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Interview mit Vorstandschef Harald Krüger (Manager Magazin 2/2018)

BMW
Themenstarteram 18. Februar 2018 um 10:03

In Anbetracht der hier im Forum über 3 Fahrzeugbaureihen häufig diskutierten Probleme mit dem Geradeauslauf vieler Fahrzeuge und auch sonstiger qualitativer Verschlechterungen sind ein paar Zitate aus diesem Interview sicher interessant.

Beginn der Zitate:

... Die BMW Group liefert seit sieben Jahren konstant hohe Profitabilität ...

... Wir wollen die Nummer eins sein. Überall. ...

... Unsere Kunden dürfen nicht mal an einen Wechsel denken. ...

... Unser Ziel für 2025 über all unsere Produkte und Services hinweg: 100 Millionen zufriedene Kunden. ...

... Wer einen Neuwagen von uns kauft, muss auch im Service und vom Händler glänzend bedient werden. ...

... Das Selbstbewusstsein bei BMW ist in der Tat ausgeprägt, und das soll auch so bleiben. ...

... Es reicht nicht, nur beim Absatz vorn zu liegen. Qualitätsführer zu sein, Nummer eins bei der Kundenzufriedenheit - dafür müssen sich unsere Mitarbeiter begeistern. ...

... Zum Schluss kommt die Nonplusultra-Frage: "Würden Sie BMW an Ihre Freunde weiterempfehlen?" ...

Ende der Zitate:

Eine offene Anmerkung an Herrn Vorstandschef Krüger von einem langjährigen EX-Kunden (14 BMW´s):

Die hohe Profitabilität hat BMW aus meiner Sicht bisher zu Lasten der Qualität erreicht. Die von unzufriedenen Kunden ab einer bestimmten Eskalationsstufe (Einstieg der BMW-Kundenbetreuungsingenieure in den Prozess) empfundene Arroganz (eventuell das von Ihnen im Interview genannte Selbstbewusstsein) verärgert besonders geschäftlich viel fahrende Kunden aktuell zusätzlich.

Wenn Sie die hochgesteckten Ziele in der Zukunft erreichen möchten, sollten Sie (aus meiner bescheidenen Sicht) das Thema Qualität mindestens auf die gleiche Ebene der Profitabilität setzen. Ansonsten werden zukünftig immer mehr Kunden die von Ihnen genannte Nonplusultra-Frage mit "Nein" beantworten. Ich persönlich war bis zum E39 ein absoluter BMW-Fan. Der E61 und der F11 haben mich nach 11 Fünfern und 3 Dreier-Cabrios zum EX-Kunden, der aktuell sicher mit "Nein" antwortet, gemacht.

Viel Erfolg auf dem Weg!

 

Beste Antwort im Thema

Natürlich gibt es unzufriedene Kunden bei BMW so wie es sie bei jedem Hersteller gibt. Und die Unzufriedenheit ist in vielen Fällen natürlich auch angebracht. Aber insbesondere die hier in diesem Forum geäußerten Fälle sind nicht repräsentativ für den G3x oder auch insgesamt für die Marke BMW. Und das betrifft nicht nur BMW sondern auch die anderen Marken, insbesondere die Premiumhersteller. In den großen, tatsächlich repräsentativen Umfragen gehört BMW zu den Marken mit besonders großer Zufriedenheit und Markentreue. Dies mag für viele hier nicht nachvollziehbar sein. Ich selbst aber gehöre zu denen die schon den xten BMW Neuwagen fahren, manche Unzulänglichkeiten und Mängel sehen und sich drüber ärgern aber insgesamt trotzdem rundum zufrieden sind und auch weiterhin BMW kaufen.

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naja, so hat jeder seine, sicher auf Erfahrung basierende, Meinung.

Ich fühle mich seit langer Zeit bei BMW sehr gut aufgehoben...als Shareholder und Fahrer (empfinde das nicht mal als "Gratwanderung" :D)

btw.: bin sogar Mitte der 90er mit Erscheinen des E39 reumütig zu BMW zurückgekehrt ;)

Schöne Worte und Geldgier, das ist nich nur bei BMW so vorhanden sondern bei allen Autohersteller, bei BMW vielleicht etwas mehr, die Qualität bleibt in einem geplanten Maß auf der Strecke damit alle zu ihrem Geld kommen. Ich mag BMW Autos und kaufe sich auch schon seit einer Ewigkeit aber zufrieden bin ich nicht. Vorallem weil ich in den letzten 10 Jahren zwei Motorschäden hatte und etliche Werkstatt besuche bei diesen Spezialisten, der letzte vor einem Jahr bei einem X5-40d, Qualität eben. Jetzt habe ich ungewollt mit Sicherheit den letzten bestellt da ich diese Arroganz und Überheblichkeit nicht mehr unterstützen möchte. Ich spreche als Privatkäufer, bei der Mehrheit als Leasing Fahrer wird es wahrscheinlich anders gesehen da die Autos ja ihnen nicht gehören und die Wertschätzung eine andere ist.

Ja, ist derzeit stark ausgeprägt, denn derzeit ist die Generation der Erbsenzähler an der Macht. Jene KollegInnen aus dem Studium, die "hochmotiviert" jede besch* Kostenrechnungs-LV besucht haben und dann dachten, sie wissen wie ein Unternehmen läuft. Solche sind dann ja auch gerne bei den großen Beraterfirmen.

Haben in Wahrheit keine Ahnung.

Audi ist derzeit aber schlimmer als BMW.

Die Frage bleibt nur, von welchen Hersteller man wirklich kaufen kann.

Natürlich gibt es unzufriedene Kunden bei BMW so wie es sie bei jedem Hersteller gibt. Und die Unzufriedenheit ist in vielen Fällen natürlich auch angebracht. Aber insbesondere die hier in diesem Forum geäußerten Fälle sind nicht repräsentativ für den G3x oder auch insgesamt für die Marke BMW. Und das betrifft nicht nur BMW sondern auch die anderen Marken, insbesondere die Premiumhersteller. In den großen, tatsächlich repräsentativen Umfragen gehört BMW zu den Marken mit besonders großer Zufriedenheit und Markentreue. Dies mag für viele hier nicht nachvollziehbar sein. Ich selbst aber gehöre zu denen die schon den xten BMW Neuwagen fahren, manche Unzulänglichkeiten und Mängel sehen und sich drüber ärgern aber insgesamt trotzdem rundum zufrieden sind und auch weiterhin BMW kaufen.

Zitat:

@JochenBW schrieb am 18. Februar 2018 um 11:03:52 Uhr:

 

Die hohe Profitabilität hat BMW aus meiner Sicht bisher zu Lasten der Qualität erreicht.

Viel Erfolg auf dem Weg!

Korrekte These ... seh ich auch so.

 

Zitat:

@Sasamil326 schrieb am 18. Februar 2018 um 13:02:14 Uhr:

Ich spreche als Privatkäufer, bei der Mehrheit als Leasing Fahrer wird es wahrscheinlich anders gesehen da die Autos ja ihnen nicht gehören und die Wertschätzung eine andere ist.

Ja so ist das, da werden neue Autos gefahren die so nicht möglich wären.

Nach 2-3 Jahren hat der Spuk ein Ende . Das dürften so die "besten Kunden" sein

was man haben kann.

 

Zitat:

@JochenBW schrieb am 18. Feb. 2018 um 11:3:52 Uhr:

Eine offene Anmerkung an Herrn Vorstandschef Krüger von einem langjährigen EX-Kunden (14 BMW´s):

Die hohe Profitabilität hat BMW aus meiner Sicht bisher zu Lasten der Qualität erreicht. Die von unzufriedenen Kunden ab einer bestimmten Eskalationsstufe (Einstieg der BMW-Kundenbetreuungsingenieure in den Prozess) empfundene Arroganz (eventuell das von Ihnen im Interview genannte Selbstbewusstsein) verärgert besonders geschäftlich viel fahrende Kunden aktuell zusätzlich.

Wenn Sie die hochgesteckten Ziele in der Zukunft erreichen möchten, sollten Sie (aus meiner bescheidenen Sicht) das Thema Qualität mindestens auf die gleiche Ebene der Profitabilität setzen. Ansonsten werden zukünftig immer mehr Kunden die von Ihnen genannte Nonplusultra-Frage mit "Nein" beantworten. Ich persönlich war bis zum E39 ein absoluter BMW-Fan. Der E61 und der F11 haben mich nach 11 Fünfern und 3 Dreier-Cabrios zum EX-Kunden, der aktuell sicher mit "Nein" antwortet, gemacht.

 

Viel Erfolg auf dem Weg!

Quatsch mit Soße was du hier erzählst

 

Deine Aufregung ist an den Haaren herbeigezogen. Am F11 gibt es überhaupt nix auszusetzen, einer der besten BMWs aller Zeiten. Was genau hat dich an dem gestört? Bitte konkretisieren!

Zitat:

@felixxx.b schrieb am 18. Februar 2018 um 16:19:53 Uhr:

Natürlich gibt es unzufriedene Kunden bei BMW so wie es sie bei jedem Hersteller gibt. Und die Unzufriedenheit ist in vielen Fällen natürlich auch angebracht. Aber insbesondere die hier in diesem Forum geäußerten Fälle sind nicht repräsentativ für den G3x oder auch insgesamt für die Marke BMW. Und das betrifft nicht nur BMW sondern auch die anderen Marken, insbesondere die Premiumhersteller. In den großen, tatsächlich repräsentativen Umfragen gehört BMW zu den Marken mit besonders großer Zufriedenheit und Markentreue. Dies mag für viele hier nicht nachvollziehbar sein. Ich selbst aber gehöre zu denen die schon den xten BMW Neuwagen fahren, manche Unzulänglichkeiten und Mängel sehen und sich drüber ärgern aber insgesamt trotzdem rundum zufrieden sind und auch weiterhin BMW kaufen.

Ich habe in meinem Leben 40 Autos gehabt. Davon 8 Mercedes und 14 BMW. Die schlechtesten zwei Autos waren beide Mercedes, die absolut schlimmsten Kundenbedienungserfahrungen ebenfalls bei Mercedes. Mit den BMW habe ich nur mit den damaligen Direkteinspritzungmotoren (2007-2008) in zwei 525i Problemen gehabt - die beiden Autos hat BMW freundlich und unkompliziert getauscht. Alle andere 12 Stück sind qualitativ sehr gut gewesen, wie auch die Bedienung bei allen drei BMW Autohäuser wo ich als Kunde gewesen bin. Natürlich kann man immer Pech oder Glück haben, das ist mir klar. Vielleicht habe ich Glück gehabt.

Ich bin zufrieden, dass der Herr Dr. Krüger Kundenzufriedenheit als ZIEL großgeschrieben hat - ich sehe die Sache so dass er da Luft nach oben gesehen hat. Groß und profitabel mit zufriedenen Kunden zu werden ist möglich, dass weiß ich aus eigenen Erfahrungen - leicht ist es aber nicht.

BMW hat schon jetzt hohe Kundenzufriedenheit, guter Ruf als Arbeitsgeber, saubere Diesel, gute elektrische/teilelektrische Fahrzeuge, die schon mehr als 100.000 Mal/Jahr verkauft werden. Und gute Profitabilität, die auch notwendig ist, um wettbewerbsfähig zu sein und bleiben. Sonst kann man nicht investieren.

Luft nach oben gibt es immer, BMW hat aber m.M.n. vieles richtig getan - ist in meinen Augen zur Zeit der beste Autohersteller der Welt.

LG

Jukka

 

Zitat:

@jukkarin schrieb am 18. Februar 2018 um 19:40:28 Uhr:

Zitat:

@felixxx.b schrieb am 18. Februar 2018 um 16:19:53 Uhr:

Natürlich gibt es unzufriedene Kunden bei BMW so wie es sie bei jedem Hersteller gibt. Und die Unzufriedenheit ist in vielen Fällen natürlich auch angebracht. Aber insbesondere die hier in diesem Forum geäußerten Fälle sind nicht repräsentativ für den G3x oder auch insgesamt für die Marke BMW. Und das betrifft nicht nur BMW sondern auch die anderen Marken, insbesondere die Premiumhersteller. In den großen, tatsächlich repräsentativen Umfragen gehört BMW zu den Marken mit besonders großer Zufriedenheit und Markentreue. Dies mag für viele hier nicht nachvollziehbar sein. Ich selbst aber gehöre zu denen die schon den xten BMW Neuwagen fahren, manche Unzulänglichkeiten und Mängel sehen und sich drüber ärgern aber insgesamt trotzdem rundum zufrieden sind und auch weiterhin BMW kaufen.

Ich habe in meinem Leben 40 Autos gehabt. Davon 8 Mercedes und 14 BMW. Die schlechtesten zwei Autos waren beide Mercedes, die absolut schlimmsten Kundenbedienungserfahrungen ebenfalls bei Mercedes. Mit den BMW habe ich nur mit den damaligen Direkteinspritzungmotoren (2007-2008) in zwei 525i Problemen gehabt - die beiden Autos hat BMW freundlich und unkompliziert getauscht. Alle andere 12 Stück sind qualitativ sehr gut gewesen, wie auch die Bedienung bei allen drei BMW Autohäuser wo ich als Kunde gewesen bin. Natürlich kann man immer Pech oder Glück haben, das ist mir klar. Vielleicht habe ich Glück gehabt.

Ich bin zufrieden, dass der Herr Dr. Krüger Kundenzufriedenheit als ZIEL großgeschrieben hat - ich sehe die Sache so dass er da Luft nach oben gesehen hat. Groß und profitabel mit zufriedenen Kunden zu werden ist möglich, dass weiß ich aus eigenen Erfahrungen - leicht ist es aber nicht.

BMW hat schon jetzt hohe Kundenzufriedenheit, guter Ruf als Arbeitsgeber, saubere Diesel, gute elektrische/teilelektrische Fahrzeuge, die schon mehr als 100.000 Mal/Jahr verkauft werden. Und gute Profitabilität, die auch notwendig ist, um wettbewerbsfähig zu sein und bleiben. Sonst kann man nicht investieren.

Luft nach oben gibt es immer, BMW hat aber m.M.n. vieles richtig getan - ist in meinen Augen zur Zeit der beste Autohersteller der Welt.

LG

 

 

Vom Design her auf alle Fälle, es sind mit unter die schönsten Autos aber technisch eher nicht und da steckt die Geldgier dahinter. Mann sollte natürlich auch die Verwendung des Autos berücksichtigen, es ist nicht gleich ob jemand 70 TKm im Jahr fährt und es nach drei Jahren wieder abgibt oder ein Privater der 15 TKm fährt und es fünf oder sechs Jahre behält. Ich als Privatperson habe eigentlich nach meinem zweiten Motorschaden alles mögliche erlebt und das ist das gegenteil von gut und seriös. Mann bekommt ständig die Profitgier und Arroganz zu spüren. Vielleicht ist es wo anders noch schlimmer, das kann ich nicht beurteilen aber wir haben VW und BMW in der Familie und immer nur mit den BMWs Probleme, und das schon seit Jahren. Ich und mein Sohn fahren BMW, meine Frau und meine Tochter fahren VW, die VWs kommen in die Werkstatt nur zum Service und die BMWs zum instandsetzen. Vieleicht liegt es an der wenig benutzung oder an den vielen Stadtfahrten. Verständniss habe ich dafür nicht, vorallem wenn das Auto vier mal so viel wie ein Golf kostet und ständige Probleme macht. Das BMW alles richtig macht kann ich mir vorstellen was Geld verdienen angeht, ich persönlich brauche diese Diplomierten Sales Manager (Autoverkäufer) in ihren Maßanzügen nicht genauso wenieg die Prunksäle mit sauteurer Einrichtung und ich als Kunde der das alles finanziert komme mir ausgenützt vor ohne die gebürende Gegenleistung zu bekommen. Solange mann von ihnen nichts braucht und nur Autos kauft sind es die nettesten Menschen aber spätestens wenn sie etwas zahlen müssen oder Kosten haben hört es dann auf. Ich fahre BMW nicht weil ich von der Qualität überzeugt bin sondern weil wir sie günstig bekommen und Steuer frei kaufen können. Das Geld sind sie nie im Leben wert und ich würde sie mir zum normal Preis nie kaufen.

So unterschiedliche können die Erfahrungen sein. Mein Z4 ist acht Jahre alt und bisher absolut fehlerfrei. Den letzten 535d habe ich vor 11 Monaten verkauft, damals 5Jahre alt und auch ohne Problemen.

VW ist schon wegen den Diesel Schummelprgrammen eine absolut no go, wie alle VW Konzernmarken - ohne um DSG und TSi Problemen zu reden:)

Jukka

Ich kann verstehen, wenn man VW wegen den Betrügereien meidet. Ich habe unter anderem deswegen einen 5er bestellt. Aber man sollte als BMW Fahrer nicht von den tsi Problemen reden...da war doch auch was mit den Sreuerketten bei den BMW Dieseln, oder? ;) War damals im privat gekauften 3er leider selbst davon betroffen. Dazu noch eine rupfende Kupplung, was auch ein bekanntes Problem war. Jede Marke hat so ihre Probleme...also nicht immer selektiv das ausblenden oder nennen, was einem gerade passt.

Zitat:

@jukkarin schrieb am 18. Februar 2018 um 21:56:19 Uhr:

So unterschiedliche können die Erfahrungen sein. Mein Z4 ist acht Jahre alt und bisher absolut fehlerfrei. Den letzten 535d habe ich vor 11 Monaten verkauft, damals 5Jahre alt und auch ohne Problemen.

VW ist schon wegen Diesel Schummelprgrammen absolut no go, wie alle VW Konzernmarken - ohne um DSG und TSi Problemen zu reden:)

Jukka

Diesel Schummelprgrammen und dieser momentane Trend Ist mir sowas von egal und interessiert mich eigentlich überhaupt nicht, schon wenn ich nur etwas höre von Dieselpartikelfilter wird mir nur schlecht, der war an meinem letzten Motorschaden bei 80tkm beim X5 verantwortlich. Und alle die Kurzstrecke fahren sind davon früher oder später betroffen, egal welche Marke. Natürlich ausser die extrem zufriedenen BMW Fahrer die nie Probleme haben.

Zitat:

@Sasamil326 schrieb am 18. Februar 2018 um 22:40:35 Uhr:

Zitat:

@jukkarin schrieb am 18. Februar 2018 um 21:56:19 Uhr:

So unterschiedliche können die Erfahrungen sein. Mein Z4 ist acht Jahre alt und bisher absolut fehlerfrei. Den letzten 535d habe ich vor 11 Monaten verkauft, damals 5Jahre alt und auch ohne Problemen.

VW ist schon wegen Diesel Schummelprgrammen absolut no go, wie alle VW Konzernmarken - ohne um DSG und TSi Problemen zu reden:)

Jukka

Diesel Schummelprgrammen und dieser momentane Trend Ist mir sowas von egal und interessiert mich eigentlich überhaupt nicht, schon wenn ich nur etwas höre von Dieselpartikelfilter wird mir nur schlecht, der war an meinem letzten Motorschaden bei 80tkm beim X5 verantwortlich. Und alle die Kurzstrecke fahren sind davon früher oder später betroffen, egal welche Marke. Natürlich ausser die extrem zufriedenen BMW Fahrer die nie Probleme haben.

Technische Problemen is eine Sache, kriminelle Straftaten eine andere Sache. Mit kriminellen will ich bewußt nie Geschäft machen. VW ist für mich ab September 2015 tot - ich werde nie was von VW Konzern hergestelltes kaufen oder mieten.

Man sollte natürlich immer eine Motorisierung auswählen, die zu Fahrprofil passt. Diesel für Kurzstrecken ist keine optimale Lösung, es gibt auch Benziner und bei X5 auch eine Hybridlösung, die extrem gut für Kurzstrecken ist.

Jukka

Also wenn jeman sagt VW ist für mich Tod wegen Betrug und Schummelsoftware, dann muss ich mich schon fragen wie weit die Medien Einfluss auf die Bevölkerung haben. Ich selbst fühle mich nicht betrogen, wieweit der Betrug den Staat betrifft ist unklar, wahrscheinlich gar nicht. Mit allen Dämlichen Auflagen, und so lange 80% der Erdbevölkerung gar keine Abgasnormen kennen und täglich Menschen an Hunger sterben und etliche Krige aus reinem Interesse und Gier geführt werden, finde ich ist die ganze Sache sowieso nur lächerlich . Mich interessieren diese dämlichen Normen überhaupt nicht. Es würde mich auch nicht wundern wenn dieser Diesel Skandal mit einem Hintergedanken geplant währe um Platz für die Elektro Autos zu machen und den Verkauf anzukurbeln da der Dumme Bürger sich auf so eine Art und Weise am besten umstimmen und steuern lässt. Unsere VWs sind Benziner, aber auch wenn es Diesel währen würde mich die Sache kalt lassen da es keine schlechten Autos sind. Wenn unsere Politiker so viel vom Umweltschutz halten dann sollen sie doch das Geld in diese Richtung investieren und nicht in Waffen, Kriege und hinterlistige interessens Aktionen.

Pauschaliesierungen sind in beiden Richtungen falsch.

Bei mir ist zum Beispiel mein 6Wochen alter M550D seit zwei Wochen in der Werkstatt, ein Ende nicht in Sicht. Ok, kann passieren, aber das sich BMW beim übernehmen von Kosten für Ersatzfahrzeuge so schwer tut, ist schon albern. Für mich ist mein PKW ein Arbeitswerkzeug, mit dem ich viele viele Kilometer abspulen muss....und wenn ich dann einen abgedroschenen Leihwagen bekomme, in dem man nichts anfassen möchte, dann ist meine Geduld erschöpft.

Und darum ist das Interview was hier verlinkt wurde für mich eine Farce, in meinem persönlichem Fall ist der Service ungenügend, das können andere Hersteller deutlich besser.

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