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ist das normal ?
hi an alle,
mein freundlicher hat mir heute mit der post bestätigt, dass er für mich am wochenende ein auto zur probefahrt reserviert hat. super sache dachte ich, bis ich unten gelesen habe, dass 150 km im "preis" drin sind, jeder weitere km wird mit 50 cent berechnet. ist das normal, soll ich mir das auto das ganze wochenende nur anschauen? da fahre ich zum einkaufen, am sonntag zur kirche und nachmittags zum kaffee zu oma. dafür brauche ich kein auto ein ganzes wochenende.
ich kann ja verstehen, dass ein irgend dahergelaufener fürs we ein cabrio haben will und dann man auf die 150 km-grenze hinweist, aber nicht, wenn man deutlich darauf hingewiesen hat, dass man zur tat schreiten will.
hoast
der vielleicht ansprüche hat!
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12 Antworten
Also ich hatte auch die Obergrenze von 150km bei einem XC90, aber mit dem Hinweis, dass bei Bestellung eines Neufahrzeuges mehrgefahrene Kilometer nicht berechnet bzw. rückerstattet werden.
Viele Grüße
Selenum
Eine Kilometerbegrenzung kenne ich bislang nicht. Bisher bekam ich jeden Volvo zur Probe - auch ohne Kaufabsicht.
Kommt wohl auch auf den Freundlichen an.
Grüße
bkpaul
Ich erinnere mich an so Ideen wie für eine Probefahrt bezahlen. Das ist noch garnicht so lange her.
Hatte mich sehr darüber gewundert, da sind die 150 Km doch schon ok.
Außerdem bin ich der Meinung, daß ich keine 50 km benötige um mir ein Urteil über ein Auto bilden zu können.
Man bedenke auch die Kosten und Riesiken des Freundlichen.
Wer von euch würde denn diesen Vorfühwagen kaufen, wenn bekannt ist, daß der von Jedermann mal eben nach Hamburg und zurück gejagt wird.
Ich habe da in der aktiven Zeit schon so manches erlebt.
Sei es der Umzug der anstand, oder die Hochzeit der Tochter.
Wilfried
der sehr sehr viele Probefahrten (mit)gemacht hat.
Mein BMW-"Drogendealer" überlässt mir auch jedes Auto solange und wieweit ich will. Allerdings hat er mir ähnlich abenteuerliche Geschichten erzählt wie "kapitaen52". Da wird dann eben doch schon mal am Freitag bis Montag früh ein schickes Cabrio zur "Probefahrt" geordert und dann mit 2000 kms zurückgegeben...mal eben rasch nach Italien und zurück.... . Schon klar, dass die Händler sich da absichern wollen....
Ich habe noch nie Geld dafür zahlen müssen...allerdings habe ich beim neuen 7er auch nur 30 Kilometer gebraucht um festzustellen, dass das ein Schei**auto ist und habe ihn vorzeitig zurückgebracht (im Getriebe-Notlaufprogramm!)
Gruss Michael
@Bildchef: Ist ja wohl auch kein Wunder, oder? Bei den Autos, die Du schon bei ihm gekauft hast, wird er wissen, daß da potentiell wieder ein Bonus ins Haus steht, wenn Herr Bildchef reinkommt ohne Werkstatttermin!
Wenn man aber das erste Mal zu einem Händler kommt, ist das für den Händler schon ein gewisses Risiko.
Allerdings sollte man darüber reden und vielleicht eine erste Probefahrt für max. eine Stunde oder so vereinbaren. Wer dann ernsthaft Interesse hat, darf dann eine längere Probefahrt machen...
Gruß
Markus
[OT]50 Kms reichen sicher nicht, um ein Auto richtig zu beurteilen. Ob man gut sitzt, merkt man erst nach einigen hundert Kms. [/OT]
Diese Erfahrungen hab' ich bei DC (in MD) auch schon machen dürfen. Man wollte mir die E - Klasse für einen Tag überlassen. Ehrlich wie ich war, hab ich denen gesagt, dass ich als Vielfahrer durchaus zwischen 300 und 700 km pro Tag fahre. Tja, und dann sollte die Probefahrt plötzlich Geld kosten ... . So vergrault man Kunden.
Mein Freundlicher hat mir dagegen genau den Wagen in fast der gewünschten Ausstattung kostenlos zu einem eintägigen Test überlassen, ohne über die anstehenden Kms zu lamentieren. So gewinnt man Kunden.
Bei einer Mailing- (Werbe) Aktion verstehe ich schon, dass man die Kms begrenzt, um Missbrauch vorzubeugen. Ein klärendes Gespräch mit dem Freundlichen sollte hier Abhilfe schaffen.
Grüsse und schönes WE
igm
Zitat:
Original geschrieben von kapitaen52
... wenn bekannt ist, daß der von Jedermann mal eben nach Hamburg und zurück gejagt wird. ... Wilfried, der sehr sehr viele Probefahrten (mit)gemacht hat.
Hmm, schon komisch - genau das hat mein Freundlicher nämlich für mich gemacht ;-) Eine Probefahrt von Fulda nach Hamburg und zurück. Kein Meckern, kein Lamentieren ... ;-)) Dabei hatte mein XC70 damals gerade erst ein paar Kilometer auf dem Buckel (waren wohl so um die paar hundert, aber noch unter 1000 ;-) Müsste mal alte Fotos rauskramen ...
Gute Fahrt!
Torsten - der XC-Fan (und glaubt, dass je ernster der Freundliche Kaufabsichten erkennt, um so lockerer wird das gehandhabt ;-)
Normal ist, dass man zuerst eine kurze Probefahrt macht. Bei weiterem Interesse kann man dann länger fahren...
Gruss
S60R VS (der ausser Ferraris und Porsches wohl schon fast alles probegefahren ist, was nach Auto aussieht....)
bei echtem interesse sind die 50 cent pro km doch nun wirklich nicht der hinderungsgrund. oder? zumindest bei den augenblicklichen spritpreisen. solltest vielleicht nicht unbedingt an DEM sonntag nach santiago de compostela fahren, um zur kirche zu gehen. die gemeinde vor ort wird's wohl auch mal tun =;^) ... und wo wohnte nochmal die oma? na, dann laedst du sie halt zur abwechslung mal zu dir nachhause ein. aber nicht vergessen, den haesslichen haeckeluntersetzer fuer die kaffeekanne rauszusuchen, den sie dir vor 4 jahren zum geburtstag geschenkt hat.
ansonsten denke ich auch, dass 150 km fuer eine probefahrt durchaus reichen! ... und wenn man dann kauft, kann man die ggf. angefallenen x mal 50 cent sicherlich locker wieder rausverhandeln.
Zitat:
Original geschrieben von BILDCHEF
.... Allerdings hat er mir ähnlich abenteuerliche Geschichten erzählt wie "kapitaen52". Da wird dann eben doch schon mal am Freitag bis Montag früh ein schickes Cabrio zur "Probefahrt" geordert und dann mit 2000 kms zurückgegeben...mal eben rasch nach Italien und zurück.... . Schon klar, dass die Händler sich da absichern wollen........
Gruss Michael
Komisch, genau die Geschichte haben wir auch von unserem BMW-Dealer gehört.
Gehört das zur Abschreckung ?
Ich meine mal gehört zu haben, dass die Fahrzeugüberlassung (hier eben für Probefahrten) auch steuerliche Aspekte berücksichtigen muss. Da gibt es wohl eine Grenze von 150 oder 200 km. Habe die Quelle jedoch nicht gefunden - gibt es hier Steuerfachleute ?
Aber was soll's - Vorführwagen fallen nicht vom Himmel. Diese Kosten muss der irgend wie wieder reinholen. Sei's direkt über Kilometer-Berechnung (und eventueller späterer Verrechnung mit dem Kaufpreis des neuen) oder allgemein geschlüsselt über alle zu verkaufenden Fahrzeuge.
Bezahlen müssen wir die Probefahrten auf jeden Fall.
Dass der eine oder andere Händler mittlerweile Barrieren aufrichtet, ist nur zu klar.
saluti
Torsten
nur 150km frei?? Bei meinem Bmw-Dealer warens beim E46er vor etwas über einem Jahr gerade mal 100 km. Bin aber 140km gefahren und kostete auch nix extra obwohl es KEIN Bmw wurde.
Was mich viel mehr nervt iss das ich nicht die Kfz`s zur Probefahrt kriege die ich gerne fahren würde. MB-Verkäufer rufen mich alle 3 Monate von sich aus an und bietet mir ne Probefahrt an. Nur leider interessieren mich deren Modelle nicht so besonders (bis auf den SLK der aber nen zu kleinen Kofferraum hat). Und den 3.0TDI Audi den ich irregerne mal fahren würde hat absolut kein Händler (hätte dafür sogar 50-100 euro geboten).
Gruß Zonkdsl
richtig ist, dass ein fremder nichtkunde an einem sonnigen tag für eine probefahrt im c 70 auch mal 5.- euro in die kaffeekasse legen kann und ihm auch 150 km genug seien müssen.
falsch ist, dass ein bekannter kunde (volvofahrer), der schon vor längerer zeit angekündigt hat, eine neues auto zu kaufen und vom händler angerufen wird und zu einer probefahrt eingeladen wird dann mit 150 km-begrenzung beschnitten wird PUNKT!
hoast