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Ja sind wir S80 Fahrer denn in der 2. Reihe?
optional für die überarbeiteten Modelle S60, V60 und XC60 ab Sommer 2013 zur Verfügung
Quelle: Volvo
Der neue intelligente Fernlicht-Assistent von Volvo ermöglicht eine permanente Nutzung des Fernlichts und damit eine Maximierung des Fahrersichtfelds.
04.03.2013 -
In Fahrzeugen von Volvo wird ab Mai 2013 an ein neuer intelligenter Fernlicht-Assistenten mit dynamischer Leuchtweitenregulierung verbaut, der Sicherheit und Komfort bei nächtlichen Autofahrten erhöhen soll. Vorgestellt wird das neue System auf dem Genfer Automobilsalon (7. bis 17. März 2013).
Die Technik macht es möglich, dauerhaft mit eingeschaltetem Fernlicht zu fahren. Ein Mechanismus in den Scheinwerfereinheiten verhindert dabei eine Blendung des Gegenverkehrs oder vorausfahrender Fahrzeuge.
Der neue intelligente Fernlicht-Assistent ermöglicht eine permanente Nutzung des Fernlichts und damit eine Maximierung des Fahrersichtfelds. Ein manuelles Abblenden ist nicht mehr notwendig. Das in die Scheinwerfer integrierte Projektormodul dunkelt bei Bedarf einen Teil des Scheinwerfers ab und verhindert so, dass entgegenkommende und vorausfahrende Verkehrsteilnehmer geblendet werden. Abgesehen vom abgedunkelten Bereich wird die Verkehrsumgebung trotzdem mit der erhöhten Leuchtkraft des Fernlichts erhellt. Dadurch fallen Objekte am Straßenrand wie parkende Fahrzeuge, Fahrradfahrer und Fußgänger schneller auf.
Wesentlicher Bestandteil des neuen Fernlicht-Assistenten mit dynamischer Leuchtweitenregulierung ist die Kamera, die neben dem Innenspiegel im oberen Bereich der Windschutzscheibe angebracht ist und ebenfalls für weitere Sicherheitssysteme des Herstellers, wie beispielsweise die Fußgänger-Erkennung, den Spurhalte-Assistent oder die Verkehrszeichen-Erkennung genutzt wird. Die Kamera erkennt andere Fahrzeuge und die Systemsoftware bestimmt mit einer Toleranz von lediglich 1,5 Grad den Scheinwerferbereich, der abgedunkelt werden muss, um eine Blendung der anderen Verkehrsteilnehmer zu vermeiden. Erkannt werden dabei auch Motorräder. Die Steuerungseinheit gibt die Informationen an das Projektormodul in der Scheinwerfereinheit weiter. Dort kommt ein winziger Zylinder mit Metallstücken verschiedener Größen zum Einsatz, der es ermöglicht, nur so viel vom Scheinwerfer abzudecken wie unbedingt erforderlich.
Der Fernlicht-Assistent wird in Verbindung mit den Dual-Xenon-Scheinwerfern angeboten und arbeitet ab einer Geschwindigkeit von 15 km/h. Das System steht ab dem Modelljahr 2014, das ab Mai 2013 produziert wird, optional für die überarbeiteten Modelle S60, V60 und XC60 ab Sommer 2013 zur Verfügung.
Quelle: Katrin Pudenz | Redaktion Springer für Professionals
http://www.springerprofessional.de/.../4071660.html.sprprofltc0203
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Hagelschaden
Zitat:
Original geschrieben von frechdach73
na, bei soviel technik können die die promille-grenze dann auch massiv wieder anheben!
Das könnte Dir so passen
, aber nicht mit Volvo Alcoguard
Gruß
Hagelschaden...der demnächst den
fragt, ober er ohne Anlauf LCMA, CTA, LKA und AHBC erklären kann
na, ich drück dir da mal ganz ehrlich ganz fest die daumen, dass dir der dann nicht mit LMAA antwortet!
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12 Antworten
Es macht nicht mehr viel Sinn die neue Technik auf die alte Plattform zu adaptieren..
V70 XC70 und S80 gehen nun leider leer aus.. aber werden auch noch maximal 2 Jahre gebaut. Dann gibt es neue ...
V90
V90 Cross Country
XC90
C90
dürfte es dann lauten...
V1P Irgendwie widerspricht Volvo Dir hier!?
Volvo: Notbremsassistent mit automatischer Fahrradfahrer-Erkennung
Quelle: Volvo
Der Notbremsassistent mit automatischer Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung von Volvo.
05.03.2013 -
Fahrradfahrer sind in ihrer Eigenschaft als Verkehrsteilnehmer unfallgefährdet. Dieses Risiko will nun der schwedische Automobilhersteller Volvo für Rad- wie auch Autofahrer reduzieren und hat am heutigen Dienstag, 5. März 2013, im Rahmen einer Pressekonferenz auf dem Genfer Autosalon eine Fahrradfahrer-Erkennung für seine Automobile vorgestellt.
Das System registriert Radfahrer und bremst das Fahrzeug bei einer drohenden Kollision automatisch ab. Die neue Funktion baut auf dem Volvo Notbremsassistenten mit automatischer Fußgänger-Erkennung auf.
Alle mit dem elektronischen System ausgestatteten Fahrzeuge erhalten ab dem neuen Modelljahr 2014 auch die Radfahrer-Erkennung. Sie ist ab Mai 2013 für die Baureihen V40, S60, V60, XC60, V70, XC70 und S80 verfügbar.
Automatische Notbremsung
Das neue sensorbasiere System scannt die Objekte vor dem Fahrzeug. Eine neue und verbesserte Software mit einer noch schnelleren Bildverarbeitung macht das Erkennen von Fahrradfahrern möglich. Schert ein Radfahrer plötzlich vor einem Fahrzeug des Herstellers aus, erhält der Autofahrer eine sofortige Warnung. Gleichzeitig wird das Bremssystem vorgespannt, erläutern die Experten. Wenn der Fahrer nicht auf die Warnung reagiert und ein Unfall droht, wird automatisch die volle Bremskraft aktiviert und das Fahrzeug bremst selbstständig ab. Die Fahrzeuggeschwindigkeit habe bei einem Unfall einen erheblichen Einfluss auf die Schwere der Verletzungen. Eine niedrigere Geschwindigkeit könne das Verletzungsrisiko des Fahrradfahrers deutlich reduzieren.
Volvos neuer Assistent nutzt beispielsweise eine Kamera auf Höhe des Rückspiegels.
Der Notbremsassistent mit automatischer Fußgänger- und Radfahrer-Erkennung nutzt eine Radareinheit im Kühlergrill, eine Kamera auf Höhe des Rückspiegels sowie eine zentrale Kontrolleinheit. Das Radar erkennt Objekte vor dem Fahrzeug und berechnet den Abstand zu ihnen. Die Kamera definiert die Art der Objekte - beispielsweise ob es sich um einen Fußgänger oder einen Radfahrer handelt. Mithilfe des großen Sichtfelds des Dual-Mode-Radars werden Objekte vor dem Fahrzeug frühzeitig erkannt. Die hochauflösende Kamera erkennt die Fußgänger und Radfahrer und eine zentrale Steuereinheit errechnet aus den so übermittelten Daten kontinuierlich die Bewegungsmuster und überwacht die Verkehrssituation vor dem Auto. Erkennen sowohl Radar als auch Kamera ein Objekt vor dem Fahrzeug, greift das automatische Notbremssystem ein. Die Sensortechnik macht es möglich, die volle Bremskraft sofort anzuwenden.
Quelle: Katrin Pudenz | Redaktion Springer für Professionals
Du sprachst nicht davon,... das muss nicht "adaptiert" werden.. Das System ist vorhanden. Es ist nur Software.
na, bei soviel technik können die die promille-grenze dann auch massiv wieder anheben!
ich hab mir gerade die frage gestellt: brauch ich so viel technik überhaupt? oder bekomm ich die per gesetz verpflichtend vorgeschrieben, wenn ich ein bestimmtes alter erreicht habe?
plant der gesetzgeber gar regelmässige fahrtüchtigkeitstests mit uns, um die lobby für sicherheitstechnik zu stärken?
es wird zeit, dass das beamen erfunden wird. da muss ich mir um unbeleuchtete fahrräder auf dunkler straße keine gedanken mehr machen! 
in so einem cockpit droht einem ja der technische kollaps. ständig erschrickt man, weil das fahrzeug irgendwas macht, womit man nicht gerechnet hat. dann ist man auf der suche nach der ursache und deswegen abgelenkt, sodass die technik schon wieder eingreifen muss, um einen unfall zu verhindern, der nie zu verhindern gewesen wäre, hätte der fahrer ganz entspannt, mit blick auf die strasse, einfach nur den süssen klängen seiner lieblingsmusik gelauscht...!
und wehe, die technik versagt. dann kann man das natürlich beim nächsten krankenhausbesuch mit leichtigkeit auf diese abwälzen. da bringt bestimmt jedes opfer verständnis für auf...
Geil ist wenn dein Auto piept und du erstmal schauen musst warum ;-)
eben...das fängt bei mir schon bei der parktronic an! aber ich steig deswegen net jedesmal aus dem wagen aus und guck draussen nach. ich schwör! ich habs im griff!
Zitat:
Original geschrieben von frechdach73
na, bei soviel technik können die die promille-grenze dann auch massiv wieder anheben!
Das könnte Dir so passen , aber nicht mit Volvo Alcoguard 
Gruß
Hagelschaden...der demnächst den fragt, ober er ohne Anlauf LCMA, CTA, LKA und AHBC erklären kann 
Zitat:
Original geschrieben von Hagelschaden
Zitat:
Original geschrieben von frechdach73
na, bei soviel technik können die die promille-grenze dann auch massiv wieder anheben!
Das könnte Dir so passen
Gruß
Hagelschaden...der demnächst den
na, ich drück dir da mal ganz ehrlich ganz fest die daumen, dass dir der dann nicht mit LMAA antwortet!
Er könnte aber mit RTFM kontern ;-)
Gut, dass bei mir nur der Gurtwarner und die PDC hinten piepen kann
Zitat:
Original geschrieben von v1P
Du sprachst nicht davon,... das muss nicht "adaptiert" werden.. Das System ist vorhanden. Es ist nur Software.
Ließe sich diese Software auch in einen S80 MJ 2011 (ACC vorhanden) aufspielen?
Grüße vom Ostelch
Zitat:
Original geschrieben von Ostelch
Zitat:
Original geschrieben von v1P
Du sprachst nicht davon,... das muss nicht "adaptiert" werden.. Das System ist vorhanden. Es ist nur Software.
Ließe sich diese Software auch in einen S80 MJ 2011 (ACC vorhanden) aufspielen?
Grüße vom Ostelch
Mit der Aussage, dass das nur die Software ist, wäre ich vorsichtig. Die Hardware stösst irgendwann an ihre Grenzen, wenn z. Bsp. höher auflösende Bilder, erweiterte Kollisionsszenarien oder schnellere Reaktionszeit gefordert sind.
Ist halt wie bei einem PC. Mehr Rechenleistung, grösses RAM, bessere Grafikkarte, Bus-Geschwindigkeit, etc., etc.
Die Nachrüstung per Software wäre nur dann möglich, wenn die älteren Modelljahre schon die aktuelle Hardware verbaut hätte. Das bezweifle ich.
Beispiel: City Safety MY12 bis 30km/h, ab MY13 bis 50 km/h ist nicht die selbe Hardware.
Grüsse
myskox (der im IT Umfeld arbeitet)
JAAAAA,
bald mit dem S80 wieder in der ersten Reihe. > > > > > > > > > > 2015!
Leider läuft mein Leasingvertrag Ende 2013 aus - dann entwerde einen facegelifteten S80 oder ein ?
Gruß
Bild aus der: Automobilwoche/Modellvorschau