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Ist ein S60 für Wenig- Verdiener gut geeignet?

Volvo S60 1 (R)
Themenstarteram 3. November 2013 um 18:09

Schönen guten Abend alle miteinander.

Ich habe vermutlich die Chance einen Volvo S60 2.4D zu kaufen. Der Wagen hat die Momentum Ausstattung, ist EZ 04/2004 (da gilt es noch zu klären, ob MoPf oder nicht), hat 135.000km gelaufen. Es ist die 131PS Ausführung. Das wichtigste für mich ist erstmal, rauszufinden, ob der Zahnriemen letztes Jahr gewechselt worden ist (lt. Plan ja nach 8 Jahren/ 150.000km, richtig?)

Die Farbe des Fahrzeugs ist schwarz, 2. Hand, gesehen habe ich den Wagen noch nicht, weiß also nichts über den technischen und optischen Zustand. Was ich weiß, ist, das ich den Wagen für ca. 6000€ erwerben könnte. Vergleichbare Fahrzeuge im Internet kosten ca. 7000- 8000€ (dafür schon manche mit DPF). Das Ding dabei ist eben, das ich nicht weiß, wie fit die Autos sind.

Nach der Suche im Forum bin ich mir sicher, das der S60 ein zuverlässiges Auto ist, und meinem Benz da wohl in nichts nachstehen sollte. Nur jetzt kommt die Preisfrage: Kostet er mich auch so wenig?

Ich weiß, viele denken, das ein Benz im Unterhalt teuer ist, aber ich muss sagen, das ich da andere Erfahrung gemacht habe. Die Teile gibt es viele als Nachbauten, bzw. Ident- Teile (zB TE- Taxiteile.de) und dadurch, das alles großzügig dimensioniert ist, halten die teile auch lange.

Und genau so etwas hätte ich gerne wieder. Ist der S60 lange haltbar (und jetzt nicht nur Motor/ Getriebe) sondern auch Bremsen und andere Fahrwerksteile? Wie sind da eure Erfahrungen, wie lange halten bei euch Traggelenke, Spurtstangen, Antriebswellen, Dämpfer, gibt es brechende Federn etc. pp.? Wie lange halten die Turbos (hab immer noch meinen ersten)?

Noch eben zu meinem Fahrprofil (ca. 30.000km pa): Das enthält 80% Landstrasse (gut ausgebaut, wenig Schlaglöcher) der Rest zu gleichen Teilen Autobahn und Stadt. Meine Fahrweise ist flott, aber verbrauchsorientiert (arbeite viel mit der Motorbremse bspw.). Trotzdem fahre ich relativ schnell durch Kurven (bringe die Reifen bei weitem nicht zum quietschen, aber bremse halt nicht so stark ab) und ich mags auch, flotte Überholmanöver absolvieren zu können. Der Volvo hat zwar 20PS weniger, als mein jetziges Auto, das Drehmoment ist mit 280Nm aber gleich hoch, deswegen verspreche ich mir davon keinen allzu großen Nachteil. Mein jetziges Auto vebraucht 6L Diesel (lt. Drittelmix 8L), denke da werde ich mit dem Volvo gleich sein.

Und noch etwas: Da der 131PS und der 163PS Motor ja technisch gleich sind, und sich nur von der Software unterscheiden, kann man die originale Software des 163PS Motors auf den 131PS Motor aufspielen? Wenn ja, wer macht so etwas (Volvo- Werkstatt?)

Die Leistungssteigerungen bis 197PS finde ich ehrlich gesagt etwas zu dolle, das bräuchte ich nichtmal.

Sooo, viele Fragen, ich hoffe auf ein paar aufklärende Antworten :)

Beste Antwort im Thema

Ich finde es auch überschaubar. Wenn du damit nicht klar kommst, würde ich dir eher zu kleineren Autos raten. Solche "Investitions-starken" Zeiten hat letztendlich jedes Auto (besonders die großen) und meistens ist die erste Phase dieser Art direkt nach dem Kauf, da die Vorbesitzer in der Phase vor dem Verkauf oft nur noch das Nötigste reinstecken...

Deine Preise finde ich sogar noch zu knapp bemessen. Inspektion für 250 EUR? Hm.... also mit großem Glück vielleicht. Normalerweise ist aber in diesem Alter immer irgendwas, was noch dazu kommt. Rechne also beim :) mit 400-450 EUR pro Inspektion und freu dich, wenn es dabei bleibt. Allein der Ölwechsel kann schon mit 150 EUR zu Buche schlagen...

Zahnriemen 300 EUR? Hm...Ist da die WaPu schon mit drinnen? Halte ich ebenfalls für eine gewagte Kalkulation.

Volvo ist nicht billig. Wer Volvo fährt, könnte auch BMW oder MB fahren, nur will er eben nicht protzen. Dafür bekommt er aber auch ein erstklassiges Fahrzeug, was auch im hohen Fahrzeug-Alter noch Freude bereitet und sich von der Masse der Sterne und Flugzeugrotoren etwas abhebt.

Gruß,

Benni

 

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Der Vorderwagen der P26 hält je nach Beanspruchung ca. 100-150 tkm, das heißt, daß dann die typischen Schwachstellen wie poröse und ausgeschlagene Querlenkerbuchsen, eiernde Traggelenke und Spurstangenköpfe, klappernde Stabistangen und kronkende Federteller vorzufinden sind. Blöd ist nur, daß man bei Geräuschen oder Spuruntreue nie weiß, ob es nur ein Teil oder eine Kombination ist.

Ich hatte an meinem V70 bei ca. 100 tkm beginnende Kronkgeräusche von den Federtellern und ein leicht eieriges Fahrverhalten ("Bananenschalengefühl beim Rangieren") und habe, weil auch die Bremsen bei 100.000 erneuerungsbedürftig waren (1. Scheiben bei 30%, 2. Belagsatz bei 30%), bis auf die Dämpfer vorne komplett saniert mit Markenteilen von Lemförder, SKF und Brembo. Materialpreis lag bei ca. 600 Euro, allerdings sind meine Bremsenteile auch teurer als die Serienbremsen (330 mm Scheiben vs. 300 mm). Die Teile bekommt man mit Vorlaufzeit vielleicht auch 50€ billiger oder nimmt gleich andere Hersteller. Einbau ist nicht weiter kompliziert und es klang so, als hättest Du Zugang zu einem Mechaniker, der von Dir gekaufte Teile verbaut.

Ich muß dazu erwähnen, daß mein V70 im Sommer mit 18" lief, das geht natürlich stärker aufs Material als weiche 15" und daß mein V70 härter abgestimmt ist, auch das nicht materialschonend auf Dauer, ein normlaer P26 hält vielleicht 50tkm länger bis zur Revision.

Also ich fahre nun seit 3 Jahren und >100 tkm meinen S60 BiFuel (MY05) und bin einfach nur begeistert! Meine Holde will übrigens auch kein anderes Auto mehr! :D Wenn ich mal die Gasanlage und alles, was damit zusammen hängt, ausblende, kann ich dir folgendes Fazit mit auf den Weg geben:

 

Ein Elch will gepflegt werden und diese Pflege ist nicht gerade günstig! Wenn du dich richtig um dein Tier kümmern willst, ist immer etwas zu machen. Wenn man sich frühzeitig kümmert, gibt es auch keine schwerwiegenden Probleme.

 

Es gibt viele unkritische Dinge, die meist nervige Geräusche verursachen. Und wenn man mal seinen Elch gewohnt ist, nervt wirklich jedes unnötige Brummen! Solche Kandidaten wurden bereits aufgezählt: Querlenker, Stabistangen, Federteller, ...

 

Wichtig sind die bekannten Schwachstellen, auf die man sich auch unbedingt einstellen sollte. Bei mir konnte ist fast die Uhr danach stellen! Handbremsbacken, Querlenker, Traggelenke, Drosselklappe, Tankdeckelscharnier, Motorlager, LMM, ...

 

Dazu kommt dann noch der normale Verschleiß, wie Ölwechsel, Reifen, Bremsen. Das hat halt alles eine andere Dimension als bei einem Kleinwagen und kostet dementsprechend auch etwas mehr.

 

Viele, die den Komfort eines Elches zu schätzen wissen, zahlen auch gerne dafür den einen oder anderen Euro.

Ich hatte einen 2006er S60 2.4D (163PS DPF Summum), mit knapp unter 170tkm habe ich den Scheckheftgepflegten Wagen (Zahnriemen bei Volvo gemacht) für 7500 Euro verkauft bekommen.

Ich hatte mit fast 170tkm noch die ersten Bremsscheiben drauf, Bremsbeläge musste ich in rund 70tkm auch nur 1mal wechseln.

Auch wurde bei meinem Wagen in 170tkm nichts am Vorderwagen gemacht und beim Verkauf auch nichts fällig.

Der S60 war besonders ab Facelift (Mitte 2004) schon sehr haltbar und zuverlässig, die Modelle ab MY2006 waren nochmals etwas besser.

Der S60 war mein bestes Auto :)

Grüße

Markus

Moin.

Wenn man die Möglichkeit hat, einiges selber zu machen, ist es ein gutes Auto. Bei mir kommt zwar nach und nach etwas Ernüchterung auf ( fahre seit Mai einen 2,4 D5 Bj. 2001, 215.000 km ), aber noch fahre ich ihn gerne. Ich habe immer etwas Hilfe beim Schrauben, also von daher gehts. Wenn man nichts machen kann und wenig Geld hat, wird das Ding zum bodenlosen Fass, das sage ich einfach mal ganz objektiv, auch wenn man mich dafür mit Affenkacke bewirft.

Fahrwerk, Ladeluftkühler, Standheizung ( unbedingt ausprobieren!!! ) sind bei hohen Laufleistungen ziemlich wahrscheinliche Kandidaten für Defekte. Klappergeräusche säumen sämtliche gefahrene Kilometer. Elektrische Dinge ebenso alle ausprobieren.

Ich will lieber nicht weiter nachdenken, was ich als halbwissender "Volvo-Hobbyschrauber-Azubi" schon an Nerven investiert habe, aber wie gesagt - noch mag ich ihn und ein Ende vom Ärger ist langsam sichtbar. Auch weil die Schrauben etc. bei meinem im recht guten Zustand sind und sich alles gut lösen lässt.

Querlenkerbuchse, Domlager, Gummis Federteller, Druckregler Standheizung, gebr. Scheinwerfer Wischermotor und dann ist alles tutti.

Der Motor ist eine Wucht, tolle Sitze, sparsam ist er auch.

Gruß Maik

Wobei meiner nach fast 170tkm noch wie ein Neuwagen fuhr und nicht die geringsten Klappergeräusche aufwieß, das Teil war souveräner als mein 2014er XC 60 nun ;)

Wie gesagt, bis auf Lenkschloß, Xenon-Steuergerät, DVD-Leser vom Navi, 1 Radlager und Standheizungsbrenner hatte ich nie Ärger.

Bin mit keinem anderen Auto (und diese hatten weitaus weniger Ausstattung und weniger KM) so günstig gefahren.

Moin.

Das glaube ich schon. Selbst wenn ich manchmal schlecht und ganz objektiv rede... nachdem ich so manches neueres Auto gefahren bin, bin ich doch überrascht, wie gut der S60 war und noch heute ist.

Gruß Maik

Themenstarteram 4. November 2013 um 12:14

Vielen Dank schonmal für die Antworten, bekräftigen mich schon, das der Wagen zuverlässig und auch haltbar ist :)

@ entman:

Ich bitte ausdrücklich um objektive Meinungen. Diese sind mir besonders wichtig, da ehrlich und ohne "Rosa- Rote- Brille" geschrieben. Daher werde ich dich nicht mit Kacke bewerfen, das sollte man sowieso lieber den Primaten überlassen ;)

Wirklich viel selber machen kann ich nicht. Ich arbeite in einem Autohaus, daher würde mir einer meiner netten Kollegen helfen können, und die Ersatzteile würde ich über den Großhändler auch günstiger kriegen.

Also werde ich bei dem Auto explizit nach den Fahrwerksteilen gucken (bzw. der Meister), und jegliche elektronischen Dinge ausprobieren. Das mit dem Zahnriemen gilt es natürlich auch noch zu klären. Pro Monat könnte ich ca. 200- 250€ für Verschleiß- und Wartungskosten monatlich zurücklegen, ohne auf etwas verzichten zu müssen. Wie lautet eigentlich der Wartungsintervall? 20.000km oder 1x im Jahr, oder?

 

bis MY 2005 1 mal im Jahr oder alle 20tkm, ab MY 2006 (zumindest bei den Dieseln) 1mal im Jahr oder alle 30tkm.

Grüße

Bin den S60 D5 als Neuwagen Bj. 2003 3 Jahre und 200.000 km gefahren, keine Probleme.

Den v70 II D5 Bj. 2006 als Neuwagen 4 Jahre und 300.000 km ca. gefahren, keine Probleme.

Den v70 III D5 205 PS als Neuwagen Bj. 2010 über 100.000 km gefahren, keine Probleme .

 

Immer zur Inspektion wurden einige Dinge gerichtet, daher auch selten eine Rechnung unter 800,00 €. war super zufrieden mit meinen Dienstwagen und würde, nach Möglichkeit, wieder unbedingt Volvo wählen.

 

Gruss

Haibarbeauto

 

 

Themenstarteram 4. November 2013 um 21:08

Meint ihr denn, mit den 200- 250€ komme ich hin?

Wenn ihr da andere Erfahrungen habt, dann wärs lieb, wenn ihr mir das sagen könntet. Vielleicht hat ja einer von euch nen Durchschnitt, was er ca. pro Jahr ausgibt.

Denn wenn der Wagen nur grade eben finanzierbar für mich ist, ist er keine Option. Ich mag den Wagen zwar gut leiden (Design, Motor etc.), möchte mir aber kein finanzielles Grab schaufeln.

Hallo,

meinst du max. 250€ Inspektionskosten pro Jahr?

Das wird wohl nicht gehen, geht das überhaupt mit einem brennstoffbetriebenen KFZ? (OK, meine Honda Innova kam damit locker aus - meine Aprilia Scarabeo 250 aber schon nur noch ganz, ganz knapp).

Bei dem Volvo könntest du die 6-Plus-Wartung machen lassen - kostet nackt zwischen 60 und 70€, dann bringst du das Öl noch selber mit (ca. 60€ - günstig online eingekauft). Dann müssen noch der ein oder andere Filter getauscht werden. Ab und an (also eigentlich jedes Jahr mal irgend etwas...wenn der Elch so nett ist, es einzuteilen) Verschleißteile wie Bremsen, Riemen, Reifen, Fahrwerksteile und was da sonst noch alles kaputt gehen kann. Rechne einfach mal, dass die Wartungskosten ungefähr genau so hoch sind, wie die Fixkosten (Steuer und Versicherung) und selbst das ist m.E. schon "schöngerechnet".

Wenn Du alles selber erledigen könntest, käme man evtl. bei den Teilekosten mit 250€ (im Durchschnitt) aus. Ich habe meinen S60 D5 Mj. 02 immer bei einem Freund warten lassen (also fast nur Teilekosten und die zum EK und bin kein Jahr mit 250€ ausgekommen, wäre nur gegangen, wenn man einige kleine Baustellen so gelassen oder vernachlässigt hätte). Hinzu kommen ja noch jedes zweite Jahr schon mal ca. 100€ nur für TÜV/AU.

Ganz ehrlich, ich würde nach einem gängigen Modell von deutscher Mutter (wegen der deutlich besseren Gebrauchtteilelage) mindestens eine Fahrzeugklasse tiefer schauen, Benziner ohne Turbo, max. 90PS. Aber auch das wird mit den angepeilten Inspektionkosten schwierig. Der Restunterhalt (Steuer, Versicherung) ist aber deutlich günstiger, so das mehr Geld für die Wartung übrig bleibt.

Grüße

braucki

PS. Sehe gerade deine Signatur - kommst du denn bei deinem Sternenkreuzer mit 250€ Wartungskosten pA aus?

200-250 Euro für Verschleiß- und Wartungskosten halte ich für realistisch, soviel habe ich nie gebraucht ;)

Bei mir waren es sogar deutlich unter 100 Euro und ich mache nichts selber am Fahrzeug.

Grüße

Markus

am 5. November 2013 um 8:33

Zitat:

Original geschrieben von braucki

Hallo,

meinst du max. 250€ Inspektionskosten pro Jahr?

Das wird wohl nicht gehen, geht das überhaupt mit einem brennstoffbetriebenen KFZ? (OK, meine Honda Innova kam damit locker aus - meine Aprilia Scarabeo 250 aber schon nur noch ganz, ganz knapp).

Bei dem Volvo könntest du die 6-Plus-Wartung machen lassen - kostet nackt zwischen 60 und 70€, dann bringst du das Öl noch selber mit (ca. 60€ - günstig online eingekauft). Dann müssen noch der ein oder andere Filter getauscht werden. Ab und an (also eigentlich jedes Jahr mal irgend etwas...wenn der Elch so nett ist, es einzuteilen) Verschleißteile wie Bremsen, Riemen, Reifen, Fahrwerksteile und was da sonst noch alles kaputt gehen kann. Rechne einfach mal, dass die Wartungskosten ungefähr genau so hoch sind, wie die Fixkosten (Steuer und Versicherung) und selbst das ist m.E. schon "schöngerechnet".

Wenn Du alles selber erledigen könntest, käme man evtl. bei den Teilekosten mit 250€ (im Durchschnitt) aus. Ich habe meinen S60 D5 Mj. 02 immer bei einem Freund warten lassen (also fast nur Teilekosten und die zum EK und bin kein Jahr mit 250€ ausgekommen, wäre nur gegangen, wenn man einige kleine Baustellen so gelassen oder vernachlässigt hätte). Hinzu kommen ja noch jedes zweite Jahr schon mal ca. 100€ nur für TÜV/AU.

Ganz ehrlich, ich würde nach einem gängigen Modell von deutscher Mutter (wegen der deutlich besseren Gebrauchtteilelage) mindestens eine Fahrzeugklasse tiefer schauen, Benziner ohne Turbo, max. 90PS. Aber auch das wird mit den angepeilten Inspektionkosten schwierig. Der Restunterhalt (Steuer, Versicherung) ist aber deutlich günstiger, so das mehr Geld für die Wartung übrig bleibt.

Grüße

braucki

PS. Sehe gerade deine Signatur - kommst du denn bei deinem Sternenkreuzer mit 250€ Wartungskosten pA aus?

€ 200 - 250 ist imho sicher pro Monat gemeint...

 

Ich schreibe immer mit, was mein Elch so an Pflege bekommt und habe mal eben über die letzten 3 Jahre und 100 tkm gerechnet. Enthalten sind alle Verschleißteile wie Öl, Reifen, Bremsen, Zahnriemen, Motorlager, LMM, Filter aller Art, Klimaflüssigkeit, aber auch so lustige Dinge wie ein neues Tankdeckelscharnier oder neue Fußmatten. :D Dabei habe ich die Gasanlage komplett rausgelassen - ebenso Steuer, Versicherung und Vignette!

 

Dann komme ich also für die reine Instandhaltung auf ~150 EUR/Monat oder - was vielleicht aussagekräftiger ist - auf 0,055 EUR/km

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