff aufschwatzt , ist also völlig abzulehen. Im übrigen ein Service wenn ich das Öl mitbringe kostet mich alle 2 Jahre 200 Euro , das geld habe ich dann auch , wenn ich 35 Scheine für die anschaffung habe :)

am 20. Mai 2015 um 9:10

Ach Sokrates2, Deine Beiträge erheitern mich stets auf´s neue.

Den Unterschied eines Ölwechsels zu einer Inspektion (die im wesentlichen aus Sicht-/Kontrollen besteht), kennst Du aber schon, oder?

Ich bin zwar auch absolut kein Freund dieser Franchise-Ketten (positive Ausnahmen wie 1x ATU in LG bestätigen mir dennoch meine Regel), aber die Servicevorgaben gem. Hersteller gehören mitnichten zu den Betriebsgeheimnissen von VW.

Früher standen die sogar explizit im Serviceheft vorn auf den ersten Seiten... :D

Unterdessen, zugestanden, geben die Hersteller immer weniger Infos raus, weder zur Ölfüllmenge noch zur Sicherungsbelegung in den Bedienungsanleitungen / Handbüchern.

Da die NICHT-Vertragswerkstätten im allg. aber auch Einkaufs- und sonstigen Netzwerken zugehören, gibt´s natürlich auch entsprechende Infos und Firmen, die diese Herstellervorgaben vertreiben.

Sonst wären nicht nur die VOXautomobil Autodoktoren oft ziemlich aufgeschmissen! :D

Nicht zuletzt könntest auch Du selbst Einsicht in viele "VW-Betriebsgeheimnisse" nehmen, Kreditkarte, MS IE, pdf-Druckprogramm (z.B. von pdf-forge gratis/ shareware) und SVG-Viewer (Adobe, für Stromlaufpläne) vorausgesetzt:

http://www.motor-talk.de/.../...eft-arbeistanweisung-t5279745.html?...

Ich finde, es kommt auf das Auto an. VW Hat beim Golf 6 bei den TSI Modellen risikoreiche Modelle (Steuerkettenproblematik) unterwegs.

Da dies Thema schon reichlich in den Medien war, sollte hier sicher nicht das Fahrzeugalter, sondern eher die Laufleistung das größere Kriterium sein. Und Ohne Service beim Vertragshändler machen die nichts.

Zitat:

@golfer0510 schrieb am 20. Mai 2015 um 10:32:15 Uhr:

Je nach Laufleistung und bis zu 5 Jahren kann man das Glück einer Kulanz haben. Und da der Intervallservice und dessen Kosten bei mitgebrachten Öl überschaubar ist, würde ich zum Freundlichen fahren. Die Kosten sollten sich auf ca 220,-€ inkl. Öl- u. Staub-u. Pollenfilter und Bremsflüssigkeitswechsel belaufen. Wobei man die Bremsflüssigkeit testen lassen kann und sie noch nicht gewechselt werden muss, und sie eigentlic turnusmößig erste 2016 fällig wäre.

Und die Mobilitätsgarantie bliebe auch erhalten.

Also bei allen Autos über 5 Jahren ist Kulanz ausgeschlossen?

Die wäre für mich der einzige Grund, einen Intervall- oder Inspektionsservice bei VW zu machen. Ansonsten könnte ich die Sachen auch selber machen oder woanders günstiger machen lassen.

Es kommt immer darauf an, welches Bauteil betroffen ist!

Man kann auch über 5 Jahre noch Kulanz bekommen, was aber natürlich nicht die Regel sein soll.

Deshalb kann man ruhig, den Service auch bei einer freien Werkstatt machen lassen.

Vorallem gibts beim ;) die Mobilitätsgarantie, ich muß nicht Mitglied im ADAC oder sonstwas werden

Ja, vor allem, weil der Erwerb der Mob-Garantie durch Wartung in VW-Vertragswerkstätten ja bei weitem günstiger ist als eine ADAC-Mitgliedschaft! :D

Und weil die Mob-Garantie ja auch immer greift.

49€, die ich nicht zahlen muß. Mir stellt sich die Frage nicht, da ich noch Garantieverlängerung hab

Exakt!

Also noch nicht mal eine Tankfüllung (DK lag hier jüngst in HH bei 99ct, heute bei € 1,019/l)

oder

ca. 1,6l LL3-Motoröl gem. VW 504.00/507.00 in der VW-Werkstatt,

wenn das mal reicht...

Ich habe weder Voll- noch Teilkasko, Garantie, Kulanzgedanken, Mobilitätsgarantie, Autoclub, ..........

Einen Schutzbrief für 8 € /Anno leiste ich mir beim Haftpflichtversicherer. Diese ganzen Absicherungen hat man meistens zuvor in zigfacher Höhe selbst finanziert.

Aber bei dem neumodischen Schrott wird die Auswahl für ein Nachfolgefahrzeug extrem schwierig.

 

Gruß

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