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Intervallservice + Inspektionsservice: wie viele Zeiteinheiten/Kosten?
Hallo zusammen,
heute morgen habe ich meinen Golf V 2.0 TDI (BJ 2008, Laufleistung 111 Tkm) zur Inspektion zu einer VW-Vertragswerkstatt gebracht, da die MFA seit drei Tagen "Service jetzt!" zeigt. Der Wagen wird im LongLife-Modus betrieben.
Es sollte nur die fällige Durchsicht sowie der Ölwechsel gemacht werden. Öl und Ölfilter habe ich mitgebracht. Sonst keine Zusatzarbeiten -- Bremsflüssigkeitwechsel, Scheibenwischer sowie alle anderen Filter sind recht frisch, alle Flüssigkeiten sind auf MAX.
Hinsichtlich der Arbeitsleistung sollen mir folgende Posten in Rechnung gestellt werden:
Inspektionsservice (90 ZE)
Inspektionsservice Plus (20 ZE)
Intervallservice (50 ZE)
Eine Zeiteinheit ist m.W. eine Minute, also soll die Durchsicht 160 Minuten = über 2,5 Std. in Anspruch nehmen und über 200 Euro kosten -- nur die Arbeit.
Bei der letzten Durchsicht (diese wurde am 26.10.2012 bei 83 Tkm gemacht) wurde nur der Intervallservice durchgeführt; in der Rechnung stehen Posten "Intervallservice" und "Intervallservice Plus".
Zu den "Plus"-Umfängen: lt. Meister sind das keine "freiwilligen" Arbeiten, sie sind von VW "fest vorgegeben und ohne gibt es keinen Stempel im Serviceheft".
Ist der Aufwand hinsichtlich der Zeit in Ordnung oder will mir die Werkstatt doch zu viel berechnen?..
Ich habe 3x das Serviceheft durchgelesen aber immer noch nicht verstanden, wann im LongLife-Modus nur der Inspektions-, wann nur der Intervallservice und wann diese zusammen gemacht werden sollen...
Danke im Voraus für eure Meinungen 
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17 Antworten
Zum Thema gibt es keine Meinungen, sondern nur Fakten, welche hier im Forum schon reichlich erörtert wurden und auch der Serviceplan ist da eindeutig.
Als erstes, den Inspektionsservice Plus telefonisch absagen, denn dieser ist nicht vorgeschrieben und auch im Serviceplan nicht vorgesehen. Und dazu gibt es eigentlich keine Diskussion, es sei denn, man betreibt Gewinnmaximierung.
Der InspServ ist ein Festintervall, welcher erstmalig nach 3 Jahren oder 60.000km durchgeführt wird, danach alle 2 Jahre oder 60.000km, und er wird nicht im KI angezeigt.
Der LL-IntServ ist flexibel und wird "eingefordert".
Die Kosten variieren, allerdings gibt es seitens VW für ältere Fahrzeuge(ab 2008) sog. "Fokuspreise" bzw. Angebote, wo die Insp. und IntServ verbilligt angeboten werden, genauso der Wechsel der Bremsfl., welcher dann 49,-€ kostet. Da muss man aber nachfragen, da es die Serv.Mitarbeiter nicht immer anbieten, aber eben den Service Plus!
Die Anzeige in der MFA teilt dir nur mit, dass dein Auto einen Ölwechsel haben will.
Ganz ehrlich: Spar dir die ganze Kohle, gehe in eine freie Werkstatt und lass da einfach nur einen LL Ölwechsel machen und fertig.
Wenn du willst, lass noch den Fehlerspeicher kontrollieren. Alle anderen "Prüfungen" (Licht, Scheibenwischer, Reifenprofil, Wischwasser etc.), kannst auch selbst machen. Den Rest kontrolliert die Prüfstelle deines Vertrauens alle zwei Jahre bei der HU (und das günstiger und oft auch gründlicher als VW).
Auf den Stempel im Serviceheft würde ich pfeifen, es sei denn du willst das Auto innerhalb des nächsten Jahres verkaufen.
Ich muss mich bezüglich der ZE korrigieren -- eine ZE beträgt nicht eine Minute, sondern 36 Sekunden. (100 ZE = 1 Std). Somit sind 160 ZE etwas mehr als 1,5 Std.
Zum Thema Vertrags-/Freie Werkstatt: ich möchte gerne ein checkheftgepflegtes Fahrzeug haben. Alles, was nicht mit einem Stempel im Serviceheft verbunden ist, mache ich selber bzw. lasse es in einer freien Werkstatt machen.
Zum den Plus-Umfängen: viele sagen, diese würden nicht im Serviceplan stehen und werden angedreht. In der Werkstatt heute morgen wurde mir mitgeteilt, dass die Umfänge gemacht werden müssten und die Aufteilung in Plus- und nicht Plus eher rechnerische Gründe hätte.
Von der "Dankeschön-Inspektion" wollten sie nichts wissen.
Und immer noch verstehe ich nicht, wie ein LL-Fahrzeug gewartet werden soll. Leuchtet die Anzeige "Service jetzt!", muss ja der Intervallservice gemacht werden. Der Inspektionsservice ist darüber hinaus alle zwei Jahre bzw. 60 Tkm fällig. Bei meiner Fahrweise muss ich etwa alle 1,5 Jahre zum Intervallservice, also muss ich den Inspektionsservice (zusammen mit dem Intervallservice) entweder etwas häufiger machen lassen, oder eben im 2-Jahre-Zylkus extra zum Inspektionsservice kommen, was auch doof ist.
Das Auto ist jetzt zum 4. mal zum Service, 3 Male davor waren: Intervall-, dann Inspektions-, und dann wieder Intervallservice. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass Werkstätten für LL-Fahrzeuge mehr oder weniger willkürlich vorgeben, was gemacht werden soll.
Deine Rechnung geht meiner Ansicht nicht ganz auf. Wenn du nach 1,5 Jahren mit ca 30.000km in die Box zum IntServ musst, dann fährst du nach 3 Jahren und ca 60.000km zum Int. und Insp.Service.
Und noch einmal, der Plus-Service ist nirgendwo vorgeschrieben und verpflichtend und gegenteilige Behauptungen völliger Quatsch. Und wenn die von den Fokusangeboten nichts wissen wollen, dann würde ich mich mit der Geschäftsführung in Verbindung setzen, denn genau damit möchte VW verhindern, daß Kunden zu Freien abwandern.
Aber, so etwas klärt man vorher, damit man eben die Möglichkeit hat, seinen Freundlichen zu wechseln, wenn er nicht so will wie du willst. Lass dich nicht bequatschen, fordere das Fokusangebot, welches sogar im Werbeflyer beworben wird, und streich die Plus-Arbeiten.
Ich habe bisher immer meinen Stempel bekommen, ohne Plus!
Zitat:
Deine Rechnung geht meiner Ansicht nicht ganz auf. Wenn du nach 1,5 Jahren mit ca 30.000km in die Box zum IntServ musst, dann fährst du nach 3 Jahren und ca 60.000km zum Int. und Insp.Service.
Ja in den ersten drei Jahren sieht es anders aus, da die 1. Inspektion erst nach drei Jahren fällig ist. Danach allerdings alle zwei Jahre.
Zitat:
Aber, so etwas klärt man vorher
Das ist richtig, dann allerdings lieber mit einer schriftlichen Bestätigung . Als ich den Termin zur Inspektion gemacht habe, kam ich persönlich zur Werkstatt, habe den Fahrzeugschein auf den Tisch gelegt und unter Angabe der aktuellen Laufleistung gefragt -- "was kostet mich der nächste Service? Ohne Materialkosten?". Die Antwort war -- "ca. 120 Euro". 120 Euro fand ich Okay und wollte nicht ins Detail gehen. Und heute morgen hieß es -- "120 Euro?.. Wer hat das gesagt?..." Zeit zum Klären usw. hatte ich nicht, da ich einen wichtigen Termin im Anschluss hatte, musste das Auto so abgeben.
Was Fokusangebote angeht, habe ich in dieser Werkstatt schon mal Dankeschön-Inspektionen für meinen alten Polo für 89 Euro machen lassen. Jetzt aber gebe das Angebot angeblich nicht mehr, aktuelle Werbeflyer habe ich (auch im Internet) keine gefunden.
Diese Servicevorgaben sind nervig und ich persönlich halte sie in der Tat für Geldschneiderei, vor allem eben auch, weil das jedes Autohaus so zu Handhaben scheint, wie sie wollen. Tatsächlich sollten gerade für Inspektionen und Serviceleistungen Pauschalpreise, da der Arbeitsumfang sehr genau vorgegeben ist. Und dennoch hatte ich jedes Mal das Gefühl, jedes Autohaus rechnet ab und empfiehlt wie es will (und ich wahr schon bei sehr vielen VW Autohäusern in ganz Süd- und Mitteldeutschland).
Dazu kommt noch, das gerade beim TDI auch Wartungsarbeiten zu erledigen sind, die meiner Meinung nach in keines der Intervalle mit rein passen. So ist der Dieselfilter und der Luftfilter z.B. bei 90.000 km zu wechseln. Der Zahnriemen bei deinem Baujahr alle 150.000 km. Das passt alles nicht in das 60.000er Intervall. Und das andere ist ja nun flexibel, d.h. es könnten bis zu +/- 15.000 km sein.
Ehrlich gesagt sehe ich nicht, wozu das 60.000er Intervall überhaupt gut sein soll.
Dazu kommt, dass ich bei einigen (nicht allen!) VW-Autohäusern mit der Art, wie der Service abgewickelt wurde, nicht zufrieden war. Da wurde einigen Prüfpunkt offensichtlich nur abgehakt und nicht wirklich geprüft, oder es wird empfohlen die Bremsen schon zig tausend Kilometer vor der tatsächlichen Fälligkeit zu machen oder es werden Arbeiten wie teures Wischwasser auffüllen gemacht, obwohl das ausdrücklich nicht gewünscht wurde.
Seit dem kümmere ich mit spätestens ab dem 4. Geburtstag des Autos selbst um die Wartung. Alles was ich nicht selbst machen kann, lasse ich in günstigen freien Werkstätten machen. Und wann was fällig ist, behalte ich selbst im Auge und kümmere mich genau dann darum, wenn es fällig ist und nicht vorher und nicht später.
PS: zu den Preisen
Mündliche Aussagen in einem VW Autohaus sind absolut nichts wert. Absolut gar nichts! Ich kann mich nicht erinnern, dass die jemals eingehalten wurden. Im besten(!) Fall hat die Zahl gestimmt, war dann aber der Nettopreis zuzüglich Steuern, was sie Endkunden gegenüber laut Gesetz jedoch nicht machen dürfen (es ist immer der Bruttopreis zu nennen). Ohne Schriftlichen KV geht daher bei mir gar nix, wenn es doch Mal VW sein muss.
Zitat:
Original geschrieben von saaonline
.......
Was Fokusangebote angeht, habe ich in dieser Werkstatt schon mal Dankeschön-Inspektionen für meinen alten Polo für 89 Euro machen lassen. Jetzt aber gebe das Angebot angeblich nicht mehr, aktuelle Werbeflyer habe ich (auch im Internet) keine gefunden.
Dann würde ich, wie schon gesagt, dem Freundlichen auf die Füße treten, denn, ich habe extra meinen Freundlichen gefragt, den preiswerten Service gibt es sehr wohl noch. Die Preise sind leicht angepasst worden und liegen zwischen 95,- und 120,-€.
Dein Freundlicher ist wohl auf Umsatzsteigerung gepolt, denn ihm bleibt eine geringere Marge und auch deshalb verkauft er dir die Inspektion Plus als zwingend.
Da solltest du um Klarstellung bitten und vor allem die Werkstatt wechseln, denn du wirst dort verar...t.
Zitat:
Original geschrieben von golfer0510
Dann würde ich, wie schon gesagt, dem Freundlichen auf die Füße treten, denn, ich habe extra meinen Freundlichen gefragt, den preiswerten Service gibt es sehr wohl noch. Die Preise sind leicht angepasst worden und liegen zwischen 95,- und 120,-€.
Man muss da aber mal dazu sagen, dass das keine Pflichtangebote sind, die vom Konzern vorgegeben werden. Letztendlich entscheidet jedes Autohaus für sich, ob sie das anbieten oder nicht (ich finde, dass es cleverer wäre es anzubieten).
Das ist etwa so, wie wenn McDonalds am Ende der Werbung immer schnell noch einschränkt: "in allen teilnehmenden Restaurants".
Es geht doch darum, daß der Freundliche dem TE sagte, diese Angebote gäbe es nicht mehr, und das wäre glatt gelogen.
Dann soll er sagen, er "nimmt nicht teil", und gut ist. Aber das ist eher nicht der Fall und das Problem ist eher, daß er nicht will, denn die Aktionen sind im System bei jedem Freundlichen hinterlegt.
Jetzt versetze dich doch mal in die Lage des Autohauses. Die gehen sowieso erstmal immer davon aus, dass der Kunde keine Ahnung hat. Und wie klingt es denn da, wenn ich dem Kunden sage: "Ja, das gibts, aber der Aktion nehmen wir nicht Teil." Das Klingt selbst für den dümmsten wie "Das wollen wir dir nicht anbieten, wir wollen das ganze Geld.", woraufhin er es vielleicht einfach bei einem anderen versucht, der das anbietet.
Bei einem "So etwas gibt es nicht (mehr)" hingegen, werden die meisten es einfach so hinnehmen und das Autohaus steht nicht gleich offensichtlich als total kundenunfreundlich da. Und wahrscheinlich klappt es in 9 von 10 Fällen auch, denn VW hängt solche Sonderangebote ja auch nicht gerade an die große Glocke.
Ich war heute wieder in der Werkstatt und habe das Auto abgeholt.
Die Rechnung enthielt (züzüglich Materialkosten) drei Posten:
Inspektionsservice (90 Euro zzgl. MwSt.)
Intervallservice (33 Euro zzgl. MwSt.)
Inspektionsservice Plus (20 Euro zzgl. MwSt.)
Insgesamt ca. 170 Euro.
Der Preis für den Intervallservice passt allerdings nicht zum ZE-Wert (???), siehe 1. Posting.
Zur Rechnung habe ich wie üblich die Wartungsliste bekommen. Und siehe da: eine Liste mit dem Namen "Intervall-Service (flexibel)" mit entsprechenden Arbeiten. Hä? In der Rechnung steht "Inspektionsservice", zum Inspektionsservice gehört z. B. "Türfeststeller: Schmieren", und diese sind definitiv nicht geschmiert worden. Habe die Rechnung erstmal nicht bezahlt, morgen wird die Sache geklärt, der Meister war nicht mehr da. Naja, vllt. hat er unabsichtlich falsche Wartungsliste vom Regal gegriffen.
Aber: ich kenne zwei Typen von Wartunglisten bei VW:
1) Intervall-Service (flexibel), manchmal auch Intervall-Service (QG1) genannt
2) Inspektion-Service
Diese werden, wenn ich mich nicht irre, von VW vorgegeben (es steht ELSA drauf). Ich habe beide Typen zur Hand und habe sie abgeglichen. 2) enthält fast ALLE Punkte aus 1), und zwar bis auf einen: "Frontscheibe: Sichtprüfung auf Beschädigung durchführen". Toll. Also ist 1) praktisch eine Untermenge von 2). Wie kann man denn beides gleichzeitig berechnen? Das alles passt irgendwie nicht.
Also ich fahre seit 10 Jahren VW, habe schon mehrere Services machen lassen und blicke bei LongLife immer noch nicht durch. Und ich habe wie gesagt das Gefühl, dass man bei Vertragswerkstätten auch keinen Durchblick hat bzw. nicht haben will und nach Lust und Laune Arbeitsumfänge durchführt sowie abrechnet.
Apropos Wartungsliste: Profiltiefe der Reifen wird penibelst geprüft, aber "Fehlerspeicher auslesen" ist in keiner Liste drin. Das muss man extra bestellen und bezahlen. Finde ich recht seltsam.
Zitat:
Original geschrieben von saaonline
Zum Thema Vertrags-/Freie Werkstatt: ich möchte gerne ein checkheftgepflegtes Fahrzeug haben. Alles, was nicht mit einem Stempel im Serviceheft verbunden ist, mache ich selber bzw. lasse es in einer freien Werkstatt machen.
Deine freie Werkstatt kann ihren Stempel genauso in Checkheft stempeln wie eine VW Werkstatt. Du kannst die Arbeiten sogar selbst ausführen und manuell in Checkheft reinschreiben,das ist schließlich deins.
Bei nem Fahzeugalter von mehr als 6-8 Jahren oder deutlich über 100tkm spielt das auch bei einem verkauf kaum mehr eine Rolle. Solange der Wagen nachweisbar überhaupt gepflegt wurde reicht das vollkommen für das "Prädikat Checkheftgepflegt"
Gruß tobias
Zitat:
Deine freie Werkstatt kann ihren Stempel genauso in Checkheft stempeln wie eine VW Werkstatt.
Ja das ist richtig. Allerdings habe ich es bisher irgendwie immer geschafft, bei Inspektionen in VW-Autohäusern für die Arbeit nicht mehr als 90 Euro zu bezahlen (es wurde entweder nur Intervallservice oder Dankeschön-Inspektion gemacht) => der Unterschied zu den Freien war nicht sehr groß. Und da man bei VW auch VW-Mobilitätsgarantie bekommt und das Serviceheft beim Verkauf "besser" aussieht, fand ich den Aufpreis Okay. Im 2.0 TDI ist auch viel teure Technik verbaut => Stichwort "Kulanz". Aber 170 Euro für "Durchsicht" eines fast 6 Jahre alten Fahrzeugs auszugeben, ist Blödsinn.
Der gute Meister hat mir erzählt, er hätte versehentlich eine falsche Wartungsliste dem Werker gegeben; er wird nun deshalb eine neue Rechnung erstellen mit zwei Posten -- "Intervallservice" und "Intervallservice Plus". Naja.
Das Thema ist eigentlich relativ simpel. Es gibt doch nur zwei Optionen bzw. Wartungslisten:
1) Intervall-Service (flexibel)
2) Inspektion-Service
Man klärt im Voraus, welche Option nun fällig ist und wie viele ZE bzw. Euro sie insgesamt kostet, sowie was man evtl. "abwählen" kann, das war's. In der Rechnung wird die Arbeit warum auch immer mit bis zu drei Posten abgerechnet, mit irgendwelchen Plus-Umfängen, "Arbeiten im Verbund" usw.
Warum einfach, wenn es kompliziert geht. Also mir geht es bei der Geschichte nicht so ums Geld, sondern darum, dass ich das System nachvollziehen möchte.
Hallo,
bin in der VW Szene neu.
Kann jemand diese beiden Listen zum runterladen anbieten?
M. f. G.
Eddy